Mi, 13:24 Uhr
23.07.2014
Benzinpreis sinkt weiter
Erfreuliche Nachricht für die Fahrer von Benziner-Pkw: Die Preiskurve für Super-Kraftstoff zeigt wie schon in den vergangenen Wochen nach unten. Wie die wöchentliche aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet...
Grafik (Foto: ADAC)
ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,539 Euro. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Rückgang von 1,3 Cent.
Ein hauchdünnes Plus verzeichnet der ADAC indes bei Diesel. Ein Liter kostet im Schnitt 1,367 Euro, das sind 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Preise an den Tankstellen zu informieren.
Details über die Preise im In- und Ausland gibt es unter www.adac.de/tanken. Die günstigsten Anbieter in der Nähe findet man über die kostenlose App „ADAC Spritpreise“.
Autor: red
Grafik (Foto: ADAC)
ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,539 Euro. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Rückgang von 1,3 Cent.
Ein hauchdünnes Plus verzeichnet der ADAC indes bei Diesel. Ein Liter kostet im Schnitt 1,367 Euro, das sind 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Preise an den Tankstellen zu informieren.
Details über die Preise im In- und Ausland gibt es unter www.adac.de/tanken. Die günstigsten Anbieter in der Nähe findet man über die kostenlose App „ADAC Spritpreise“.
Kommentare
dieterh44
23.07.2014, 17.02 Uhr
aber nur in alten Bundesländern
kann ich nicht bestätigen,gerade jetzt zur
Urlaubszeit werden 6-8 mal am Tag die Preise
geändert,aber nach oben.Gestern Höchstpreis
1,63 Euro.Jeder beobachtet jeden und sowie
einer den Preis verändert zieht der andere nach.Mit Preiskurve nach unten meinten Sie bestimmt die alten Bundesländer.
Urlaubszeit werden 6-8 mal am Tag die Preise
geändert,aber nach oben.Gestern Höchstpreis
1,63 Euro.Jeder beobachtet jeden und sowie
einer den Preis verändert zieht der andere nach.Mit Preiskurve nach unten meinten Sie bestimmt die alten Bundesländer.
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henyklein
24.07.2014, 10.20 Uhr
Unsitte
Man stelle sich nur mal vor, der Bäcker (ich meine die in Großketten organisierten dezentralen Polenbrötchenaufbackstationen ;) oder der Fleischer (nicht jetzt Herta und Konsorten, die beschei?en uns auf andere Weise) würden täglich 4 mal die Endverbraucherpreise ändern. Natürlich würden die kg-Preise in großer Leuchtreklame angezeigt: Morgens Gehacktes 8 Euro/kg, Luft-Brötchen 30 Cent je Stück, dann geht bis 9:30 Uhr der Preis ein wenig hoch (Frühsückszeit) um sich dann nach dem Mittagsgeschäft bei 7,59 respektive 27 Ct. einzupegeln. Nach dem "Einkaufsverkehr" nach dem Normalschichtfeierabend fallen die Preise auf unglaubliche 26 Ct. und 7,19 . Begründet wird das Ganze mit den Schweinepreisen (sic!) an der Tokyoter Börse und der schlechten Reiserträgen in Zentralchina.
Was gelernt? Es ist _immer_ zu teuer.
Ich würde mir wünschen, dass der Kraftstoffanbieter verpflichtet wäre, seine Preise für einen überschaubaren Zeitraum halten müßte. Beispielsweise für einen ganzen Tag, dann hätte der Verbraucher _tatsächlich_ eine Wahl, könnte nämlich auf der Fahrt ins Büro die Preise vergleichen und auf der Heimreise dann dem günstigsten Anbieter den Zuschlag geben. Träume.
LG, Henry
Was gelernt? Es ist _immer_ zu teuer.
Ich würde mir wünschen, dass der Kraftstoffanbieter verpflichtet wäre, seine Preise für einen überschaubaren Zeitraum halten müßte. Beispielsweise für einen ganzen Tag, dann hätte der Verbraucher _tatsächlich_ eine Wahl, könnte nämlich auf der Fahrt ins Büro die Preise vergleichen und auf der Heimreise dann dem günstigsten Anbieter den Zuschlag geben. Träume.
LG, Henry
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