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Fr, 11:03 Uhr
21.11.2014

Wacker Nordhausen? - Fehlanzeige!

Der Koalitionsvertrag, der gestern in den Nordthüringer Online-Zeitungen veröffentlicht und diskutiert wurde, hat natürlich auch einen Abschnitt "Sport". Den Namen "Nordhausen" oder "Wacker" findet man dort allerdings nicht...

Unterstützung für Wacker?  (Foto: nnz) Unterstützung für Wacker? (Foto: nnz)

Dafür wird die künftige eventuelle Landesregierung hinsichtlich anderer Städte in diesem Freistaat mehr als konkret. Noch beginnt alles sehr allgemein auf Seite 34:

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"Es wird angestrebt, die Mittel für die Zuweisung für Investitionen in Sportanlagen zu erhöhen. Zur Sicherung einer nachhaltigen Betreibung erhalten öffentliche Träger von Sportstätten die Möglichkeit, kommerzielle Nutzer angemessen an den laufenden Kosten zu beteiligen."

Und es kommt eigentlich noch besser, selbst für Wacker Nordhausen, denn "die Koalition wird Vereine bei Anpassungsaufwendungen in Folge eines Aufstiegs in eine höhere Liga dann unterstützen, wenn die Leistungsfähigkeit der Vereine und betreffenden Kommunen nicht ausreicht."

Dann aber der Schlag ins Gesicht aller Sportfreunde in und um Nordhausen. Von der einst auch von der Nordhäuser SPD so favorisierte Unterstützung durch Ministerin Heike Taubert ist keine Spur mehr zu finden. Stattdessen: "Dabei liegt die Priorität in der kommenden Legislaturperiode im Um- und Ausbau der für den Spitzensport notwendigen Sporthallen in Eisenach, Suhl und Bad Langensalza. Wir werden die dafür erforderlichen Voraussetzungen einer Förderung schaffen. Der Umbau des Stadions in Jena wird von der Landesregierung begleitet und finanziell unterstützt."

Da kann man nur sagen: Vielen Dank Frau Keller, dass Sie als Noch-Landrätin des Landkreises Nordhausen freundlicherweise an Bad Langensalza oder Suhl gedacht haben, statt an Nordhausen. Bleibt auch die Frage, wohin in Bad Langensalza (Handball 1. Bundesliga) oder in Suhl (Volleyball 1. Bundesliga) überhaupt noch aufsteigen können?

Fußball wird aber auch im Koalitionspapier erwähnt, denn Fan-Projekte sollen unterstützt werden. "Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Förderung eines gewaltfreien und interkulturellen Fußballs in Thüringen."
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Flitzpiepe
21.11.2014, 11.30 Uhr
Das liest sich wahrlich nicht gut
Frau Keller, tun Sie was für Wacker!
Es kann nicht sein, dass ein wirklicher Profiverein mit fehlenden Erfolgen eine neue Multifunktionsarena mit einer 87,5 % Förderquote vom Land (33 Mio. €) bekommt und der derzeit zweitbeste Thüringer Verein komplett leer ausgeht und beim aktuellen Stand deswegen zwangsabsteigen muss.
Babette Klingert
21.11.2014, 11.47 Uhr
Wacker: Herrn Wieninger ohne Gehör bei seiner Parteifreundin
Hatte Herr Wieninger nicht hier in dieser Zeitung gesagt, alles paletti bei Frau Taubert für den AKS?

Schade, dass sich auch diese Aussage als unwahr erweist.
pumpnC
21.11.2014, 12.16 Uhr
Es...
ist doch so wie immer. Politiker versprechen vor der Wahl das blaue vom Himmel und können sich dan nicht mehr daran erinnern. Die Menschen sind und bleiben die größten Lügner und diese neue Regierung wird Thüringen in den Abgrund stürzen. Die solle lieber im Zirkus auftreten. Aber egal was der dumme Bürger denkt und sagt, es juckt die Damen und Herren ohnehin nicht. Die machen was sie wollen.
NDHler
21.11.2014, 12.19 Uhr
@Professors Zwanziger
Wann hören sie endlich damit auf alle Themen parteipolitisch zu interpretieren. Sie schreiben hier den ganzen Tag einen geistlichen Dünnschiss unter dem Deckmantel der CDU ohne Ahnung davon zu haben um was überhaupt geht! Dann schreiben Sie doch mal was dazu warum ihr Parteifreund Grund alle Straßenbaumittel für Nordthüringen im Eichsfeld verbaut! Darüber bekommt man von Ihnen oder ihrer CDU Bande nichts zu hören! Für Nordhausen ist es doch völlig egal wer in Erfurt regiert, wir stehen hier auf dem Abstellgleis und auch ist es egal ob Zeh, Primas oder Weninger im Landtag sitzen. Hier oben wird nur das nötigste getan damit wir hier die Fresse halten! Das war so und bleibt auch unter Rot Rot Grün so!
Es ist doch schon auffällig genug, dass der Nordhäuser OB zu Wahlkampfzeiten fast zu jedem Heimspiel von Wacker mit der künftigen Ex Staatssekretärin Klaan im AKS war. Was wollten die denn dort wenn am Ende das Übel bei Frau Taubert liegt Zwanziger?
andreas66
21.11.2014, 12.31 Uhr
Der Norden...
von Thüringen wurde immer stiefmütterlich behandelt. Ein roter Fleck im einstigen schwarzen Thüringen, das war den Oberen in der Landeshauptstadt immer ein Dorn im Auge. Ob das unter der neuen, farbenfroheren Regierung besser wird? Beobachten wir es. Sollte Frau Keller einen Ministerposten bekommen, sollte sie ihren noch vorhandenen Wählerauftrag weiterhin ernst nehmen. Denn dann sitzt sie an der Quelle und kann sich für ihren Heimatkreis oder auch Heimatstadt stark machen.
Luftikus
21.11.2014, 12.32 Uhr
Die Linke vergisst Nordthüringen
Wie hat man in den letzten Jahren geschimpft, dass bei einigen Publikationen der Landesregierung der Bereich Nordthüringen vergessen wurde. Nun hat es sich gezeigt, dass es professionelle Politiker gab, die bei den Koalitionsverhandlungen Ihre Region einbrachten und so ein Zeichen setzten. Unsere Frau Landrätin, gern auf den Fotos bei den Verhandlungen gesehen, saß vermutlich Fingelnägel feilend in der Ecke, richtete ab und zu die Pusteblume auf dem Kopf und lächelte als andere den Sack zuschnürten. Ach ja, eine Ministerposten soll ja für die Region abfallen!

Ich frage mich, warum keiner der Kreispolitiker auf die großen Finanzlöcher aufmerksam macht, welche Sie hier hinterlassen wird. Sie wollte einst den Landkreis als angeschlagenes Schiff ins ruhige Fahrwasser bringen und hat ihn dabei fast versenkt! Einsparung NULL! Am Ende konnte Sie keinen Sparplan vorlegen und bat die Kreisttagsmitglieder um Kürzungsangebote.

Jetzt muß der Oberbürgermeister die Karre aus dem Dreck ziehen. Aber ich denke, er lässt Wacker nicht im Stich.
Kalimero
21.11.2014, 13.00 Uhr
Erwartungen ...
Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Ich weiß nicht, was manche erwarten. Wer tatsächlich geglaubt hat, dass eine neue Regierung hier was ändert, der glaub offensichtlich auch, dass Ostern und Weihnachten irgendwann auf einen Tag fallen?! Und mal ehrlich, Wacker ist nicht der Nabel der Welt und man stelle sich vor, Nordhausen hat auch jahrelang ohne, dass Wacker aufgestiegen ist, existiert.
NDHler
21.11.2014, 13.00 Uhr
@Luftikus, Hammer Beitrag!
Der Oberbürgermeister soll Wacker aus dem Dreck ziehen, ich lach mich schlapp! Absoluter Schenkelklopfer von ihnen! Klasse! Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich schlapp lachen ha ha ha ….
Der Mann hofft doch jede Woche gemeinsam mit der restlichen Stadtspitze das Wacker nicht schon wieder gewinnt um nicht auch noch an die Tür zur dritten Liga anzuklopfen! So ein Zwangsabstieg käme doch allen Verantwortlichen aus der Politik gerade Recht, dann wäre man die Sorgen um den AKS los! Oder haben sie schon EINMAL ein KLARES Bekenntnis pro Wacker von irgendjemanden aus dem Rathaus gehört! Irgendeiner, der gesagt hat: JA! Wir schaffen die Rahmenbedingungen damit Wacker in der Regionalliga bestehen kann? Ich nicht!
„Wir gucken mal, wir versuchen mal, mal sehen, oder vielleicht…“ Alles nur Bla Bla Bla! Alles nur weichgespült!
Und um den jetzigen OB nicht als alleinschuldigen hinzustellen, von seiner Vorgängerin war so was auch nicht zu hören. Ich weiß gar nicht ob die überhaupt wusste dass in Nordhausen Fußball gespielt wird!
Babette Klingert
21.11.2014, 13.14 Uhr
Ihre Aggressivität ängstigt, ndhler ...
... ich rekapituliere stets nur, was irgendwo mal gesagt und geschrieben wurde.

Und jawohl: Es kotzt mich an, wie Scharlatane ohne sozialdemokratische Seele die stolze SPD hier vor die Wand fahren.
andreas66
21.11.2014, 13.29 Uhr
Ohne jetzt vom...
eigentlichen Thema abzulenken. Zur Zeit beschäftigt mich ein allgemeines Thema. Die angesprochene Frau Taubert, vor nicht all zu langer Zeit als Spitzenkandidatin der SPD bei den Wahlen durchgerauscht, sang- und klanglos. Und diese Wahlverliererin soll trotzdem unter der neuen Regierung mitmischen. Da wird doch jeder Wähler vor den Kopf gestoßen. Auf Deutsch verarscht. Kein Wunder das immer mehr Wahlberechtigte nicht mehr zur Urne schreiten. Hoffe nur für Wacker das das Szenario eines Zwangsabstieges nicht eintritt. Soll diesem Verein helfen wer will, egal aus welchen politischen Lager er kommt.
NDHler
21.11.2014, 13.43 Uhr
Aggressivität?!
Wo denn! Alle Fakten und Tatsachen! Wenn nicht dann wiedersprechen sie mir! Bleiben sie aber bitte beim Thema AKS! Hier geht es nicht um irgendwelche Parteien sondern um den Fußballsport in Nordhausen, denn den AKS nutzt nicht nur Wacker (Kunstrasenplatz)! Und was sie bei der hiesigen SPD „ankotzt“ interessiert die Fans von Wacker Nordhausen nicht! Bisher gibt es von keiner Partei klare Bekenntnisse! Allein Herr Bachmann äußert sich pro Wacker und pro AKS! Ich hoffe nur mal, dass er erfolgreich hinter den Kulissen ist!
Bachmann
21.11.2014, 15.52 Uhr
Stimmungsmache hilft uns nicht weiter !
Der Koalitionsvertrag ist kaum veröffentlicht, da wird schon gegen einige Personen Stimmung gemacht. Ist das der neue Umgang miteinander? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jede einzelne Maßnahme der Sportförderung in einem Koalitionsvertrag seinen Niederschlag finden sollte. Stadtrat und Kreistag haben fristgemäß die erforderlichen Beschlüsse gefasst.

Der Kreistag hat mit der kurzfristig anberaumten Sitzung die Dringlichkeit der Stadt unterstrichen. Nun kommt es meines Erachtens darauf an, dass im zuständigen Ministerium die entsprechende Einordnung vorgenommen und die Maßnahme AKS finanziell untersetzt wird. Unabhängig davon muss die Stadt den erforderlichen Eigenanteil aufbringen, was bei der derzeitigen finanziellen Situation kein leichtes Unterfangen ist. Wie bereits der Öffentlichkeit bekannt ist, wurde zur Entscheidungsfindung eine Arbeitsgruppe unter Mitwirkung der Stadtverwaltung, Vertretern aus den Fraktionen und den Verantwortlichen von Wacker gebildet. Hier wurden alle erforderlichen Entscheidungen für die Verwaltung und den Stadtrat vorberaten. Die Gespräche verliefen immer sachlich und konstruktiv. Mit der weiteren Umsetzung des Projektes AKS wird sich die Arbeitsgruppe in seiner nächsten Sitzung erneut befassen. Dazu wurde bereits eingeladen. Es ist bekannt, dass die Umgestaltung Hauptspielfeldes nur in der Sommerpause erfolgen kann und die Ausnahmegenehmigung vom Verband nur befristet ist. Soweit meine persönliche Meinung zu Wacker. Und bitte den " Ball flach halten" ich wünsche der Mannschaft morgen einen Sieg!
Zukunft
21.11.2014, 16.06 Uhr
Neid und Mißgunst
So viele Sportvereine, so viele Museen, so viele Freie Träger für Kinder - und Jugendarbeit, so viele Karnevalvereine, so viele...alle wollen weiter am Tropf der Kommune hängen.

Jeder" flüstert " dem OB was anderes ins Ohr. Was soll er glauben? Was will er überhaupt? Bei der OB Rinke hat jeder gewusst wofür sie steht. Kunst, Kultur, Kunst, Kultur... Wofür steht der OB? Das weis man nicht.
othello
21.11.2014, 16.23 Uhr
Löbliche Antwort, Herr BACHMANN
Herr Bachmann! Wenn es um Fußball und Wacker Nordhausen geht, kochen die Emotionen auch schnell hoch. Dieses sollten sie entschuldigen. Es ist beachtenswert und sehr löblich, dass sie die Kommentare hier zur Kenntnis nehmen und als Politiker auch darauf eingehen.Eine solche Haltung stände auch anderen örtlichen Politikern gut zu Gesicht. Auch ich hoffe, dass zum AKS eine
machbare Lösung gefunden wird und da bin ich trotz vieler „Unkenrufe“ guter Hoffnung.
Flitzpiepe
21.11.2014, 16.24 Uhr
Eigenanteile
Es ist schon klar, dass das Aufbringen des Eigenanteils der Stadt Nordhausen der große Knackpunkt beim Vorhaben 'Sanierung des AKS' ist.
Aber kann mir einer erklären, wieso in Erfurt ein Eigenanteil der Stadt von 12,5% möglich ist. Aber der Eigenanteil normalerweise 60% beträgt. Gibt es da keine Obergrenzen oder Richtlinien?
Wie können 5 Mio. Fördermittel, die für einen schiefen Turm geplant waren, plötzlich in eine Sportanlage fließen?
Nur um diese Mio. nicht verfallen zu lassen, ist dann alles möglich?
Gibt es da keine Bindung an einen Verwendungszweck?
Mir kann keiner plausibel erklären, dass ein schiefer Turm im Wald und ein Fußballstadion in der gleichen Kategorie sind. Tourismus etwa?
Wenn doch, dann muss für die Sanierung des AKS ein ebenso kleiner prozentualer Eigenanteil für die Stadt Nordhausen möglich sein. Dann hängt alles 'nur' an der richtigen Lobbyarbeit in der Landesregierung...
Babette Klingert
21.11.2014, 17.33 Uhr
@ndhler: Wacker-Fans sind nicht dumm ...
... und sie merken sehr wohl, wenn sie instrumentalisiert werden, so wie seit Jahren von Teilen der Nordhäuser SPD!

Falls Sie es schon vergessen haben sollten, ein sehr nachdrückliches Beispiel:

Erinnern Sie sich an den Unmut innerhalb der Partei, als Herr Jendricke wenige Wochen vor der Wahl praktisch unabgestimmt mit der völlig lächerlichen Idee an die Öffentlichkeit preschte, zum Albert-Kuntz-Sportpark soll eine Straßenbahn verlegt werden und an die Wirkung, die diese "Vision" in der Bevölkerung hatte?

Und was damals Barbara Rinke dazu sagte? Und Klaus Wahlbuhl?

Ich will sagen: Die Instrumentalisierung von Menschengruppen für politische Zwecke mit billigsten Mitteln hat nie der Tradition der SPD entsprochen.

Bis vor wenigen Jahren hatte die SPD auch in Nordhausen darauf gesetzt, Menschen von Ideen zu überzeugen, mit ihnen Programme und Visionen zu diskutieren.

Dies gilt nicht mehr. Dafür schäme ich mich.
Eckenblitz
21.11.2014, 18.25 Uhr
Keller
im artikel fällt der name b.keller landrätin. Es wird aufgezeigt, dass sich frau keller nicht unbedingt stark gemacht hat für den landkreis in erfurt.

Ich sage wir sollten froh sein das wir diese landrätin bald los sind, oder etwa nicht? so wie ich frau keller einschätze, hat sie doch nur immer eigene person gesehen. alles andere kommt ganz hinten dran.

schauen sie sich nur einmal ihren lebenslauf einmal etwas genauer an und lesen sie auch zwischen den zeilen. da steht zum beispiel studiert, ich glaube mehr muss man dazu nicht sagen. heute ist es so, wer ein lehrgang von ein paar wochen, marxismus – leninismuss über sich hat ergehen lassen. Darf das studium nennen, ist doch so,oder?

also sollten wir doch froh sein wenn die lr. den landkreis verlässt, schaden kann man überall anrichten und damit kennen sich doch die möchtegernpolitikerinnen am besten aus, oder?
NDHler
21.11.2014, 18.40 Uhr
Professors Zwanziger
Und wieder geht es ihnen nur um ihre persönlichen Befindlichkeiten gegenüber der hiesigen SPD! Bitte äußeren sie sich zum Thema alles andere interessiert hier niemanden! Es nervt! Wie kann der AKS gerettet werden? Machen sie Vorschläge!
Bierchen
21.11.2014, 19.03 Uhr
RatsProfessor Lüftchen
Hier tobt sich ja die christdemokratische Auftragsschreibergilde richtig aus :-)

Der Beste war der mit "jetzt muß es der OB richten......"
Nachdem Freudentaumel mit an den Fahrzeugen angebrachten "Wir sind OB" gibts noch nicht viel Positives zu berichten.......aber das kennen wir ja schon seit Jahren. Nett und freundlich, aber Erfolge für NDH????? Fehlanzeige.

Ja nun wie weiter mit dem AKS? Es wird schwer sein zumal der Breitensport auch seine Daseinsberechtigung hat bzw. Gelder benötigt. .....
Eine Flutlichtanlage in der Regionalliga ist doch totaler Blödsinn in meinen Augen. Hier müsste der DFB mal die Augen aufmachen......
Babette Klingert
21.11.2014, 19.05 Uhr
@ndhler: Ich äussere mich, zu was ich möchte!
Und Ihnen, ndhler, wünsche ich zur eigenen Gesundheit, dass Sie übers Wochenende zur Ruhe kommen.

Wie gesagt, Ihre Aggrssivität ist unangenehm. Gehen Sie mal Fußballspielen oder Skaten.
Mister X
21.11.2014, 19.21 Uhr
Frage Herr Bachman
„Der Koalitionsvertrag ist kaum veröffentlicht, da wird schon gegen einige Personen Stimmung gemacht.“ Herr Bachmann meinen Sie, die Bürger oder die Fans sind verantwortlich für den Desolaten Zustand des AKS? Nein diese verlangen doch nur, dass Sie und ihre Politkollegen, auch einmal etwas für das gemeine Volk tun und nicht nur an der politischen Karriere basteln.

Waren es nicht die sogenannten Politiker die uns laufend vorgaukeln, sie würden mit Weitsicht und Sachverstand für das Wohl der Bürger arbeiten, die den AKS soweit haben verkommen lassen?

Jetzt versuchen sie auf eine elegante Art und Weise den Bürger und Fan zu verdummen. Ja,ja ich weiß die Stadt hat bessere projekte, wo sie das Geld der Bürger sinnlos verbrennen und dafür sollen wir sie wohl auch noch loben?
stillewasser
21.11.2014, 20.05 Uhr
AK Sportpark
Ich finde es eine Schweinerei, das nichts am Sportpark was gemacht wird.
Seid der Wende ist da nichts mehr passiert.
Aber eine Riesen Bibliothek für Millionen hin stellen die garnicht neben das Alte Rathaus und die Wohnblocks passt.
Da werden Millionen raus geschleudert. Und dann hat man für einer der besten Fussballvereine in Thüringen nicht mal eine Förderung.
Überall wird gebaut nur wenn es um Sport geht hört keiner mehr zu.

Einfach nur Sch....
I.H.
21.11.2014, 20.14 Uhr
Politik für Randgruppen?
Ohne hier Jemanden zu nahe treten zu wollen, aber worum geht es hier denn? Es geht hier um 400 bis 500 Leute, die sich alle zwei Wochen auf dem Fußballplatz treffen.

Ansonsten geht es hier nur um CDU OB Fans (Zwanziger...) und SPD Fans (NDHler, Biertrinker... ), die hier ein Ersatzfußballspiel ohne Schiedsrichter spielen.

Um ganz ehrlich zu sein, das ist so was von langweilig, dass es schon nervt. Solange dieser Verein es nicht hinbekommt, dass da mehr als tausend Leute ihr Gekicke gegen irgendwelche 2. Mannschaften gucken, brauchen die sich gar nicht nach mehr Kohle melden!

Hat dieser Verein ein gesamt schlüssiges Konzept außer :"Stadt Nordhausen gib mir mehr Kohle"? Falls ja, würde ich als Steuerzahler und Gelegenheitsfan gern mal wissen, wie dieses Konzept ausschaut.
geloescht.20220913
21.11.2014, 21.53 Uhr
@Statler Waldorf
Es sind regelmäßig mehr als 1.000 Zuschauer...halt nur nicht "offiziell". Der Verein beraubt sich dank seiner Steuerspartricks selbst seiner besten Argumente.
RWE
21.11.2014, 22.15 Uhr
@Flietzpiepe
Zitat:
"Mir kann keiner plausibel erklären, dass ein schiefer Turm im Wald und ein Fußballstadion in der gleichen Kategorie sind. Tourismus etwa?"
Genau!! Die EU (!!)-Fördermittel, die an das Land ausgezahlt worden und von diesen an die Stadt Erfurt weitergeleitet werden, stammen aus einen Tourismustopf. Das ist schon etwas "kreativ". Aber die Wiedigsburghalle mit Plätzen für über 1000 Zuschauern wurde ja auch "extra" für den Schulsport gebaut und großzügig gefördert.
Auch die genannten Handballhochburgen haben berechtigte Ansprüche. Die THC-Mädels sind der Beweis. Die würden bestimmt lieben in der eigenen Stadt spielen. Auch Eisenach mußte schon nach Coburg ausweichen.
Aber bleiben wir in Wackerhausen.
Es stimmt, Frau Keller hätte sich für eine Förderung wenigstens für eine TV-fähigen Flutlichtanlage einsetzen müssen.
Alle nennenswerten Stadionsanierungen im Freistaat waren ohne Förderung nicht möglich. Aber man muß sich darum kümmern.
Ohne Eigenanteil wird es nicht gehen. Ich bin gespannt wo gekürzt wird. Ich für meinen Teil gehe lieber zum Fußball als ins Theater...
Es bringt auch nichts auf die Landesregierung zu schimpfen.
In Erfurt haben sich viele Leute jahrelang den Allerwertesten aufgerissen. Wer außer Herr Kleofas hat das in Nordhausen für den AKS getan? Herr Jendricke mit der Schnapsidee für eine StraBa-Linie zum AKS?
Fördermittelbeschescheide gibt es nur, wenn man eine Förderung beantragt hat.
Hier kämpft man aber lieber um den Namen eines Betonklotzes oder wird Mitglied in einer "Metropolregion", wo die echten Metropolen schon nicht mehr Mitglied sind.
Gudrun1974
22.11.2014, 09.25 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
NDHler
22.11.2014, 11.41 Uhr
Statler Waldorf
Ich bin kein SPD Fan! Meine Kritik geht an Rinke genauso wie an Zeh! Die Zustände im AKS habe ich zu Rinkes Zeiten gena so angeprangert wie heute! Nur spielte Wacker damals noch in der Thüringenliga!
I.H.
23.11.2014, 10.52 Uhr
Interessant ist nur das Konzept des Vereines
@NDHler, an Ihre Rinke und SPD Kritik zum AKS kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Und der Professor ist bestimmt auch kein CDU Freund. Aber wen interessiert das? Ich lese und kommentiere nur das, was hier geschrieben wird.

Thema ist die Unterstützung von Wacker durch die Stadt Nordhausen. Es ist ganz einfach zu wenig, dass der Verein nur nach Hilfe durch die Stadt ruft. Natürlich sollte die Stadt den Verein begleitend unterstützen. Auch ein Verkauf des AKS zu einem entsprechenden Verkehrswert sollte wohlwollend geprüft werden (zu einem Euro geht das in der Kommune leider nicht).

Spieler einkaufen ist das eine. Sie bezahlen und die nötige Sportstätte betreiben ist das andere. Hier möchte ich ganz einfach mal wissen, wie viel Geld oder Arbeitsleistung der Verein selbst in die Sportstätte, den AKS, steckt.

Die Stadt und der Kreis haben viele Vereine, die alle unter chronischer Geldnot leiden. Deshalb schaffen z. Bsp. Leute wie Primas jährlich viele tausend Euro Lottomittel zu notleidenden Apotheker-Golfvereinen.

Hier bedarf es endlich einer ehrlichen Transparenz der Vereine und klarer städtischer oder kreislicher Regeln, nach welchem "Schlüssel" Vereine unterstützt werden!
Frankledig
23.11.2014, 11.36 Uhr
AKS
@Statler : Wacker ist nur Mieter im AKS und kann deshalb nicht einfach machen was er möchte, oder dürfen sie in ihrer Mietwohnung einfach Wände rausreissen???
I.H.
23.11.2014, 12.18 Uhr
Nein, Wände raus reißen darf ich als Mieter nicht
@Frank ledig. Aber mit meinem Vermieter und meinen Finaziers sprechen darf ich schon @Frank Ledig. Selbst neue Verträge darf ich mit denen absprechen und zeichnen!

Geht's noch billiger @Frank ledig?
Wolfi65
23.11.2014, 13.46 Uhr
@Frankledig
Selbstverständlich kann man Wände herausreißen. Man muss nur den richtigen Job haben.
Zum Beispiel als Beamter im öffentlichen Dienst. Da traut sich ja der Vermieter gar nichts mehr, denn er muss ja fürchten, von seinem Mieter verhaftet zu werden.
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