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Di, 15:21 Uhr
25.11.2014

In die zweite Runde

Vor einigen Wochen konnte der Masterstudiengang „Systemische Beratung“ an der FH Nordhausen seine erste Absolventin verabschieden. Kurz darauf startete der Studiengang zum zweiten Mal...

Die neuen Studierenden des Studiengangs „Systemische Beratung“ an der FH Nordhausen (Foto: Tina Bergknapp/FHN) Die neuen Studierenden des Studiengangs „Systemische Beratung“ an der FH Nordhausen (Foto: Tina Bergknapp/FHN)
Die neuen Studierenden des Studiengangs „Systemische Beratung“ an der FH Nordhausen

Berlin, Gießen, Münster, Braunschweig, Köln, Dortmund, Bielefeld, Harz-Region, Leipzig, Erfurt, Stuttgarter Raum, Sondershausen - Die neuen Studierenden des Studiengangs „Systemische Beratung“ an der Nordhäuser Hochschule kommen aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Drei Männer und 17 Frauen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern starteten ihr Studium mit dem viertägigen Modul "Einführung in das systemische Denken und Handeln".

Nach einer offiziellen Begrüßung durch FH-Präsident Prof. Dr. Jörg Wagner, den Leiter des Studiengangs Prof. Dr. Andreas Bergknapp, die IF-Weinheim-Lehrtrainer Dipl-Psych. Cornelia Hennecke sowie die Studiengangskoordinatorin Stefanie Schettler erhielten die Studierenden eine Campusführung und auf diesem Wege einen ersten Überblick über die Hochschule und ihre Einrichtungen.

Die FH Nordhausen bietet den Masterstudiengang Systemische Beratung berufsbegleitend als Weiterbildung an. In Kooperation mit der „IF Weinheim GmbH - Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung“ werden vertiefte wissenschaftliche und berufsqualifizierende Kenntnisse der systemischen Konzepte und Methoden in Beratung und Forschung vermittelt. Er richtet sich an berufserfahrene Akademiker und Akademikerinnen aus den Bereichen Management, Sozial- und Gesundheitswesen, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Ausbildung und Weiterbildung.

Bei der "Systemischen Beratung" handelt es sich um eine ressourcenorientierte Beratungsform für Rat suchende Einzelpersonen, Paare, Familien, Teams oder sogar ganze Einrichtungen. Im Gegensatz zu anderen Beratungsverfahren wird hierbei nicht nur der einzelne Mensch, sondern sein gesamtes Umfeld berücksichtigt. Ziel der „Systemischen Beratung“ ist es, Veränderungsprozesse in Gang zu setzen und die Betroffenen dabei zu unterstützen, ihr Leben positiver zu gestalten.
Autor: red

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