Mi, 19:15 Uhr
04.11.2015
14. Frauensporttag
Fitnesstag mit neuem Besucherrekord
Zur Stunde findet in der Wiedigsburghalle der 14. Nordhäuser Frauensporttag. Und die Veranstaltung scheint nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Zum wiederholten Male konnte der Kreissportbund einen Besucherrekord vermelden. Für alle Damen die mitmachen heißt es natürlich nicht nur hoch, sondern auch links, rechts, runter, rauf und immer weiter...
Rund 190 Frauen nahmen heute am 14. Frauensporttag des Kreissportbundes (KSB) teil. "Das ist fast schon ein Selbstläufer" freute sich Wolfra Herbst, Frauenwartin beim KSB und Hauptverantwortliche für den Frauensport.
Im Gegensatz zum Aerobictag, der sich eindeutig an Profis richtet, ist der Frauensporttag eine Breitensportveranstaltung, an der alle Frauen teilnehmen können. Insgesamt hatte man heute ein gutes dutzend verschiedene Kurse im Angebot - vom klassischem Dance-Step und Rückengymnastik bis hin zu exotischeren Methoden wie "Aroha", Karate-Aerobic und Qi Qong.
Man versuche auch immer neue Trends auszutesten, erklärte KSB Geschäftsführer Andreas Meyer. "Aroha und Zumba konnte man hier schon ausprobieren, bevor es bei den anderen auf dem Programm stand", erklärte Meyer. Diese mal sind es die Kurse für "Body Power", "Bodytoning" und "Kaha" mit denen man Neuland betritt. Aber auch die seit Jahren beliebten Klassiker wie das Karate-Aerobic sind wieder dabei.
Angelo Glashagel
Autor: redRund 190 Frauen nahmen heute am 14. Frauensporttag des Kreissportbundes (KSB) teil. "Das ist fast schon ein Selbstläufer" freute sich Wolfra Herbst, Frauenwartin beim KSB und Hauptverantwortliche für den Frauensport.
Im Gegensatz zum Aerobictag, der sich eindeutig an Profis richtet, ist der Frauensporttag eine Breitensportveranstaltung, an der alle Frauen teilnehmen können. Insgesamt hatte man heute ein gutes dutzend verschiedene Kurse im Angebot - vom klassischem Dance-Step und Rückengymnastik bis hin zu exotischeren Methoden wie "Aroha", Karate-Aerobic und Qi Qong.
Man versuche auch immer neue Trends auszutesten, erklärte KSB Geschäftsführer Andreas Meyer. "Aroha und Zumba konnte man hier schon ausprobieren, bevor es bei den anderen auf dem Programm stand", erklärte Meyer. Diese mal sind es die Kurse für "Body Power", "Bodytoning" und "Kaha" mit denen man Neuland betritt. Aber auch die seit Jahren beliebten Klassiker wie das Karate-Aerobic sind wieder dabei.
Angelo Glashagel
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