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Mi, 18:59 Uhr
18.01.2017
nnz-Live-Ticker aus Heringen

Tuberkulosefall an Heringer Schule - wie weiter?

Rund einen Monat, nach dem die nnz über Tuberkulose-Fälle an der Heringer Grund- und Regelschule berichtet hatte, gab es heute eine Informationsveranstaltung in der Aula der Geschwister-Scholl-Schule. Wir berichten mit einem Live-Ticker...


18.59 Uhr
Wir verabschieden uns hiermit aus der Aula der Heringer Schule. Trotz umfangreicher Informationen bleibt in der Goldenen Aue ein großes Maß an Unsicherheit.

18.54 Uhr
Immer mehr Eltern verlassen den Saal in Heringen...

18.50 Uhr
Jetzt sollen die Kontakte mit diesem erkrankten Kind gemeldet werden. Gibt es noch Kontakte, die nicht bekannt sind?

18.50 Uhr
Die ersten Zuhörer verlassen die Aula.

18.44 Uhr
Noch immer gibt es Kritik an der Informationspolitik des vergangenen Jahres.

18.40 Uhr
Man munkelt, es soll einen weiteren TBC-Fall in der betroffenen Familie geben.

18.39 Uhr
Jetzt wird es hektisch und kompliziert.

18.34 Uhr
Eine Frau fordert Quarantäne für die Flüchtlingsfamilie.

18.28 Uhr
Die Unsicherheit bleibt in der Goldenen Aue, dass auch nach zwei Jahren immer noch nicht sicher ist, ob die Krankheit bekämpft wurde oder nicht.

18.24 Uhr
Frage: Gibt es schon wieder eine Erkrankung? Es wird unruhig in der Aula.

18.21 Uhr
Warum wurden die Eltern zu spät informiert, warum aus der nnz erfahren? Antwort: Es habe bereits vor der nnz-Veröffentlichung bereits Gespräche mit der Schulleitung gegeben. Aber man habe mehrere Wochen auf die Ergebnisse der ersten Tests warten müssen.

18.16 Uhr
Fazit von Frau Francke: TBC ist wieder mehr ein Thema in Deutschland, mehr als in den vergangenen Jahren.

18.11 Uhr
Allerdings habe sich der Erreger bereits verbreitet, deshalb müssen viele Menschen untersuchen lassen. Das seien die Kinder der Klasse oder diejenigen, die außerschulisch mit der erkrankten Regelschülerin Kontakt hatten.

18.09 Uhr
Jetzt die Fragen: Eine Frau weiß nicht, ob ansteckend oder nicht? Antwort: eine Ansteckungsfähigkeit war nicht gegeben.

18.08 Uhr
Im Auditorium macht sich langsam aber sicher Unmut über die Länge des Vortrages breit.

18.05 Uhr
Ingrid Francke erläutert nun Zwangsmaßnahmen, denen sich Erkrankte unterziehen müssen.

17.59 Uhr
Bei dem TBC-Fall in Heringen war keine Ansteckungsgefahr vorhanden, das habe ein weiterer Test erwiesen.

17.56 Uhr
Bei einem positiven Ergebnis muss der Betroffene zum Röntgen.

17.55 Uhr
In der Heringer Schule soll es am 1. und 2. Februar einen Bluttest für die Schüler geben. Die Ergebnisse liegen in rund zehn Tagen vor und bekommen die Untersuchungsergebnisse zugeschickt. Sie werden nicht veröffentlicht.

17.44 Uhr
Nun wird erklärt, wie die Ansteckung erfolgt und die Krankheit verläuft.

17.39 Uhr
Nun sind mehr als 30 Minuten vergangen und immer noch wird informiert. Vielleicht wollen die Anwesenden eher was zu diesem konkreten Vorfall hören?

17.33 Uhr
Nun stehen die Gesundheitsämter im Fokus der Erläuterungen und die Meldewege bei meldepflichtigen Krankheiten wie TBC. Wichtig ist zu klären, wo es eine Ansteckung gab.

17.29 Uhr
Weiter geht es mit der TBC-Statistik für Thüringen. 2015 gab es im Landkreis Nordhausen zwei Erkrankungen.

17.26 Uhr
Nach 20 Minuten wird die Abhängigkeit des Alters von einer Erkrankung herangezogen. Warum sagt man dem Auditorium nicht, dass mit den Flüchtlingen auch diese Krankheit in die Goldene Aue kam. Punkt. Aus. Das ist eben so, in Heringen nicht veränderbar.

17.19 Uhr
In Deutschland gab es ab 2013 einen außergewöhnlichen Anstieg der TBC-Erkrankungen durch die Flüchtlingswelle, der im vergangenen Jahr einen Höhepunkt erreichte.

17.16 Uhr
Die Botschaft lautet: Kein Land dieser Welt ist frei von Tuberkulose, auch Deutschland nicht.

17.14 Uhr
Man könne heute nicht sicher sein, dass TBC gänzlich ausgerottet werde. Der Globalisierung sei Dank - in unterschiedlichen Bereichen: vom Arbeitsmarkt, über Reiseverkehr bis hin zum Studentenaustausch.

17.12 Uhr
Weltweit würden sich jährlich acht bis zehn Millionen an TBC anstecken. Auch heute noch werde in Deutschland an Tuberkulose gestorben.

17.09 Uhr
Zu Beginn referiert Amtsärztin Ingrid Francke zur Geschichte der TBC, beginnend von den Mumien des alten Ägypten.

17.08 Uhr
Vizelandrat Stefan Nüßle eröffnet die Veranstaltung und bittet die Anwesenden um eine faire Diskussion, die durchaus auch hart werden könne. Allerdings werde er bei Bedarf auch - wenn nötig - von seinem Hausrecht Gebrauch machen.

Großes Interesse an Informationen (Foto: nnz) Großes Interesse an Informationen (Foto: nnz)
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16.57 Uhr
Hintergrund der Veranstaltung ist das Auftreten von Tuberkulose an der Schule bei Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Das hatte vor Weihnachten für eine große Verunsicherung bei Eltern geführt.

16.56 Uhr
Guten Abend aus der Aula der Geschwister-Scholl-Schule in Heringen. Das Interesse an dieser Info-Veranstaltung scheint sehr groß zu werden.
Autor: nnz

Kommentare
Mueller13
18.01.2017, 18.18 Uhr
Gibt es dazu eine logische Erklärung?
17.55 Uhr
In der Heringer Schule soll es am 1. und 2. Februar einen Bluttest für die Schüler geben.

17.56 Uhr
Bei einem positiven Ergebnis muss der Betroffene zum Röntgen.

17:59 Uhr Bei dem TBC-Fall in Heringen war keine Ansteckungsgefahr vorhanden, das habe ein weiterer Test erwiesen.

Warum soll es einen Test geben, wenn keine Ansteckungsgefahr gegeben war? Beruhigungspillen fürs Volk -> regt Euch nicht auf. Alles wird gut. Wir schaffen das!
Gothe
18.01.2017, 18.46 Uhr
Ansteckung
TBC ist immer ansteckend
Treuhänder
18.01.2017, 19.03 Uhr
So was
Warum fällt es so schwer, die Dinge so zu benennen wie sie sind? Ich denke jetzt bricht eine neue Zeit an, Fakten Fakten, Fakten. ..Wird das nicht von der Politik so gefordert? Und was macht die die Politik selbst, Herr Nüßle? Fakten zur gegenwärtigen Situation fehlen meines Erachtens noch bzw. sind zu ungenau.
Fischkopf
18.01.2017, 19.47 Uhr
Lug und Trug
@ Mueller13
Genau das habe ich mich auch gefragt, als ich den Text las.

Warum müssen die Kinder sich Blut abnehmen lassen und bei einem positiven Ergebnis zum Röntgen, wenn die TBC angeblich nicht ansteckend war ?
Ich frage mich gerade, wer hier wen vera.... will.
Gudrun1974
18.01.2017, 20.05 Uhr
TBC Sinnlose Panikmache
Hier machen die üblichen Verdächtigen wieder Panik gegen die Geflüchteten. Das LRA hat die Sache im Griff. Das muss man mal einsehen.
tannhäuser
18.01.2017, 20.09 Uhr
Das Mittelalter kehrt zurück
Da wird wohl bald die Pest wieder in Deutschland klare Kante zeigen oder gibt's inzwischen wenigstens für Landes- und Kreismütter und -Väter eine Impfung, damit jemand die umweltfreundlich korrekte Beseitigung der Leichen des ehemaligen Wahlvolkes organisieren kann?

Absurd! Tiere mit für Menschen nicht ansteckenden Krankheiten werden in Massen euthanisiert (offizieller Terminus dafür!) aber eine Tuberkolose-Familie wird verschwiegen und die Risiken für...auf Wunsch eines geschätzten Kommentatoren nenne ich sie Deutsche...werden hingehalten und veraht!

Das ist nicht mehr fahrlässig, sondern politisch korrekt gewünschter Vorsatz!
Gothe
18.01.2017, 20.21 Uhr
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ReneM
18.01.2017, 20.30 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
EITEL
18.01.2017, 20.39 Uhr
2 Stunden um den heißen Brei!
Wir haben alles im Griff!
Wir haben unsere Arbeit gut gemacht!
Wir halten uns an die Vorschriften!
Wir wissen bis jetzt Nichts!
Und die kongrete Frage, ob das Gesundheitsamt die Eltern selbst informiert hätte, blieb die Dame vom Gesundheitsamt den Eltern schuldig .
Ich würde sagen, Vertrauen verspielt!
Schulsprecher
18.01.2017, 21.11 Uhr
Jetzt Spricht der Schulsprecher!
Schönen guten Tag.
Mein Name ist Nils Schröter und ich bin der Schulsprecher in der Regelschule Geschwister Scholl in Heringen. Und mich trifft das persönlich echt, weil ich es einfach nicht verstehen kann wie man hier und bei Facebook usw. Gerüchte verbreitet oder Panik gemacht wird! Wenn es wirklich so ansteckend sein sollte ,wie die meisten Leute meinen,dann wäre schon längst das Gesundheitsamt eingeschritten! Bevor eine Meinung verbreitet wird,sollte sich jeder Hintergrundwissen aneignen.
Gothe
18.01.2017, 21.30 Uhr
Hintergrundwissen?!
Ist es auf einmal so das ne TBC nicht mehr ansteckend ist?!
tannhäuser
18.01.2017, 22.04 Uhr
Werter Herr Schulsprecher!
Ihre Logik übertrifft die vom Jendricke-Propagandisten Riese87! Das haben Sie geschafft, aber für Beruhigung besorgter Eltern eher weniger gesorgt.

Wie Kollege Gothe fragte...also keine Ansteckungsgefahr? Weil das Gesundheitsamt nicht einschritt?

Da könnten Sie genauso gut erzählen, Safer Sex ist überflüssig, weil das Gesundheitsamt keine Kondome gratis an Laufhäuser etc. verteilt.

Wie der Name (Gesundheits)Amt schon aussagt. Reagiert wird leider zu oft erst, wenn es zu spät ist.
ReneM
18.01.2017, 22.19 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
U. Alukard
18.01.2017, 23.44 Uhr
"18.09 Uhr,...Antwort: eine Ansteckungsfähigkeit war nicht gegeben."
"18.11 Uhr
Allerdings habe sich der Erreger bereits verbreitet, ..."

Sollen wir hier veralbert werden? Wie verbreitet sich ein Erreger, wenn nicht durch Ansteckung? Wenn mein Kind in dieser Gefährdungszone wäre, hätte ich Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gestellt!

Und überhaupt, die Drohung im Vorfeld, man werde vom Hausrecht Gebrauch machen, ist eine Frechheit! Wann denn, wenn die Fragen unbequem werden oder erst später?
Schade, dass ich nicht dabei war!
Goldene Aue
19.01.2017, 00.11 Uhr
Jetzt spricht der Schulsprecher und hier antworten Eltern
Sehr geehrter Herr Schulelternsprecher,
ich weis ja nicht wo Sie heute abend waren, aber wir waren heute in der Aula der Grund- und Regelschule Heringen.
Und es vorweg zu sagen. Es tut mir leid wenn Sie getroffen worden, von wem auch immer.
Ich kann nur sagen, dass wir mit Erwartungen auf klare Antworten in die Aula gekommen sind. Diese wurden nur z.T. erfüllt.
Ich fand es schon bemerkenswert, dass der stellv. LR, Herr Nüßle sich im klaren war, dass die Diskussion auch hart geführt werden kann. Noch bemerkenswerter fand ich den Hinweis, dass er auch von seinem Hausrecht Gebrauch machen würde.
Herr Nüßle lassen sie sich sagen: Ich mache auch von meinem Wahlrecht Gebrauch. Denn das fand ich mehr als unangebracht, entspricht aber anscheinend dem alten Motto: Die Partei hat immer Recht.
Nun aber zu den Fakten.
Nachdem wir uns eine Powerpointpräsentation über 40 min von Frau Francke anschauen durften und wollten, kamen wir nun zu dem Fragenteil.
Es ist doch so, dass unsere Kinder nach Hause gekommen sind und gesagt haben: " Wir haben Tbc in der Schule. Was ist das? Ist das ansteckend? Kann ich das auch bekommen? Kann ich daran sterben?" Boah, damit muss man erstmal umgehen. Statemant vom Gesundheitsamt? Fehlanzeige. Die Gerüchte schießen in die Wolken.
Und da muss man Herr Binner loben. Er hat für sachliche Informationen gesorgt und hat die ersten Wogen geglättet. In einer Zeit wo sich Fr. Francke darüber beschwert, dass die Mutter der Regelschülerin das Schreiben des Gesundheitsamtes Herrn Binner vorgelegt hat. Nachzulesen im Archiv der nnz.
Frau Francke hat heute in ihrer Präsentation dargelegt, dass in der Erstaufnahme auch Tbc-Untersuchungen stattfanden. Und die Familie kommt nach Auleben und es tritt bei der Mutter Tbc auf. Die Gesundheitsamtsmaschinerie kommt ins laufen, alles gut, die Zeit verstreicht und siehe da die Tochter bekommt auch Tbc. Nicht weiter schlimm. 36 Mio Bundesbürger fahren in den Urlaub und könnten auch Tbc bekommen. Es geht aber um unsere Region hier und jetzt und um unsere Kinder.
Die 2 in der Heringer Schule verbliebenen Kinder werden nach heutiger Aussage auch behandelt.
Trügerische Sicherheit, denn es kann bis zu 2 Jahre dauern bis Tbc ausbricht. Denn man weis ja nicht, ob die Medikamente anschlagen.
Was macht man. Man nimmt den Kindern die in engerem Kontakt standen am 01.+02. Feb. Blut ab, um festzustellen, ob die Kinder infiziert wurden oder nicht.
Wenn ja, geht es weiter mit Untersuchungen und wenn ich es sich bewahrheit mit Medikamenten, deren Nebenwirkungen man garnicht abschätzen kann.
Als Schulelternsprecher haben sie mindestens ein Kind. Aber alles nicht so schlimm.
Viele Fragen wurden nur ungenau oder garnicht beantwortet. So z.B. nach den Untersuchungsintervallen der Familie.
Fest steht, dass bei der Regelschülerin Tbc nachgewiesen wurde.
Fest steht, dass es nur die Regelschule betrifft. Wer sich baulich auskennt weis, das sich die Regelschule in der 1. Etage und höher befindet und die Grundschule im Erdgeschoß. Und die Bakterien können keine Treppen steigen.
Was bleibt ist ein fader Beigeschmack, dass man mit dem reinlassen der Flüchtlingswelle es versäumt hat, auch Gesetzmäßigkeiten anzupassen um lang zurückgedrängte Krankheiten und nun wieder ansteigende Zahlen effektiv einzudämmen und nicht nur zu verwalten.
Auf der letzten Folie von Frau Francke war ein Zitat von Dr. Robert Koch das sinngemäß so lautete, dass man infizierte Menschen zur Eindämmung und Besiegung isolieren muss.
Bei der Bevölkerungsdichte sollte man solche Aussagen die auf Erfahrungen beruhen, garantiert nicht außer acht lassen.
Herr Schultelternsprecher, ich wünsche allen unseren Kindern, dass sie nicht infiziert sind und ihnen Zeit sich Hintergrundwissen anzueignen. Allen anderen Danke für das durchlesen und der nnz für die Geduld mit mir.
Andreas Dittmar
19.01.2017, 00.44 Uhr
Transparenz
Das ist wahrscheinlich das ganze Dilemma. Ich hätte mir auch sehr gewünscht, das dort ein Spezialist spricht, der sich mit Viren und Lungenheilkunde auskennt und praktische Erfahrungen auf dem Gebiet hat aber hier wird mal wieder alles auf die Amtsärztin gesetzt. Die wird das schon richten. Dann schicken wir noch Riese87 mit einem dämlichen Kommentar hinterher da kann man nichts verkehrt machen.

Hier nochmal ein Zitat aus dem letzten Beitrag : "Die Krankheit kann alle Organe befallen, zumeist ist aber die Lunge betroffen, das trifft auch auf den Heringer Fall zu. Eine "latente Tuberkulose" ist derweil nicht ansteckend. Im Fall einer "offenen" Lungentuberkulose müssen betreffende Personen je nach Ausprägung der Krankheit zwischen 8 und 40 Stunden in "engem Kontakt" miteinander verbringen um eine aerosole Tröpfcheninfektion zu ermöglichen, etwa in geschlossenen Räumen. Ein paar Minuten toben auf dem Schulhof reichen nicht aus, um sich anzustecken. Die bakterielle Krankheit ist antibiotisch behandelbar und führt bei richtiger Einnahme der Medikamente in 95% aller Fälle zur Ausheilung."

Ich frage mich dann echt : Wer will das alles wissen und wer will das zusätzlich noch für sich und seine Kinder verstehen. Redet doch einfach deutsch mit den Menschen.
Die Lunge ist befallen also ist die TBC in diesem Fall ausgebrochen und nicht latent und somit ansteckend......
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