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Fr, 10:23 Uhr
24.03.2017
Polizeibericht

Asylbewerber wollte sich töten

Ein Selbstmord-Versuch hielt am Morgen Rettungskräfte und Mitarbeiter des Landratsamtes in Atem. Erste Informationen dazu in Ihrer nnz...


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Kurz nach 9 Uhr verletzte sich ein Asylbewerber vor dem Landratsamt in der Behringstraße mit einer Rasierklinge am Hals. Die eingetroffenen Rettungskräfte konnten das Leben des Mannes retten, die Verletzungen erwiesen sich nicht als lebensgefährlich.

Der 26 Jahre alte Syrer gab dann auch an, dass er Stimmen gehört habe, die ihm einen Suizid befohlen hätten. Nach Informationen der nnz habe der Mann einen Asylantrag gestellt, der noch in Bearbeitung sei. Auch befinde er sich in psychiatrischer Behandlung.
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
24.03.2017, 11.49 Uhr
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H.Freidenker
24.03.2017, 12.20 Uhr
Mit Rasierklingen,
zu Besuch im Landratsamt.
Nun,neben einem Taschentuch,scheinen Rasierklingen ein wichtiges Utensil für einen Behördengang zu sein.

Was wäre, wenn die Stimme von "oben", die Person gegenüber benannt hätte,die zu töten sei.

Richtig: wieder nur ein Einzelfall und wieder mit psychlogischen Hintergrund. Haftverschonung,mildes Urteil und Verlängerung des Aufenthaltes,wären dann wohl das mindeste was zu verordnen wäre.

Die traumatisierten jungen Männer,die ihre Heimat von den zurück gelassenen Frauen verteidigen lassen müssen,die brauchen unser Verständnis.

Eine Armlänge Abstand und ein deftiges Pfefferspray wären für schon länger hier wohnende,gegebenen falls ein gesprächsunterstützendes Hilfsmittel. Wer weiß schon ,wer alles Rasierklingen mit sich trägt!.
Wolfi65
24.03.2017, 12.49 Uhr
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Checker
24.03.2017, 12.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
NDHler
24.03.2017, 14.42 Uhr
Eine mögliche Abschiebung
Ist damit ja in weite Ferne gerück. Ziel erreicht sagt sich da der Syrer!
Günther Hetzer
24.03.2017, 15.16 Uhr
...die Stimmen in meinem Kopf...
Die Stimmen in meinem Kopf sagen mir bzgl. diesem Vorfall, dass es sich hier wahrscheinlich nicht um einen geistig kranken Mann handelt, sondern um einen berechnenden. Die Stimmen begründen es damit, dass sie es kaum für möglich halten, dass ein kranker Mensch dem Stimmen befehlen sich zu töten, extra für den Selbstmordversuch zum LANDRATSAMT geht. Dem AMT, dass für ihn die erste Anlaufstelle in allen seiner Anliegen ist. Die stimmen glauben außerdem, dass er damit vermutlich wohl sein Asylgesuch "untermauern" wollte.

Ansonsten frei nach dem Motto: "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich."
Peter59
24.03.2017, 17.00 Uhr
Kein Grund zur Aufregung....
da kochen halt die Gefühle etwas hoch.....Ball mal flach halten.....Außerdem wurden die Rasierklingen hier fremd verwendet...... Mal die Bilder anschauen, wenn "Angekommenen-Fotos" auf dem Petersberg geschossen werden, sieht manchmal aus wie eine Neubesiedelung des Territoriums . Rasierklingen unter den Achseln. Wir lernen jeden Tag dazu, allerdings ohne das zu wollen....Für so etwas haben wir keine Zeit, wir müssen ja das Geld erwirtschaften, damit es mit der Willkommenskultur auch klappt. Rasierklingen sind da fehl am Platz.......Ich nehme den armen Menschen gern unter meine Fittiche (siehe Özdemir) und lerne ihm, wie man um 7 Uhr den Tag beginnt.......Bitte melden......
Waldemar Ceckorr
24.03.2017, 18.15 Uhr
na peter59
hoffentlich stehst du um 7:oo nicht alleine auf weiter flur.

waldi
Sunshine32
26.03.2017, 09.58 Uhr
Ein Lob der auch Mal gesagt werden muss
Ich muss sagen ein Lob an denn Sicherheitsdienst und den Mitarbeitern der Ausländerbehörde
Die auch sofort zu Stelle waren so wie die Mitarbeiter vom Landratsamt und den Verletzten beruhigten und bis die Einsatzkräfte vor Ort waren
warum
02.04.2017, 18.47 Uhr
.... und das ist nicht alles ....
Ihr habt nur einen Teil der Geschichte gelesen. Dieser arme Syrer mußte ja seine Heimat verlassen und seine Famile sowie Frau und Kinder im Kriegsgeschehen zurücklassen. Nun ist er in Deutschland "angekommen" und erlebt unsere Willkommenskultur und den Überfluss. Ist doch klar dass dieser traumatisiert ist und Stimmen hört. Aber ihm wurde ja nun geholfen.
Nach dem er am Freitag seine Wohnung abgefackelt hat, viele im Hause wohnende Menschen ohne Rücksicht gefährdete und dadurch einen Schaden von ca. 20.000 € verursachte, hat er bereits eine neue Unterkunft und ist nun in ärztliche Betreuung gekommen.
Klappt doch, tolles System. Weiter so.
Da fällt mir nichts mehr ein.
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