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Mo, 13:55 Uhr
22.05.2017
Polizeibericht

Kripo ermittelt nach Messerstichen

In Nordthüringen ist in der Nacht zum Sonntag ein Jugendlicher auf offener Straße niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt worden...



Aus bisher ungeklärter Ursache geriet der 17-jährige Afghane in Artern zuvor mit einem 21-Jährigen in eine verbale Auseinandersetzung. In der weiteren Folge stach der 21-jährige Mann aus Artern mit einem Messer zweimal auf das Opfer ein. Anschließend ergriff er die Flucht.

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Der Jugendliche wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Der Verdächtige konnte durch die Polizei in seiner Wohnung festgenommen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu den Hintergründen der Tat.

Die beiden Männer waren zuvor in unterschiedlichen Gruppen in Artern unterwegs, in denen jeweils sowohl deutsche als auch Personen verschiedener Nationalitäten vertreten waren. Am späteren Tatort in der Magdalenenstraße trafen die Gruppen schließlich aufeinander. Was die Ursache des Streites zwischen den beiden Männern war, ist bislang unklar. Ein politisches Motiv wird derzeit ausgeschlossen. Der Verdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Autor: red

Kommentare
U. Alukard
22.05.2017, 16.50 Uhr
Deutscher Messerstecher!
Was ist aus den Tatverdächtigen geworden, die vorm Klubhaus in NDH zwei deutsche Männer niedergestochen haben?
Weiß die Polizei die Namen der ausländischen Täter nun endlich oder sind die sich alle so ähnlich, dass keiner genau ermittelt werden kann?

Ich sehne mir die Zeit zurück, zu der hier noch friedlich auf der Straße gegangen werden konnte und die Polizei die Macht und Personalstärke hatte, dass zu verhindern!
Herr Taft
22.05.2017, 20.20 Uhr
ach Dracula....
ich kann mich gut daran erinnern, wie man im Dunkeln durch NDH lief und hoffte, das die Türmchen-Clique schon ein anderes Opfer gefunden hatte....

und das war vor 25 Jahren.... Mittlerweile sind die Typen entweder im Knast, vernünftig geworden oder tod....

Spinner gab es immer.... zu jeder Zeit...
Mueller13
22.05.2017, 23.01 Uhr
@ Alucard
Abwarten! Wenn es Kevin gewesen wäre, würden Sie das in diversen Artikeln lesen können. So können Sie davon ausgehen, dass es andere Begleitumstände gibt.

Was mir mittlerweile auffällt: "Der Jugendliche wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden... Der Verdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß. " Man sticht einen ab und kommt sofort wieder frei!?

Und: "Ein politisches Motiv wird derzeit ausgeschlossen." ... Wie, doch kein Streit zwischen SPD und FDP?
Kritiker2010
23.05.2017, 10.09 Uhr
Gezielte Desinformation?
Ich bin immer wieder überrascht, wie "gut" die offiziellen Stellen inzwischen darin geübt sind, die Informationsbrocken so zu sortieren, dass bei vielen Lesern ausschließlich die implizit gewünschte Botschaft ankommt.

Natürlich klingt die Meldung erst einmal ganz sachlich:
1. Opfer: "der 17-jährige Afghane"
2. Täter: "der 21-jährige Mann aus Artern"
(Implikation: Ein hilfloser Schuztsuchender - noch fast ein Kind, wurde von einem Mann aus Artern (Ost-Deutschland!) grundlos schwer verletzt.)

Zwischen den Zeilen lese ich aber:
1. Beim Täter wurde keine Aussage zur Staatsbürgerschaft oder Herkunft gemacht. War es vielleicht auch ein Neubürger?
2. Der Täter ist auf freiem Fuß? Wenn es ein Kartoffeldeutscher wäre, würden sicher schon die ideologischen Scheiterhaufen brennen und eine Freilassung wäre nicht zu rechtfertigen.
3. "Ein politisches Motiv wird ausgeschlossen." Also doch nix Nazi?

Bei der Gelegenheit möchte ich die NNZ ermutigen, noch einmal nachzufragen, wie es um die Ermittlungen zum „Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim“ in Artern steht. Nicht, dass sich, nach all dem Tamtam und der aufwändig einstudierten Betroffenheitslyrik, herausstellt, dass Alles doch einen ganz anderen Hintergrund hat.

Ich bin aber sicher, dass beide Taten, ungeachtet abschließender Erkenntnisse, den Sprung in die Statistik "Gewalt gegen Ausländer" schaffen.
marco2014
23.05.2017, 10.15 Uhr
Deutsche Gesetze lachhaft
Mittlerweile leider keine Seltenheit.
Es gibt noch bedeutend mehr Vorfälle von denen nix bekannt wird,zumindest im Raum Nordhausen.
Ich weiß das aus zuverlässiger Quelle!
Nur um die Gemüter und den Unmut nicht noch mehr hochzuschaukeln wird das vor der Öffentlichkeit verschwiegen
Fakt ist,dass derartige Vorfälle und auch andere Delikte seit der Zuwanderung massiv gestiegen sind.
Und das ist nicht mehr abzustreiten!
Man hat ja Angst abends vor die Tür zu gehen,im eigenen Land.
Die Gesetze und Strafen sind einfach nur noch lachhaft und traurig.
Muss man wirklich erst halbtot oder tot sein damit es Strafen gibt die sich gewaschen haben?!
Täter lachen mittlerweile nur noch,weil sie genau wissen was dann passiert.Nämlich nichts!
Armes Deutschland,wo soll das noch hinführen!
Für Mord gibts quasi 4 Jahre Haft und hat man etwas Schulden zb.und kann diese nicht bezahlen oä.gibt es das Doppelte.
Wo bleibt da die Relativität bitte?!
Dann wundert sich der Staat ernsthaft,dass Straftaten zunehmen und die Polizei der Lage nicht mehr Herr wird?!
Ohne Worte....armes Deutschland und ein Hoch auf unsere Politiker,Gesetze und Strafen.

In dem Sinne....
Frank1966
23.05.2017, 13.19 Uhr
Die deutschen Gesetze...
... würde ich nicht als lachhaft bezeichnen. Dem Rest stimme ich zu. Was uns fehlt, ist ein nicht höriges Personal in der Rechtsverfolgung von Straftaten jeder Art. Einstellung wegen Geringfügigkeit usw. da lacht der Straftäter doch. Nein, rigoros bei der 1. Straftat mit Strafe drohen und aufzeigen wie es weiter gehen kann. Dann mal für eine gewisse Zeit einfahren und mit abgestandenem Wasser und Brotresten am Leben gehalten. Wenn dann die Birne noch nicht begriffen hat was los ist, dann einfach der Pharmaindustrie zur Verfügung stellen. Steuerlich sehr günstig, vielleicht wäre das ein Anreiz für Maas und Schäuble, sich um wirklich wichtige Dinge zu kümmern. Aber leider sind die Nichtwähler bei jeder Wahl die größte Gruppe. Dann von mir aus die Tierschutzpartei oder die Bockwurstpartei wählen. Ich frage mich, wie lange diese Karre noch Richtung Abgrund gesteuert wird.
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