Do, 11:10 Uhr
20.09.2018
Kreisfinale Jugend trainiert für Olympia
Höher, schneller, weiter!
Sie haben wieder ihre Besten geschickt - auf dem Hohekreuzsportplatz fanden heute morgen die Wettkämpfe im Kreisfinale des Wettkampfes "Jugend trainiert für Olympia" statt. Insgesamt 24 Mannschaften kämpften um den Einzug in die nächste Runde des Wettbewerbes...
Das Schulamtsfinale im kommenden Sommer wird das wichtigste sportliche Event für die Nachwuchs-Leichtathleten sein, sagte Schulsportkoordinator Werner Hütcher. Wer daran teilnehmen darf und damit Chancen auf den Einzug in das Landes- und Bundesfinale hat, das wurde heute auf dem Hohekreuz-Sportplatz geklärt.
Rund 260 Kinder- und Jugendliche aus acht Schulen des Kreises kämpften im Sprint, der Mitteldistanz, in Hoch- und Weitsprung sowie im Kugelstoßen und im Ballwurf um Bestleistungen und Spitzenplätze. Dabei haben nicht nur ihre Lehrer und Mitschüler ein Auge auf die Tagesleistungen, immer wieder kommen auch Trainer zum Kreisfinale um nach vielversprechenden Talenten Ausschau zu halten. So mancher deutsche Spitzensportler sei schon bei den Wettkämpfen zu "Jugend trainiert für Olympia" entdeckt worden, sagt Werner Hütcher. Im Kreisfinale sind es vor allem die lokalen Vereine, die den Wettkampf aufmerksam verfolgen, heute etwa war es Jons Anhalt von der Harzer Sportgemeinschaft, der sich vor allem für die Wurf-Wettbewerbe interessierte.
Es geht um "Was" beim Wettkampf, nicht nur um Urkunden und Pokale. Entsprechend viel Mühe geben sich die Organisatoren: die Auswertung erfolgt digital und präzise, die Wettkämpfe finden unter den wachsamen Augen von 35 Kampfrichtern statt, allesamt Schülerinnen und Schüler, die über ein Wochenende vom Schulamt für ihre Aufgaben geschult worden. "Wir haben sehr gute Leute, die halten den Laden hier zusammen", lobt der Schulsportkoordinator seine Leute, mancher sei schon seit mehreren Jahren dabei.
Am kommenden Mittwoch geht es auf Kreisebene sportliche weiter, der große Herbstcrosslauf mit hunderten junger Läufer steht dann auf dem Programm.
Angelo Glashagel
Autor: redDas Schulamtsfinale im kommenden Sommer wird das wichtigste sportliche Event für die Nachwuchs-Leichtathleten sein, sagte Schulsportkoordinator Werner Hütcher. Wer daran teilnehmen darf und damit Chancen auf den Einzug in das Landes- und Bundesfinale hat, das wurde heute auf dem Hohekreuz-Sportplatz geklärt.
Rund 260 Kinder- und Jugendliche aus acht Schulen des Kreises kämpften im Sprint, der Mitteldistanz, in Hoch- und Weitsprung sowie im Kugelstoßen und im Ballwurf um Bestleistungen und Spitzenplätze. Dabei haben nicht nur ihre Lehrer und Mitschüler ein Auge auf die Tagesleistungen, immer wieder kommen auch Trainer zum Kreisfinale um nach vielversprechenden Talenten Ausschau zu halten. So mancher deutsche Spitzensportler sei schon bei den Wettkämpfen zu "Jugend trainiert für Olympia" entdeckt worden, sagt Werner Hütcher. Im Kreisfinale sind es vor allem die lokalen Vereine, die den Wettkampf aufmerksam verfolgen, heute etwa war es Jons Anhalt von der Harzer Sportgemeinschaft, der sich vor allem für die Wurf-Wettbewerbe interessierte.
Es geht um "Was" beim Wettkampf, nicht nur um Urkunden und Pokale. Entsprechend viel Mühe geben sich die Organisatoren: die Auswertung erfolgt digital und präzise, die Wettkämpfe finden unter den wachsamen Augen von 35 Kampfrichtern statt, allesamt Schülerinnen und Schüler, die über ein Wochenende vom Schulamt für ihre Aufgaben geschult worden. "Wir haben sehr gute Leute, die halten den Laden hier zusammen", lobt der Schulsportkoordinator seine Leute, mancher sei schon seit mehreren Jahren dabei.
Am kommenden Mittwoch geht es auf Kreisebene sportliche weiter, der große Herbstcrosslauf mit hunderten junger Läufer steht dann auf dem Programm.
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