Do, 18:32 Uhr
18.08.2022
Nordhausen – eine Perle im Harz
Plant man eine Reise in den Harz, so wird man sofort an Städte wie Goslar, Wernigerode oder Bad Harzburg denken. Aber immer mehr Menschen entdecken in der letzten Zeit auch die zweitgrößte Stadt der Region und somit kann Nordhausen immer mehr Besucher verzeichnen, die das Stadtbild prägen und auch das Umland beleben...
Sucht man Nordhausen auf der Landkarte, so findet sich das beschauliche Städtchen im Südharz – genauer im Nordosten von Thüringen. Viele Besucher aus den Großstädten Kassel, Braunschweig oder Erfurt besuchen Nordhausen an einem Wochenende, da Nordhausen von jedem dieser Orte nur eine Fahrstunde entfernt liegt.
Thüringen ist bekannt für viele kulturelle Angebote und so wundert es nicht, dass auch Nordhausen viele Proberäume vorweisen kann, welche von Bands genutzt werden. Besonders im Sommer zieht es die Musiker aber in die Parkanlagen der Stadt, wo man oft den Klängen eines Grand Auditorium lauschen kann. Ein Grand Auditorium erinnert an eine normale akustische Gitarre, aber betrachtet man das Instrument genauer, so fällt der kleinere Instrumentenkörper auf. Aus diesem Grund kann man das Instrument gut für Fingerübungen nutzen und ist leicht transportabel. Besonders der hervorragende Klang kann Zuhörer begeistern.
Möchte man sich über ein Grand Auditorium informieren oder ein anderes Instrument erwerben, so sollte man einen Online-Shop besuchen, der von Musikern für Musiker betrieben wird. Die Auswahl innerhalb des Shops sollte stimmen und natürlich ist es schön, wenn man bemerkt, dass der Shop mit einem gewissen Herzblut betrieben wird. Natürlich können in einem solchen Shop auch andere Instrumente und weiteres Equipment erworben werden, was die Kulturszene von Nordhausen enorm bereichert.
Die Altstadt von Nordhausen
Leider wurde die Altstadt von Nordhausen im Zweiten Weltkrieg zu 75 % zerstört und sogar der Dom wurde von Bomben getroffen. Aus diesem Grund besitzt die Stadt nur einen kleinen Altstadtkern, der aber von vielen Besuchern als sehr sehenswert eingestuft wird. Die Fachwerkhäuser zeigen auf, wie schön die damalige Altstadt war und innerhalb der erhaltenen Fachwerkhäuser finden sich interessante Geschäfte und Cafés und Bars laden zu einem Umtrunk ein. Besucht man das Museum Flohburg, so betritt man eines der ältesten Gebäude von Nordhausen, welches einen unschätzbaren historischen Wert besitzt.
Die Wassertreppe
Besucht man den Dom, so ist es nicht weit zur sogenannten Wassertreppe. Die Wassertreppe ist die älteste Treppe von Nordhausen und historische Beschreibungen reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück. Folgt man der Wassertreppe, so findet man an dem ersten Abzweig Teile der alten Stadtmauer und steigt man die Stufen weiter hinauf, so offenbart sich mancher schöne Blick auf Nordhausen.
Die Stadtmauer
Auch die alte Stadtmauer wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und leider wurde die Mauer nicht mehr neu aufbaut. Trotzdem sind noch 1.600 Meter der alten Stadtmauer zu besichtigen. Wo einst die Stadtmauer war, findet der Besucher viele Grünanlagen und Spielplätze vor und auch viele Kunstangebote locken Besucher an.
Der Nordhäuser Dom
Der Nordhäuser Dom ist tatsächlich das einzige kirchliche Gebäude der Stadt, welches nach der Reformation katholisch geblieben ist. Besucht man den Dom, so sollte man die Krypta bestaunen, welche im romantischen Stil gehalten ist – andere Teile der Kirche wurden im gotischen Stil erbaut. In der Krypta findet sich ein historisch wertvoller Grabstein, den man gesehen haben muss.
Autor: nnzSucht man Nordhausen auf der Landkarte, so findet sich das beschauliche Städtchen im Südharz – genauer im Nordosten von Thüringen. Viele Besucher aus den Großstädten Kassel, Braunschweig oder Erfurt besuchen Nordhausen an einem Wochenende, da Nordhausen von jedem dieser Orte nur eine Fahrstunde entfernt liegt.
Thüringen ist bekannt für viele kulturelle Angebote und so wundert es nicht, dass auch Nordhausen viele Proberäume vorweisen kann, welche von Bands genutzt werden. Besonders im Sommer zieht es die Musiker aber in die Parkanlagen der Stadt, wo man oft den Klängen eines Grand Auditorium lauschen kann. Ein Grand Auditorium erinnert an eine normale akustische Gitarre, aber betrachtet man das Instrument genauer, so fällt der kleinere Instrumentenkörper auf. Aus diesem Grund kann man das Instrument gut für Fingerübungen nutzen und ist leicht transportabel. Besonders der hervorragende Klang kann Zuhörer begeistern.
Möchte man sich über ein Grand Auditorium informieren oder ein anderes Instrument erwerben, so sollte man einen Online-Shop besuchen, der von Musikern für Musiker betrieben wird. Die Auswahl innerhalb des Shops sollte stimmen und natürlich ist es schön, wenn man bemerkt, dass der Shop mit einem gewissen Herzblut betrieben wird. Natürlich können in einem solchen Shop auch andere Instrumente und weiteres Equipment erworben werden, was die Kulturszene von Nordhausen enorm bereichert.
Die Altstadt von Nordhausen
Leider wurde die Altstadt von Nordhausen im Zweiten Weltkrieg zu 75 % zerstört und sogar der Dom wurde von Bomben getroffen. Aus diesem Grund besitzt die Stadt nur einen kleinen Altstadtkern, der aber von vielen Besuchern als sehr sehenswert eingestuft wird. Die Fachwerkhäuser zeigen auf, wie schön die damalige Altstadt war und innerhalb der erhaltenen Fachwerkhäuser finden sich interessante Geschäfte und Cafés und Bars laden zu einem Umtrunk ein. Besucht man das Museum Flohburg, so betritt man eines der ältesten Gebäude von Nordhausen, welches einen unschätzbaren historischen Wert besitzt.
Die Wassertreppe
Besucht man den Dom, so ist es nicht weit zur sogenannten Wassertreppe. Die Wassertreppe ist die älteste Treppe von Nordhausen und historische Beschreibungen reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück. Folgt man der Wassertreppe, so findet man an dem ersten Abzweig Teile der alten Stadtmauer und steigt man die Stufen weiter hinauf, so offenbart sich mancher schöne Blick auf Nordhausen.
Die Stadtmauer
Auch die alte Stadtmauer wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und leider wurde die Mauer nicht mehr neu aufbaut. Trotzdem sind noch 1.600 Meter der alten Stadtmauer zu besichtigen. Wo einst die Stadtmauer war, findet der Besucher viele Grünanlagen und Spielplätze vor und auch viele Kunstangebote locken Besucher an.
Der Nordhäuser Dom
Der Nordhäuser Dom ist tatsächlich das einzige kirchliche Gebäude der Stadt, welches nach der Reformation katholisch geblieben ist. Besucht man den Dom, so sollte man die Krypta bestaunen, welche im romantischen Stil gehalten ist – andere Teile der Kirche wurden im gotischen Stil erbaut. In der Krypta findet sich ein historisch wertvoller Grabstein, den man gesehen haben muss.
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