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Do, 15:48 Uhr
01.12.2022
Wohnungsbrand

Großeinsatz am Zuckerweg

Mit rund 50 Einsatzkräfte rückte die Feuerwehr am Nachmittag im Zuckerweg in Nordhausen an. Mehrere Notrufe waren eingegangen, vermutet wurde der Brand eines Fahrstuhlschachtes...

Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl) Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)


Die Befürchtung sollte sich nicht bestätigen. Zwar musste der Wohnblock wegen starker Rauchentwicklung evakuiert werden, die Ursache lag aber in einem Brand, der in einer Wohnung im dritten Obergeschoss ausgebrochen war.

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Der Flammen konnte man in wenigen Minuten Herr werden, die Belüftung des Wohnblocks sollte deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. "Das Treppenhaus hat hier wie ein Kamin funktioniert und den Rauch nach oben gezogen", erläuterte Einsatzleiter Matthias Gropengießer von der Nordhäuser Berufsfeuerwehr. Die enorme Rauchentwicklung und die dadurch bedingten Notrufe hätten Schlimmeres befürchten lassen, weswegen man direkt mit einem starken Einsatzregiment angerückt war. Inzwischen ist die Lage unter Kontrolle und die Bewohner des Wohnblocks sollten bald in ihre vier Wände zurückkehren können. Die Brandursache muss noch ermittelt werden.
Angelo Glashagel
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Großeinsatz am Zuckerweg (Foto: agl)
Autor: red

Kommentare
Peperoni
01.12.2022, 17.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Peperoni
01.12.2022, 20.56 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – War das Kritik? Fühlte sich eher zynisch an.
Peperoni
01.12.2022, 21.03 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verzichten Sie offensichtlich falsche Tatsachenbehauptungen.
Peperoni
01.12.2022, 21.41 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Peperoni
01.12.2022, 21.57 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert.
NDH45
02.12.2022, 09.48 Uhr
EVAKUIERUNG
Hoffentlich werde ich nicht auch gestrichen.

Meine Mutter (81) wohnt im 5. Stock direkt neben dem Fahrstuhl/Treppenhaus. Hier wurde niemand evakuiert bzw. Informiert. Sie hat von dem Brand ehr zufällig erfahren als sie mal aufn Balkon ging und die vielen Einsatzfahrzeuge bemerkte. Da es im 3.Stock nicht das erste Mal brannte sollte die Hausverwaltung langsam mal tätig werden. Meine Frage. Da bei Bränden generell der Fahrstuhl abgeschaltet wird, das linke Treppenhaus hier verraucht war kann man hier nur von Glück sprechen das nicht mehr passiert ist. Wie will man die z.t.älteren Personen, auch mit Rolli schnell aus dem Haus bringen. Leiterwagen der Feuerwehren nutzen nix, wenn sie bauartbedingt nicht am Haus positionieren können. Es reicht ja schon das ohne Brände die beiden Fahrstühle mehrfach im Jahr kaputt sind.
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