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Do, 13:37 Uhr
30.03.2023
CDU-Erwartungshaltung zur heutigen Zusammenkunft:

„Ramelow muss beim Treffen zur Flüchtlingspolitik liefern“

Der migrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Schard, hat seine Erwartungshaltung an das heutige Treffen des Ministerpräsidenten mit Vertretern der Kommunen zur Flüchtlingspolitik des Landes wie folgt formuliert...

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„Bodo Ramelow muss endlich liefern. Die Kommunen brauchen keine weitere unverbindliche Plauderrunde, sondern konkrete Ergebnisse und Zusagen: Zur Übernahme von finanziellen Belastungen genauso wie zu Unterbringungsmöglichkeiten und Entlastungen durch konsequente Abschiebungen. Die Kommunen dürfen nicht länger auf den Kosten sitzenbleiben, noch immer sind für das laufende Jahr entscheidende Finanzierungsfragen nicht gelöst. Auch lässt die Ramelow-Regierung das Entlastungspotenzial einer konsequenten Rückführung von Ausreisepflichtigen, Straftätern und Gefährdern fast völlig brachliegen. Die jüngst veröffentlichten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2022 zeigen, dass der prozentuale Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Viertel von 9.721 auf 12.239 angestiegen ist. Mit Blick auf Personen ohne Bleiberecht muss die Ramelow-Regierung hier endlich konsequent handeln. Wir können nur aufnahmefähig bleiben, wenn wir willens und in der Lage sind, illegale Aufenthalte auch zu beenden.“
Autor: red

Kommentare
Jäger53
30.03.2023, 15.43 Uhr
Ramelow
Herr Ramelow muss nicht liefern, er muss weg.
A-H-S
30.03.2023, 16.28 Uhr
Bitte bezahle Du es!
Nein, die Kommunen brauchen keine "Übernahme von finanziellen Belastungen". Die Kommunen brauchen weniger Zuweisungen von Flüchtlingen und eine generell bessere finanzielle Ausstattung.
Mein absoluter Lieblingssatz in der politischen Diskussion ist: "das belastet unseren Haushalt nicht, das übernimmt der Bund/ das Land". Als ob diese ominösen Töpfe des Bundes/Landes von einer imaginären dritten Person gefüllt werden.

Davon abgesehen hat sich die CDU mit ihrer "Brandmauer" gegenüber der AfD in eine ausweglose Situation manövriert. Man kann jetzt nur noch abnicken was Rot/Grün vorgibt oder eben "fordern". Selbst gestalten wird man nicht mehr.
grobschmied56
30.03.2023, 22.14 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel.
ernstkurtroemer
31.03.2023, 08.55 Uhr
Herr Schard spielt den Saubermann
Man muss schon staunen, wie oft der CDU -Mann Schard hier gegen die RRG Minderheitstruppe schießt und Dinge verlangt, welche Frau CDU Merkel erst hervor gerufen hat.
Jammern, Jammern, Jammern, erklären Sie lieber dem Wähler mit wem Sie im nächsten Jahr eventuell die Regierung bilden wollen, mit RRG Ihren Kommentaren und Beiträgen zu Folge,sicher nicht, mit der FDP kann es ja nicht viel werden, bleibt nur noch die AfD, aber da gibt es ja einen Befehl von ganz oben, (März und seine linke CDU Führung) mit der AfD niemals.
Vielleicht ticken die Uhren in Thüringen ja anders, aber da hat ja Höcke in der AfD das alleinige Sagen und dann wird es ja sehr schwierig mit dieser Personalie
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