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Do, 10:07 Uhr
01.06.2023
Statistisches Landesamt veröffentlicht dramatische Zahlen

Zweithöchster Sterbefallüberschuss seit 1955

Im Jahr 2022 wurden in Thüringen 14 131 Geburten und 32 795 Sterbefälle registriert. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, sind das 1 246 Geburten weniger (8,1 Prozent) als noch 2021...

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Das ist die niedrigste Geburtenanzahl seit dem Jahr 1995, als 13 788 Kinder in Thüringen zur Welt kamen. Bei den Sterbefällen gab es 2022 einen Rückgang um 2 035 Gestorbene (minus 5,8 Prozent). Daraus ergibt sich ein Sterbefallüberschuss für 2022 von 18 664 Personen.

Dieser ist um 789 Personen niedriger als noch im Vorjahr, aber dennoch der zweithöchste Wert seit Beginn der statistischen Zeitreihe. Den bisherigen Höchststand verzeichnete das Jahr 2021 mit einem Überschuss von 19 453 Gestorbenen.
Autor: red

Kommentare
Echter-Nordhaeuser
01.06.2023, 10.56 Uhr
Geburtenanzahl
Da fehlt noch die Statistik wie viel deutsche Kinder und wie viel ausländische Kinder geboren sind.
Da sieht man bestimmt wie sich die Deutschen abschaffen oder wir in unserem eigenen Land zur Minderheit werden.

Anmerkung techn. Support:
Seit dem Jahr 2000 erwerben Kinder von Ausländern bei Geburt in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit mindestens acht Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt.
nur_mal_so
01.06.2023, 11.33 Uhr
@echter Nordhäuser
Ich vermute, in welche Richtung Ihre Gedanken gehen, aber falls Sie die Ursache, warum Deutsche kaum noch Kinder bekommen wollen/weniger Kinder bekommen, nun bei den Ausländern vermuten, liegen Sie, denke ich, falsch.

Deutschland schafft sich nicht ab, oder Deutsche werden in ihrem Land nicht zur Minderheit (was sie nie werden, sondern nur ein gern genommene Parole darstellt, welche subjektive Ängste bestimmter Personenkreise stärkt), weil mehr Ausländer Kinder bekommen würden (was zumindest aus den in diesem Artikel veröffentlichten Zahlen nicht hervorgeht und daher nur eine - wenn auch plausibel erscheinende - Vermutung darstellt).

Es werden weniger Kinder geboren, weil die soziale, politische, gesellschaftliche Gegenwart nicht dazu ermutigt, Kinder in diese von Aggression, Intoleranz und Egoismus geprägte Welt setzen zu wollen.
An diesem zukunfts- und kinderfeindlichen Klima sind nicht die Ausländer schuld, sondern zum Beispiel Einstellungen wie der Ihre.
bleibtmalfeinineurer
01.06.2023, 17.01 Uhr
Ich darf mal anmerken...
...wer einen deutschen Pass hat, ist Deutscher @echterNordhäuser... woran machen Sie das fest ? Am Geburtsland der Eltern ? An der Hautfarbe ? An der Kopfform ? Das hatten wir doch schon mal, oder ?
N. Baxter
01.06.2023, 18.23 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Quelle?
diskobolos
01.06.2023, 20.40 Uhr
Wenn man den Maßstab Deutsche - Nichtdeutsche
wie er hier von manchen angewendet wird, auf die USA anwendet, gibt es dort kaum noch Amerikaner (Verzeihung, Indianer)
Echter-Nordhaeuser
01.06.2023, 21.45 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Jäger53
02.06.2023, 07.43 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Beziehen Sie sich in Kommentaren auf den Inhalt des Artikels.
Bleistift und Lineal
02.06.2023, 07.45 Uhr
Ach du je...
Ich besitze nur den deutschen Pass, aber weder ein deutsches Auto noch Deutschen Schäferhund...

Was mach ich denn jetzt? Bin ich jetzt nach Nordhäusers Definition nur Dritteldeutscher?
Hilfe!
PandaR
02.06.2023, 07.52 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema, aber Danke für den Hinweis
Bleistift und Lineal
02.06.2023, 07.53 Uhr
Ich erweitere meine Frage um Jägers kluge Interpretation von Deutsch-Sein:
Da ich, wie ich jetzt weiß, nur Dritteldeutscher bin, fühle ich mich nun wie ein Wolf im Nordhäuser Schafstall. Muss ich jetzt zu zwei Dritteln dorthin zurück, wo mein Vater herkommt? Also nach Halle? Das möchte ich nicht, da würde ich mich direkt zu zwei Dritteln als Wirtschaftsflüchtling definieren.
nur_mal_so
02.06.2023, 08.20 Uhr
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