Mo, 14:00 Uhr
01.04.2024
Entdeckt
Keine Wanderung durchs "Hölzchen"
Nicht nur bei den Einwohnern von Salza ist eine Wanderung durchs Herreder Holz beliebt. Auch die Wanderer aus der "Kernstadt" lieben einen Ausflug durch den kleinen Wald. Das allerdings ist jetzt kaum noch möglich...
Kaum zu überwinden - Trassenführung (Foto: nnz)
Seit einigen Tagen ist der Ausgangspunkt einer Wanderung aus Richtung Salza, die verlängerte Flurstraße, gesperrt. Kein Hinweisschild macht voraus schauend darauf aufmerksam, was Mann, Frau oder Divers erwartet.
Und so stehen die Wanderer nach der Überwindung der ersten Höhenmeter vor einen aufgerissenen Acker sowie den Spuren schwerer Erdbewegungsgeräte. Wem dann allerdings die Überwindung des "Schlamm-Massels" doch gelungen ist, der wird letztlich im "Hölzchen" mit einem Hindernisparcours beglückt.
Hier ist dann "Ende im Gelände" (Foto: nnz)
Nun können diese Arbeiten am oder auch im Wald entweder mit der grünen Energiewende zu tun haben oder mit dem Aufpeppen der touristischen Infrastruktur. So richtig kann das (noch) nicht beurteilt werden. Der einfache Wanderer weiß es einfach nicht. Auch der Blick in das Archiv der nnz oder das Benutzen der Suchfunktion auf den internetten Auskunftsseiten des Nordhäuser Rathauses bringt keine Antwort.
Also hat die nnz über die Osterfeiertage eine entsprechende Anfrage an das Rathaus der Rolandstadt geschickt. Nun sind wir alle gespannt, wie lange unsere Verwalter benötigen, um eine Antwort zu schicken und ob all die notwendigen Daten auch tatsächlich in einen einzigen Satz verstaut werden können. Wie geschrieben: Wir sind gespannt...
Peter-Stefan Greiner
Autor: psgKaum zu überwinden - Trassenführung (Foto: nnz)
Seit einigen Tagen ist der Ausgangspunkt einer Wanderung aus Richtung Salza, die verlängerte Flurstraße, gesperrt. Kein Hinweisschild macht voraus schauend darauf aufmerksam, was Mann, Frau oder Divers erwartet.
Und so stehen die Wanderer nach der Überwindung der ersten Höhenmeter vor einen aufgerissenen Acker sowie den Spuren schwerer Erdbewegungsgeräte. Wem dann allerdings die Überwindung des "Schlamm-Massels" doch gelungen ist, der wird letztlich im "Hölzchen" mit einem Hindernisparcours beglückt.
Hier ist dann "Ende im Gelände" (Foto: nnz)
Nun können diese Arbeiten am oder auch im Wald entweder mit der grünen Energiewende zu tun haben oder mit dem Aufpeppen der touristischen Infrastruktur. So richtig kann das (noch) nicht beurteilt werden. Der einfache Wanderer weiß es einfach nicht. Auch der Blick in das Archiv der nnz oder das Benutzen der Suchfunktion auf den internetten Auskunftsseiten des Nordhäuser Rathauses bringt keine Antwort.
Also hat die nnz über die Osterfeiertage eine entsprechende Anfrage an das Rathaus der Rolandstadt geschickt. Nun sind wir alle gespannt, wie lange unsere Verwalter benötigen, um eine Antwort zu schicken und ob all die notwendigen Daten auch tatsächlich in einen einzigen Satz verstaut werden können. Wie geschrieben: Wir sind gespannt...
Peter-Stefan Greiner
Kommentare
Tinki
01.04.2024, 14.17 Uhr
Wanderwege?
April April, dass ist ein Radweg, als er entstanden ist!
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Paulinchen
01.04.2024, 15.01 Uhr
Vielleicht wurde...
... ja in aller Stille, nach einem Standort für ein gigantisches Windrad gesucht.
Unter dem Motto, das macht doch nichts, das merkt doch keiner....
Aber wie lautet ein altes Sprichwort :
Wenn über eine dumme Sache, endlich Gras gewachsen ist, kommt irgend ein Esel her, der alles wieder runter frisst....
Welcher "normale" Mensch kommt auch auf den Gedanken, an Ostern spazieren zu gehen????
:-))
Unter dem Motto, das macht doch nichts, das merkt doch keiner....
Aber wie lautet ein altes Sprichwort :
Wenn über eine dumme Sache, endlich Gras gewachsen ist, kommt irgend ein Esel her, der alles wieder runter frisst....
Welcher "normale" Mensch kommt auch auf den Gedanken, an Ostern spazieren zu gehen????
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Naturfreunde
01.04.2024, 20.02 Uhr
Einschlag-und Rückearbeiten
finden gegenwärtig im Herreder Hölzchen partiell statt. Durch die anhaltend feuchte Witterung ziehen sich die Arbeiten hin, bzw. mussten unterbrochen werden. Nach Abschluss der Arbeiten und passender Witterung werden die Wege wieder hergerichtet.
Wir hoffen auf ähnliches Engagement, wenn es darum geht einen geplanten Solarpark auf gutem Ackerboden auf dem Feld vor dem Wald zu verhindern.
Wir hoffen auf ähnliches Engagement, wenn es darum geht einen geplanten Solarpark auf gutem Ackerboden auf dem Feld vor dem Wald zu verhindern.
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Herr Fuchs
02.04.2024, 07.07 Uhr
Vermutung
Eines der Bilder lässt vermuten, es wird wohl ein Radweg gebaut - mindestens so schön, aber höchstens halb so teuer wie in Peru......
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Alrebin
02.04.2024, 08.39 Uhr
Nordhausen arbeitet an der touristischen Infrastruktur
NDH arbeitet innovativ an der Tourismus- und Naherholungsinfrastruktur und bereitet eine "muddy run" (Schlamm - Wettbewerb) vor. Danach können sich die Teilnehmer*innen im Salzabad abkühlen . Ach nee, ist ja für die nächsten Jahre dicht.
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Paulinchen
02.04.2024, 12.58 Uhr
Wer heute...
... aufmerksam die einschlägigen Gazetten studiert, der begreift vielleicht was hier demnächst errichtet wird.
Zwischen den Grünen (Lemke und Baerbock) und dem Präsidenten von Botswana, wird heftig gestritten. Es geht um die Jagd auf Elefanten, welche derzeit in Botswana die Felder, Dörfer und sogar die Einwohner niederwalzen. Die Grünen in Deutschland, verbieten die Jagd auf die Tiere. Deshalb bietet der Präsident jetzt 20.000 Elefanten in Deutschland auszusetzen an. Diese sollen und müssen aber auch frei in Deutschland umherlaufen können, so wie es in Botswana auch tun können.
Das ganze ist leider kein Aprilscherz! Hier geht es um die Sicherheit der Bevölkerung und deren Ländereien. Wie kann es anders sein, die Grünen in Deutschland, sind gegen die Jagd auf die Elefanten. Der Präsident sieht darin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten seines Landes. Denn auch in Deutschland gibt es das Recht auf Jagd von Tieren.
Nun nehme ich an, dass hier hinter der Flurstrasse, ein Großwildgehege errichtet wird, damit die Elefanten in Botswana nicht den Tod durch die Kugel ereilt.
Es wäre bestimmt ein Anziehungspunkt für die Touristen und für die Stadt Nordhausen, eine finanzielle Unterstützung für die Stadtkasse.....
Darf man hier die Frage stellen, was bitte erlauben sich die Grünen, welche hier schon alles in Grund und Boden gestampft haben, mit einem fremden Land? Hier wird vom Hirsch, bis zum Hasen alles abgeknallt und dort darf niemand der hohen Vermehrung von Elefanten Einhalt betreiben. Der Streit geht bishin zur Migration der jungen Männer aus Botswana, nach Deutschland.
Zwischen den Grünen (Lemke und Baerbock) und dem Präsidenten von Botswana, wird heftig gestritten. Es geht um die Jagd auf Elefanten, welche derzeit in Botswana die Felder, Dörfer und sogar die Einwohner niederwalzen. Die Grünen in Deutschland, verbieten die Jagd auf die Tiere. Deshalb bietet der Präsident jetzt 20.000 Elefanten in Deutschland auszusetzen an. Diese sollen und müssen aber auch frei in Deutschland umherlaufen können, so wie es in Botswana auch tun können.
Das ganze ist leider kein Aprilscherz! Hier geht es um die Sicherheit der Bevölkerung und deren Ländereien. Wie kann es anders sein, die Grünen in Deutschland, sind gegen die Jagd auf die Elefanten. Der Präsident sieht darin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten seines Landes. Denn auch in Deutschland gibt es das Recht auf Jagd von Tieren.
Nun nehme ich an, dass hier hinter der Flurstrasse, ein Großwildgehege errichtet wird, damit die Elefanten in Botswana nicht den Tod durch die Kugel ereilt.
Es wäre bestimmt ein Anziehungspunkt für die Touristen und für die Stadt Nordhausen, eine finanzielle Unterstützung für die Stadtkasse.....
Darf man hier die Frage stellen, was bitte erlauben sich die Grünen, welche hier schon alles in Grund und Boden gestampft haben, mit einem fremden Land? Hier wird vom Hirsch, bis zum Hasen alles abgeknallt und dort darf niemand der hohen Vermehrung von Elefanten Einhalt betreiben. Der Streit geht bishin zur Migration der jungen Männer aus Botswana, nach Deutschland.
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Anmerkung techn. Support:
Gehört ja eigentlich nicht zum Thema, aber die Idee ist einfach zu gut. 🤣
Gehört ja eigentlich nicht zum Thema, aber die Idee ist einfach zu gut. 🤣
P.Burkhardt
02.04.2024, 14.55 Uhr
Nicht nur nicht zum Thema gehörend...
...sondern auch noch falsch.
Die Grünen wollen laut des Artikels in der "Welt" nicht die Jagd in Botswana "verbieten" , was sie ja gar nicht können, sondern lediglich die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika beschränken oder ggf. ganz untersagen.
Die Grünen wollen laut des Artikels in der "Welt" nicht die Jagd in Botswana "verbieten" , was sie ja gar nicht können, sondern lediglich die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika beschränken oder ggf. ganz untersagen.
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Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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