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Fr, 16:25 Uhr
19.04.2024
Selbsthilfegruppe Gemeinsam gegen Krebs

Die Busenfreundinnen

Die Diagnose Krebs ist eine Schreckensnachricht und reißt Betroffene aus ihrem gewohnten Leben. Gynäkologische Krebserkrankungen sind Einschnitte in die Weiblichkeit. Es kann helfen, sich mit Menschen zu treffen, von denen man sich verstanden fühlt...

Die Selbsthilfegruppe „Busenfreundinnen“ bietet diesen Austausch von Erfahrungen. Wer nicht unbedingt gleich in eine große Runde kommen möchte, kann sich auch gern ein Einzelgespräch für die ersten

Informationen treffen. Gerade zu Beginn einer Diagnose ist es wichtig, Informationen zu sammeln.

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Bei Interesse an einem Erfahrungsaustausch und an der Mitarbeit in dieser Selbsthilfegruppe, ist die Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises Nordhausen unter gesundheitsfoerderung@lrandh.thueringen.de bzw. 03631 911-5402 oder 911-5403 erreichbar oder die Ansprechpartnerinnen der Selbsthilfegruppe Janet Ließmann, Telefon: 036332 72611 oder mobil 0173 56103354 sowie Karina Wahl, Telefon 0160 91858367 und E-Mail karina.wahl@t-online.de.
Autor: red

Kommentare
Ecki58
19.04.2024, 22.08 Uhr
Sicherlich für Frauen....
Eine sehr schlimme und tiefgründige Diagnose, oftmals auch für die ganze Familie da sich durch solche Diagnosen das ganze Leben komplett verändert nicht nur für die Patienten sondern auch für die ganze Familie soweit sie intakt ist.
Aber es wird hier so getan als würde es für Männer die eine Krebsdiagnose erhalten alles beim alten bleibt. Dem ist bei weitem nicht so. Es wird hier so hingestellt als ob Männer nicht ganz so wichtig sind. Vielleicht denken die Busenfreundin en mal darüber nach.
Allen die mit dieser Diagnose leben müssen als betroffener oder Angehörige alles erdenklich gute. Auch ich muss damit leben und habe keine Familie und auch keine Selbsthilfegruppe. Einfach Mal beim Artikel schreiben über Diskriminierung nachdenken.
Pusteblume1
20.04.2024, 15.13 Uhr
@Ecki58
Schlimm genug, dass es leider immer mehr Krebserkrankungen gibt. Und wenn man keine mentale Stütze an der Seite hat, ist es sicher schwer zu ertragen.
Aber @Ecki (und andere Betroffene), Sie müssen da nicht alleine durch.
Es gibt in Nordhausen z.B. den AHPB - ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst. Bei Bedarf und nach Erstgespräch(en) können Ihnen dort auch Ehrenamtliche vermittelt werden, die Sie durch diese schwere Zeit begleiten. Siehe:

https://www.seniorenwerk.de/palliativberatungsdienst.html

Alles Gute für Sie.
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