Fr, 17:15 Uhr
02.08.2024
Drohnenfotos von der Straße zwischen Buchholz und Steigerthal
Erdfall sorgt für Straßensperrung
Nach dem Unwetter der letzten Nacht und dem anhaltenden Starkregen bleibt die Kreisstraße K37 zwischen Steigerthal und Buchholz voll gesperrt. Hier kam es zu einem größeren Erdfall, wie Drohnenaufnahmen jetzt zeigen...
Durch den Starkregen sackte die Straße auf einer Fläche von rund 8 × 8 Metern und circa 4 Meter tief ab.
Die Drohnenaufnahmen von Silvio Dietzel belegen das ganze Ausmaß des Naturereignisses.
Autor: redDurch den Starkregen sackte die Straße auf einer Fläche von rund 8 × 8 Metern und circa 4 Meter tief ab.
Die Drohnenaufnahmen von Silvio Dietzel belegen das ganze Ausmaß des Naturereignisses.
Kommentare
EsJay7
02.08.2024, 20.33 Uhr
Ach wer ahnt es
den Erdfall gab es auch schon vor dem Unwetter. Wurde etwas getan? NEIN
Seit gefühlt 2 Wochen gab es ein Hinweisschild auf Schlagloch. Keine Herabsetzung der Geschwindigkeit, nichts.
Wenn man das Schild übersehen hat und Gegenverkehr kam haben die Räder vom Auto den Bodenkontakt in Buchholz zurückgewonnen.
Jetzt das Unwetter verantwortlich zu machen ist absoluter Hohn. Sicher hat es dem ganzen die Krone aufgesetzt und die Straße nun endgültig zerlegt, aber man hätte dies auch viel eher verhindern können. Der Erdfall war bekannt
Seit gefühlt 2 Wochen gab es ein Hinweisschild auf Schlagloch. Keine Herabsetzung der Geschwindigkeit, nichts.
Wenn man das Schild übersehen hat und Gegenverkehr kam haben die Räder vom Auto den Bodenkontakt in Buchholz zurückgewonnen.
Jetzt das Unwetter verantwortlich zu machen ist absoluter Hohn. Sicher hat es dem ganzen die Krone aufgesetzt und die Straße nun endgültig zerlegt, aber man hätte dies auch viel eher verhindern können. Der Erdfall war bekannt
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Kritiker2010
02.08.2024, 21.50 Uhr
Die Reparatur könnte Jahre dauern
Nachdem sich völlig unerwartet dort ein Loch aufgetan hat, wo zuvor schon Setzungen zu sehen waren und auch repariert wurden, werden nun vermutlich erst mal Experten zu Rate gezogen.
Wollen wir nur hoffen, dass es nicht die gleichen Experten sind, die vor einigen Jahren das "Loch" auf dem Katastrophenschutzgelände mit ihrer Expertise bedacht haben. Wenn ich mich recht erinnere, soll das Loch riesige Ausmaße annehmen, während es seine Umgebung verschlingt. Für die Verfüllung wurden tausende LKW-Ladungen an Material zusammen fabuliert. Doch irgendwie hat sich das Loch nicht an die Expertenmeinung gehalten und sieht heute beinahe so aus, wie kurz nachdem Einsturz ... wie von mir und einigen anderen damals schon vorhergesagt.
Vielleicht kommt man in diesem Fall schneller zur Einsicht, den Erdfall einfach mal fachgerecht zu verfüllen und die Fahrbahn wiederherzustellen anstatt sinnlos Papier und Zeit zu verschwenden und am Ende doch wieder falsch zu liegen. In unserer Region sind aktuell (gefühlt) ohnehin schon mehr Straßen gesperrt als befahrbar.
Wollen wir nur hoffen, dass es nicht die gleichen Experten sind, die vor einigen Jahren das "Loch" auf dem Katastrophenschutzgelände mit ihrer Expertise bedacht haben. Wenn ich mich recht erinnere, soll das Loch riesige Ausmaße annehmen, während es seine Umgebung verschlingt. Für die Verfüllung wurden tausende LKW-Ladungen an Material zusammen fabuliert. Doch irgendwie hat sich das Loch nicht an die Expertenmeinung gehalten und sieht heute beinahe so aus, wie kurz nachdem Einsturz ... wie von mir und einigen anderen damals schon vorhergesagt.
Vielleicht kommt man in diesem Fall schneller zur Einsicht, den Erdfall einfach mal fachgerecht zu verfüllen und die Fahrbahn wiederherzustellen anstatt sinnlos Papier und Zeit zu verschwenden und am Ende doch wieder falsch zu liegen. In unserer Region sind aktuell (gefühlt) ohnehin schon mehr Straßen gesperrt als befahrbar.
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Siegmund
02.08.2024, 22.52 Uhr
Straßenbetriebsdienst
Die Servicegesellschaft des Landkreis Nordhausen wird für den Straßenbetriebsdienst der Kreisstraßen entlohnt aber sicher waren sie auf dieser Straße schon sehr lange nicht unterwegs, wie auf vielen anderen Kreisstraße auch. Da fehlen unzählige Leitpfosten und nach Regen und Sturm bleiben Schlamm und Äste wochenlang auf der Straße liegen bis sie breit gefahren sind, ganz zu scheigen von den Mäharbeiten, da ist das Unkraut schon 20cm höher als die Leitpfosten.
Jedenfalls gab es an der o.g. Straße schon seit Monaten eine sehr große Senkung.
Sicher sind die Mitarbeiter alle am rießigen Hexenbesen beschäftigt.
Jedenfalls gab es an der o.g. Straße schon seit Monaten eine sehr große Senkung.
Sicher sind die Mitarbeiter alle am rießigen Hexenbesen beschäftigt.
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Irrenhaus
04.08.2024, 10.47 Uhr
Sie haben recht
Hallo Herr Siegmund da gebe ich ihnen vollkommen recht .Da sieht man doch in einen Waldstück dieser gewissen Firma Fahrzeuge stehen die erst mal ein Nickerchen machen.Man sollte vielleicht darüber nachdenken Neutrale Fahrzeuge zu fahren was die Aufschrift der Fahrzeuge betrifft.Und nicht zu vergessen die Neuen Bürger wollen auch verpflegt werden das nimmt viel Zeit in Anspruch.Vielleicht hat sich diese Firma mit ihren vielen Aufträgen übernommen.Am Ende muss immer der kleine darunter leiden.
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Dreieck und Kuli
14.08.2024, 17.49 Uhr
Erdfall auch am Wiesenweg in NDH
Auch am Wiesenweg in Nordhausen-Nord hat sich mitten auf der Straße jetzt ein ähnlicher Krater gebildet. Da kriegt man Angst und kann froh sein, nicht im falschen Moment drüber gefahren zu sein..🙄
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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