Mo, 08:05 Uhr
16.09.2024
Mehr Verkehrskontrollen in ganz Thüringen
Sicher leben und am Leben bleiben
In dieser Woche beteiligt sich Thüringen an einer Kampagne zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr. Das Ziel ist der "Vision Zero", also NULL getöteten Personen im Straßenverkehr näher zu kommen...
Das Netzwerk ROADPOL und die beteiligten Mitgliedstaaten engagieren sich jedes Jahr im Rahmen der ROADPOL "Safety Days" (RSD) für die Förderung einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr und gegenseitiger Toleranz der einzelnen Teilnehmenden.
Zu den häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen gehören unter anderem Ablenkung bzw. Unaufmerksamkeit und überhöhte Geschwindigkeit. Die Folgen dieser Verkehrsunfälle können umso schwerwiegender sein, wenn Verkehrsteilnehmende sich rücksichtslos oder sogar aggressiv verhalten. Aggression wird oft als schnelles Fahren oder (Aus)-Bremsen wahrgenommen.
Daher startet die Kampagne mit dem Hauptthema aggressives Verhalten im Straßenverkehr mit folgenden Schwerpunkten:
Vor diesem Hintergrund werden die Landespolizeiinspektionen und Autobahninspektion im oben genannten Zeitraum, insbesondere am 18. September 2024, verstärkte Kontrollmaßnahmen thüringenweit durchführen.
Unser Ziel ist es, alle Verkehrsteilnehmenden auf gefährliche Verhaltensweisen aufmerksam zu machen und für die eigene Verantwortung im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Die Rolle der Polizei stellt dabei einen wesentlichen und unverzichtbaren Faktor zur Steigerung der Verkehrssicherheit dar.
Autor: redDas Netzwerk ROADPOL und die beteiligten Mitgliedstaaten engagieren sich jedes Jahr im Rahmen der ROADPOL "Safety Days" (RSD) für die Förderung einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr und gegenseitiger Toleranz der einzelnen Teilnehmenden.
Zu den häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen gehören unter anderem Ablenkung bzw. Unaufmerksamkeit und überhöhte Geschwindigkeit. Die Folgen dieser Verkehrsunfälle können umso schwerwiegender sein, wenn Verkehrsteilnehmende sich rücksichtslos oder sogar aggressiv verhalten. Aggression wird oft als schnelles Fahren oder (Aus)-Bremsen wahrgenommen.
Daher startet die Kampagne mit dem Hauptthema aggressives Verhalten im Straßenverkehr mit folgenden Schwerpunkten:
- Riskante Verhaltensweisen
- Alkohol und Drogen im Straßenverkehr
- das Verhalten junger Fahranfängerinnen und Fahranfängern einschließlich illegaler Straßenrennen
Vor diesem Hintergrund werden die Landespolizeiinspektionen und Autobahninspektion im oben genannten Zeitraum, insbesondere am 18. September 2024, verstärkte Kontrollmaßnahmen thüringenweit durchführen.
Unser Ziel ist es, alle Verkehrsteilnehmenden auf gefährliche Verhaltensweisen aufmerksam zu machen und für die eigene Verantwortung im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Die Rolle der Polizei stellt dabei einen wesentlichen und unverzichtbaren Faktor zur Steigerung der Verkehrssicherheit dar.
Kommentare
KeinKreisverkehr
16.09.2024, 10.48 Uhr
Der Elefant im Raum
wird leider nicht angesprochen. Ein nicht unbedeutender Teil der Verkehrsunfälle geht auf Personen zurück die aufgrund Ihrer Alters nicht mehr in der Lage sind ein KFZ mit all seinen Risiken zu beherrschen.
Das ist ebenfalls ein Punkt an dem man ansetzen sollte.
Das ist ebenfalls ein Punkt an dem man ansetzen sollte.
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Pe_rle
16.09.2024, 12.05 Uhr
Unfallstatistiken
KeinKreisverkehr
auch Sie werden mal älter, mal sehen wie Sie dann auf solche Aussagen wie Ihre reagieren.
auch Sie werden mal älter, mal sehen wie Sie dann auf solche Aussagen wie Ihre reagieren.
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Shallow
16.09.2024, 17.21 Uhr
Ursachen
Die Ursachen liegen oftmals darin, dass viele Verkehrsteilnehmer denken, sie brauchen sich nicht an die geltenden Regeln der STVO zu halten. Da wird im Überholverbot überholt, die Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht eingehalten usw. Egal welche Altersgruppe, da gibt es keine Unterschiede. Getreu dem Motto " Die Regeln gelten nur für andere nicht für mich." Das trifft übrigens nicht nur im Straßenverkehr zu sondern man erlebt es auch in vielen anderen Lebensbereichen. Regeln einzuhalten ist eben nicht jedermanns Sache solange man selbst die negativen Auswirkungen nicht erleben muss. Aber wenn doch, dann ist das Geschrei groß!
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Kobold2
16.09.2024, 20.44 Uhr
Genau
Regeln sind einzuhalten. Dazu gehört auch die gesundheitliche Tauglichkeit, Perle!
Schon mit ihrer Einstellung würden sie durch keine MPU mehr kommen.
In anderen Ländern Europas genießt man nicht diesen "Bestandsschutz" , und das ist gut so.
Schon mit ihrer Einstellung würden sie durch keine MPU mehr kommen.
In anderen Ländern Europas genießt man nicht diesen "Bestandsschutz" , und das ist gut so.
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DonaldT
16.09.2024, 21.00 Uhr
Verkehrsverhalten
Da möge doch mal kontrolliert werden:
- In der Tempo 80 Zone, von Söömerda nach Heldrungen (ab Auffahrt/Abfahrt Kölleda).
Und an anderen Stellen - Ortseinfahrten/Ortausfahrten/Ortsdurchfahrten, denn da, wo nicht kontrolliert wird, da rasen sie alle, fast alle.
Personal- und Materialmangel, leider.
Also nützen diese Beiträge auch nichts.
- In der Tempo 80 Zone, von Söömerda nach Heldrungen (ab Auffahrt/Abfahrt Kölleda).
Und an anderen Stellen - Ortseinfahrten/Ortausfahrten/Ortsdurchfahrten, denn da, wo nicht kontrolliert wird, da rasen sie alle, fast alle.
Personal- und Materialmangel, leider.
Also nützen diese Beiträge auch nichts.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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