So, 20:30 Uhr
10.11.2024
Zusammenprall auf der A 38
Unfall im Nebel
Zu einem Unfall kam es am späten Nachmittag auf der A 38. Gegen 17 Uhr befuhr ein 50-jähriger Fahrer eines Skoda Yeti die rechte Fahrspur auf der A38 in Fahrtrichtung Leipzig als ihm kurz nach der Autobahnanschlussstelle West aus bisher ungeklärter Ursache ein 20-jähriger VW-Fahrer in das Heck prallte...
Nach der Kollision kam der VW auf der linken Fahrspur, der Skoda Yeti auf dem Standstreifen zum Stehen. Die Fahrzeuginsassen beider Fahrzeuge, darunter ein Kind, blieben unverletzt.
Der Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen mit 20. 000 Euro beziffert. Zum Unfallzeitpunkt herrschte Sichtbeeinträchtigung durch Nebel. Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Für die Zeit der Unfallaufnahme und Beseitigung von Fahrzeugteilen auf der Fahrbahn musste die Autobahn in Fahrtrichtung Leipzig für rund 30 Minuten voll gesperrt werden. Im weiteren Verlauf wurde der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei geführt.
Trotz weithin sichtbarem Blaulicht und einer Absicherung der Unfallstelle kam es fast zu einem Folgeunfall, als ein SkodaFahrer erst im letzten Moment die Absicherungsmaßnahmen wahrnahm und Gefahrenbremsung durchführte. "Ein Wahnsinn, was für Geschwindigkeiten bei diesen herrschenden Sichtverhältnissen gefahren werden", so die Aussage der Einsatzkräfte der Feuerwehr.
Autor: redNach der Kollision kam der VW auf der linken Fahrspur, der Skoda Yeti auf dem Standstreifen zum Stehen. Die Fahrzeuginsassen beider Fahrzeuge, darunter ein Kind, blieben unverletzt.
Der Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen mit 20. 000 Euro beziffert. Zum Unfallzeitpunkt herrschte Sichtbeeinträchtigung durch Nebel. Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.
Für die Zeit der Unfallaufnahme und Beseitigung von Fahrzeugteilen auf der Fahrbahn musste die Autobahn in Fahrtrichtung Leipzig für rund 30 Minuten voll gesperrt werden. Im weiteren Verlauf wurde der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei geführt.
Trotz weithin sichtbarem Blaulicht und einer Absicherung der Unfallstelle kam es fast zu einem Folgeunfall, als ein SkodaFahrer erst im letzten Moment die Absicherungsmaßnahmen wahrnahm und Gefahrenbremsung durchführte. "Ein Wahnsinn, was für Geschwindigkeiten bei diesen herrschenden Sichtverhältnissen gefahren werden", so die Aussage der Einsatzkräfte der Feuerwehr.