eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 14:48 Uhr
14.11.2024
Buchveröffentlichung aus der Hochschule

Geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung

Prof. Dr. Stefan Zahradnik, Experte für Öffentliche Betriebswirtschaft und Rechtsetzung, stellt in seinem Buch „Geschlechtergerechte Rechts- und Verwaltungssprache“ praxisnahe Lösungen zur sprachlichen Gleichstellung in Gesetzes- und Verwaltungstexten vor...

Ein Leitfaden für Praktikerinnen und Praktiker sowie Studierende, der verständliche und akzeptierte Formulierungen in der öffentlichen Kommunikation fördert.

Die Frage, wie geschlechtergerechte Sprache in Rechtsnormen und Verwaltungsschriften eingeführt werden kann, ohne Lesbarkeit, Akzeptanz und Verständlichkeit zu beeinträchtigen, steht seit Langem im Raum. Prof. Dr. Stefan Zahradnik, Professor für Öffentliche Betriebswirtschaft und Rechtsetzung an der Hochschule Nordhausen, widmet sich dieser Herausforderung in seinem neuen Buch „Geschlechtergerechte Rechts- und Verwaltungssprache“.

Cover - Geschlechtergerechte Rechts- und Verwaltungssprache (Foto: HSN) Cover - Geschlechtergerechte Rechts- und Verwaltungssprache (Foto: HSN)


Anzeige symplr
Das Werk richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker in Verwaltung und Rechtsetzung sowie an Studierende, die sich auf eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst vorbereiten. Ziel des Buches ist es, aufzuzeigen, wie sprachliche Gleichstellung in Verwaltung und Rechtsetzung umgesetzt werden kann – verständlich, praxistauglich und rechtssicher.

In seinem Buch präsentiert Prof. Zahradnik eine detaillierte Bewertung unterschiedlicher Schreibweisen und deren Anwendungsmöglichkeiten. Auf Grundlage von Praxisbeispielen aus Gemeindeordnungen, Hochschulgesetzen und Bauordnungen verschiedener Bundesländer werden Vorgehensweisen verglichen und konkrete Verbesserungsvorschläge vorgestellt. Zudem enthält das Werk eine umfassende Sammlung der maßgeblichen Regelungen zur geschlechtergerechten Sprache des Bundes und der Länder, die eine wertvolle Orientierung für die Praxis bieten.

Das Buch „Geschlechtergerechte Rechts- und Verwaltungssprache“ ist in drei Varianten erhältlich: als Hardcover (ISBN 978-9-4037-6209-8), Softcover (ISBN 978-9-4037-6211-1) und als Studienausgabe im handlichen Taschenbuchformat (ISBN 979-8-3406-0720-1).
Autor: red

Kommentare
Hallogemeinde
14.11.2024, 15.06 Uhr
der größte Schwachsinn...
der Neuzeit! Eine Geld- und Ressourcenverschwendung ohne Ende und von vielen Betroffenen überhaupt nicht erwünscht.
wissender
14.11.2024, 15.31 Uhr
Diese Probleme
möchte ich mal haben. Dieses Gändergewäsch ist unerträglich. Deutschland hat Probleme ohne Ende und hier wird sich um gender gerechter Mist gekümmert. Eine Verschwendung von Resourcen und Steuergelder. Wenn unsere Hochschule für so etwas Zeit hat sind die echt nicht ausgelastet.
Kitty Kat
14.11.2024, 15.40 Uhr
Jo
Die übertrieben geschlechtergerechte Sprache ist exakt das, worauf die Welt so sehnsüchtig gewartet hat *lol*....Sprache verhunzt und gequält. Die prominenten Stimmen (viele Schauspieler, Schriftsteller oder Texter), die dem nichts abgewinnen können (im übrigen darunter viele Damen) werden lauter und das ist gut so.
Wie wunderbar lesen sich doch die 'altmodischen' Texte und hören sich auch so gut an. Und das sehen wohl große Teile unseres deutschen Volkes so.
Mit den ganzen Umerziehungsversuchen beißt man bei mir jedenfalls lebenslang auf etwas härteres als Granit !!!
E20
14.11.2024, 16.19 Uhr
mehr als Schwachsinn
ich bin völlig der gleichen Meinung wie "Hallogemeinde".
Beispielhaft aus dem Artikel des Verfassers gepickt: - Studierende -
Ich habe gelernt: der Student, die Studentin, die Studenten
und nun? der Studierende, die Studierende, die Studierenden - plötzlich sind Männlein und Weiblein wieder gleich - so ein Mist aber auch
free Gigi
14.11.2024, 17.52 Uhr
Studenten
nannten wir uns zu meiner Zeit.

Kriege, Konflikte, zerrissene Gesellschaften, schwindender Wohlstand und Umweltzerstörung... und dann so etwas was die Mehrheit ohnehin ablehnt.
regenbogen062001
14.11.2024, 22.07 Uhr
Tradition!
Die Begriffe "Lehrende" und "Studierende" sind schon im 18Jh. absolut gebräuchlich! (siehe www.sprachlog.de/2011/11/18/langlebige-studierende/) Ich bemühe mich ganz selbstverständlich, Gendergerecht zu formulieren. Mehraufwand und Mehrkosten sind mir dadurch bisher nicht entstanden. Es ist also eine Kleinigkeit mit großer Wirkung. Sprache entwickelt sich weiter. Kein Mensch regt sich heute noch über die Rechtschreibreform auf. Also: Etwas mehr Flexibilität im Denken hat noch niemanden geschadet!
fso2020
14.11.2024, 22.51 Uhr
Geldverschwendung ohne Sinn und Verstand!
Es ist den Bürgern, die für ihr Einkommen tatsächlich noch arbeiten müssen nicht zu vermitteln, dass ihre Steuern in solch schwachsinnigen Studien und Phrasen versenkt werden, während gleichzeitig das Geld bspw. für unsere Schulen und die Altenbetreuung fehlen oder die Brücken in unserem Land zusammenbrechen.
Vielleicht sollte der Autor der Studie mal täglich bei Wind und Wetter von 6.00–16.00 Uhr auf dem Bau arbeiten, damit er begreift was es bedeutet, für sein Geld und täglich Brot arbeiten zu müssen.
Anmerkung techn. Support:
Es handelt sich nicht um eine Studie! Es geht um ein Buch.

Für mache hier scheint ja eine Karriere im Baugeschäft das einzige qualifizierende Nonplusultra zu sein.
Ob der Autor des Buches auf dem Bau gearbeitet hat, wissen wir nicht.
Lehrkraft
14.11.2024, 23.42 Uhr
Erst lesen, dann äußern!
Wer sich zu einem Buch äußert, sollte es vorher gelesen haben. Das haben einige der Kommentatoren oben offenbar nicht. Sonst wüssten sie nämlich, dass in dem Buch, um das es hier geht, weder eine „übertrieben geschlechtergerechte Sprache“ (Jo) gefordert wird noch eine „Sprache verhunzt und gequält“ (Jo) und dass in dem Buch auch kein „Gändergewäsch“ (wissender) vorkommt. Was in dem Buch dagegen vertreten wird, ist eine geschlechtergerechte Sprache, die im Einklang mit dem Amtlichen Regelwerk der deutschen Rechtschreibung steht, also keine Sternchen enthält – eine geschlechtergerechte Sprache wie sie der Thüringer Landtag am 10. November 2022 mehrheitlich gefordert hat (übrigens mit den Stimmen von CDU, AfD und BfTh).
Vom Verwaltungspersonal im Land und in den Kommunen wird verlangt, „bei Erlass von Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften, bei der Gestaltung von Vordrucken, in amtlichen Schreiben und bei Stellenausschreibungen soweit wie möglich geschlechtsneutrale Bezeichnungen zu wählen“ (§ 28 Thüringer Gleichstellungsgesetz). Dies wirft bei vielen Beschäftigten, die nun einmal an das Gesetz gebunden sind, egal ob sie das gut oder schlecht finden, sowie bei denjenigen, die sich auf einen Verwaltungsberuf vorbereiten, die Frage auf, wie man das hinbekommt – und zwar so, dass es auf eine möglichst breite Akzeptanz stößt, dass im Idealfall selbst die kritischen Kommentatoren oben sagen: „Okay, damit kann ich gerade so leben.“.
Junge Menschen darauf vorzubereiten, was von ihnen im Berufsleben erwartet wird, ist Aufgabe einer Hochschule – und der Wissenstransfer in die Verwaltungen auch.
Lehrkraft
14.11.2024, 23.49 Uhr
Studierende
„Aus meinem Leben: Dichtung und Wahrheit“ von Johann Wolfgang von Goethe ist so ein „‘altmodischer‘ Text“ (Kitty Kat), entstanden zwischen 1808 und 1831. Darin steht elfmal „Studierende“, zweimal „Studiosen“ und an keiner Stelle „Studenten“. Und es gibt auch viele Bücher aus dem 19. Jahrhundert, die „Studierende“ im Titel tragen, z. B.
- Pölitz: Wie Weltgeschichte für gebildete Leser und Studierende, Leipzig 1838
- Bayer: Französische Phonetik für Lehrer und Studierende, Cöthen 1888
- Ohlemann: Augenärztliche Therapie für Ärzte und Studierende, Wiesbaden 1896.
Man merke: „Leser“, „Lehrer“ und „Ärzte“ steht im Titel, also nur die maskuline Form, aber dann nicht „Studenten“, sondern „Studierende“. Frauen wurden zu der damaligen Zeit noch gar nicht offiziell zum Studium zugelassen und immatrikuliert. Gemeint waren mit „Studierende“ also Männer. Der Begriff „Studierende“ ist also keine Erfindung der letzten Jahrzehnte. Das hat regenbogen062001 zutreffend festgestellt.
E20
15.11.2024, 08.47 Uhr
Studenten
wir waren jedenfalls in der Studentenklause, haben im Studentenwohnheim gelebt,
Studentenfutter gegessen .....
Kuller2022
15.11.2024, 10.22 Uhr
Gendern-überflüssig?
Persönlich halte ich das Gendern für völlig überflüssig ,wie das Schreiben nach Gehör. Wer sich für das Gendern erstmalig entschieden hat entzieht sich meiner Kenntnis. Da fallen mir nur militante Feministinnen ein.Ich ,in meinem doch sehr fortgeschrittenen Alter ,wende es nicht an
diskobolos
15.11.2024, 12.35 Uhr
Studierende oder Studenten
Die Bezeichnung “Studierende“ ist an deutschen Hochschulen schon seit Jahrzehnten gebräuchlich, also schon länger als das Wort „Gender“, dessen Inhalt viele nicht verstanden haben, die sich hier äußern. Um es zu gebrauchen, muss man sich nicht verbiegen, genauso wenig wie bei „Auszubildende“. Wer heute noch von Lehrlingen spricht zeigt, dass er (sprachlich) noch in der Vergangenheit lebt. Er muss sich dann auch nicht wundern, wenn er keine weiblichen Bewerber (oder Bewerberinnen) bekommt.

Die männliche Bezeichnung als Sammelbezeichnung für alle Geschlechter stammt noch aus einer Zeit, als kaum Frauen studierten, Handwerksmeister, Ärzte oder Minister waren (sein durften). Das hat sich glücklicherweise geändert.
Was viele Betonköpfe scheinbar überhaupt nicht begreifen (wollen oder können): Sprache spiegelt nicht nur die Realität wieder, sondern sie beeinflusst sie auch. Einfach mal drüber nachdenken!

Nein, ich habe auch keine wirkliche Antwort für das Problem, aber verstehe vermutlich wenigstens die Frage.

"Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Das haben wir noch nie so gemacht" sind sicherlich nicht die richtigen Einstellungen für die Zukunft . . .
Kobold2
15.11.2024, 14.10 Uhr
Ist schon hart,
Was hier so von manchen kommentiert wird....
Da merkt man, daß es gad zum Lesen der Überschrift gereicht hat und danach geistig zugemacht wurde.
Niemand zwingt euch das anzuwenden oder das Buch zu kaufen. Ressourcenverschwendung findet man hier reichlicher in den Kommentaren. Hier hat nur jemand ein Buch geschrieben. Wen der Inhalt nicht interessiert, der kann es auch einfach lassen, so wie bei vielen anderen Büchern auch. Dissskusionen darüber sind erst nach einer Lesung sinnvoll, wie bei anderen Büchern auch.
Falls ihr euch wieder mal fragen solltet, was denn so gesellschaftlich schief läuft.... siehe oben!
Lehrkraft
15.11.2024, 15.35 Uhr
Studierendenfutter?
Die Studierenden gehen vom Studentenwohnheim zur Studentenklause, um dort Studentenfutter zu essen. Passt doch! „Studentenwohnheim“, „Studentenklause“ und „Studentenfutter“ sind zusammengesetzte Wörter. Bei zusammengesetzten Wörtern darf das Bestimmungswort, hier „Studenten“, nach den vom für Gleichstellung zuständigen Bundesministerium herausgegebenen Empfehlungen für den Schriftverkehr der Bundesverwaltung in der maskulinen Form bleiben. Das steht auch in dem Buch, um das es hier geht. Demnach: Alles in Ordnung!
Wenn jemand dennoch meint, die Mischung aus Trockenobst und Nüssen „Studierendenfutter“ nennen zu müssen, ist das eben überzogen.
grobschmied56
15.11.2024, 18.17 Uhr
Genau dieser Genderquatsch ...
... der 'Studierenden', 'Irrenden' und 'Wirrenden' hat den 'wokenden' Demokraten in den USA (unter anderem) bei den letzten Wahlen eine Klatsche sondergleichen eingebracht. Und dem 'unwoken' Populisten Trump einen grandiosen Sieg!

Der Ottonormalverbraucher hat von dem ganzen überflüssigen Gender-Gedöns die Nase inzwischen mehr als gestrichen voll. Zumal es ja wirklich wichtigere Themen gibt. Aber eben nicht für sogenannte 'Genderwissenschaftler' - die halten ihr hoch abstraktes Zeugs tatsächlich für das wichtigste Thema der Welt!

Woran erinnert mich der ganze 'Genderzirkus'?
An die letzten Jahre der DDR. Da gab es ganze Lehrstühle für 'Wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus'. Von denen 1989/1990 dann fast über Nacht kein Schwein mehr was wissen wollte. Weder 'Studierende' noch 'Lehrende'.
So viel vergeudete Lebenszeit, so viel verschwendete menschliche Energie.

Aber es bleibt, wie es immer war. Die Modetorheiten wechseln - die Torheit selbst bleibt erhalten.
Franz Haarkamm
16.11.2024, 11.58 Uhr
Habt ihrs gehört , liebe Kinder! @grobschmied
Lasst diesen Genderquatsch! Sonst kommt der Trump und holt euch!
grobschmied56
16.11.2024, 18.58 Uhr
Präsident Trump als 'Kinderschreck'...
... das Niveau von Linken und Grünen halt...
Kommende Generationen werden sich ausschütten vor Lachen über den ganzen woken Firlefanz.
Und natürlich über Verfechter der 'geschlechtergerechten Sprache', wie Herrn Haarkamm...
P.Burkhardt
16.11.2024, 20.47 Uhr
es ist interessant...
...dass hier bei einem Mann, der sich damit brüstet, jeder Frau ungestraft zwischen die Beine greifen zu können (für alle, an denen das vorbei gegangen ist: das war Donald J. Trump)... dessen Kritiker mit mangelndem Niveau abgekanzelt werden...

Im Übrigen ging es um die gendergerechte Sprache... und die ist nur ein Symptom... ein Symptom für die Gleichberechtigung jeden Geschlechts. Was ist falsch daran ? Gerade im Verwaltungsdeutsch... wo es doch nun wirklich total schnurzwumpe ist, welches Geschlecht, oder welche sexuelle Ausrichtung jemand hat...
tannhäuser
16.11.2024, 21.53 Uhr
Herr Haarkamm hat Recht!
Bei E.T.A. Hoffmann ist der Sandmann eine Alptraumfigur!

Aber den repräsentiert nicht Trump, sondern eher Menschen, die als Staatsangestellte "Deutsche von Geburt" ungestraft als "Kartoffeln" bezeichnen oder Antizionismus betreiben dürfen.

Und Dr. Heinrich Hoffmann hat ja den "Fliegenden Robert" beschrieben und das würde nicht nur der Struwelgrobschmied ganz toll finden, wenn dessen Reise und Küchentischvolksreden ganz weit weg von deutschen Entscheidungsfindungen in Spitzbergen oder On The Dark Side Of The Moon enden würden.
grobschmied56
16.11.2024, 23.56 Uhr
Dark side of the moon ...
... lieber Tannhäuser, damit bewegen wir uns schon sehr weit in die Vergangenheit, nicht gerade nach 1885, wo Doc Brown als Hufschmied eine Eismaschine im Format einer Lok der Baureihe 02 betreibt, um einen Eiswürfel für seinen Eistee herzustellen...
Doc Brown hat übrigens seiner sehr attraktiven Clara Clayton keinen Antrag in 'Geschlechtergerechter Sprache' gemacht.
Damals funktionierte das alles noch ganz stinknormal.
Am Ende haben sich Doc Brown und Clara 'bekommen'.
Und ihre Söhne 'Jules' und 'Vernes'.

Was für glückliche Zeiten!

Für die weniger alten Jahrgänge:
Ich rede hier von vergangenen Zeiten, in denen nur von Mann und Frau die Rede war und das happy end sicher, ganz ohne geschlechter-gerechten Neu-Sprech.
Lautaro
17.11.2024, 10.11 Uhr
Ach Leute !
Diesen Unsinn mit dem ...."innen" kann man doch locker ignorieren.
Selbst bei der "National Geographic" hat man vor ein paar Jahren damit angefangen.
Wenn mir jemand mit solch einer Sprache kommt, weiss ich eben, was ich von ihm zu halten habe. Aber ich muss mich eben nicht darüber aufregen.
deralte
18.11.2024, 14.43 Uhr
Drei Viertel der Deutschen Bevölkerung.....
.....lehnen mehreren Umfragen und Nachrichtenportalen zufolge das Gendern ab. Das sind 75 Prozent. Laut Civey sind zurzeit 8 Prozent Unentschieden. Bleiben 17 Prozent Befürworter.
So ein Abstimmungsergebnis ist eindeutig. Also Diskussion überflüssig und weg damit. Stiehlt nur Lebenszeit.
Gendern tun nur d Sachsen - manchmal - mit ihrn Boot.
Kommentar hinzufügen
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr