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Di, 12:16 Uhr
11.03.2025
nnz Leserpost

Unterhalb der Rautenstraße ist das Ordnungsamt nicht mehr existent

Eine Leserzuschrift erreicht uns heute aus der Unterstadt. Geschildert und kritisiert wird der Zustand der Zorgepromenade und die scheinbar fehlende Aufmerksamkeit der Verantwortlichen...

Gern erinnere ich mich daran, wie ich als Kind zum belebten Bahnhofsviertel / Südharz Galerie in Nordhausen schlenderte. Heute stellt dies leider kein Vergnügen mehr dar. Übervolle Müllbehälter sowie zerstreuter Unrat, soweit das Auge reicht, an der eigentlich so schönen „Zorgepromenade“.



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Mit meinem Hund traue ich mich schon lange nicht mehr dort spazieren zu gehen, da die Gefahr einer Verletzung der Pfoten durch Glassplitter zu hoch ist. Ebenso muss man bei abendlichen Spaziergängen mit einer massiven Lärmbelästigung und Menschenansammlungen rechnen. Ähnlichen Zustand galt es vor wenigen Jahren vor der Marktpassage noch zu beheben.

Scheinbar soll nur noch die Oberstadt fokussiert werden, so dass Nordhausen unterhalb der Rautenstraße für den Nordhäuser Bauhof und das Ordnungsamt nicht mehr existiert.

Anm. d. Red.: Der Autor ist der Redaktion bekannt
Zustand an der Zorgepromenade (Foto: privat)
Zustand an der Zorgepromenade (Foto: privat)
Zustand an der Zorgepromenade (Foto: privat)
Autor: red

Kommentare
nemoi
11.03.2025, 12.34 Uhr
Ist schon traurig.....
ich weiß nicht wie es noch weiter gehn soll mit der Vermüllung der stadt.

aber das ortnungsamt meidet jegliche orte wo sich ausländer zusammenrotten.

die angst da für ruhe und ortnung zu sorgen ist viel zu groß.....

auch für das parken auf dem gehweg in der arnoldstrasse vor der shischabar und dem barbier geht dem ordnugsamt am A..... vorbei
Rob2000
11.03.2025, 13.23 Uhr
Ach Uferstraße ...
Stand doch schon des öfteren in nnz.
Keine Panik...nicht nur das ordnungsamt...auch die Polizei traut sich da nicht mehr hin! Wartet mal den Sommer ab,wenn sich da alle wieder tummeln.
Wutz
11.03.2025, 13.33 Uhr
Mal andersherum gefragt,
... wo ist das Reinigungsgewerbe? Wenn das funktionieren würde, wäre es vielleicht auch sauberer. Das ist nicht die einzige Dreckecke.
Opa Hardrock
11.03.2025, 13.35 Uhr
Wenn das Ordnungsamt das nicht
hinbekommt und die Polizei nicht dafür zuständig ist, sollten wir vielleicht eine Bürgerstreife gründen.
Diese muss gezielt die Verursacher ansprechen, bei Unverständnis oder Gewaltandrohung müssen diese Vandalen festgesetzt und die Polizei gerufen werden.
Es kann nicht sein, dass die Nordhäuser sich nicht mehr trauen, dort lang zu laufen.
Daher meine Bitte an den Stadtrat:
Nehmt das auf die Tagesordnung für den 23.04.2025.
icke58
11.03.2025, 13.39 Uhr
Zum Beitrag
Schauen Sie sich Weberstraße an Richtung Schule gestern vor Norbrand Straßenbahnhaltestelle vermehrt also nicht nur da unten auch teilweise Töpferstraße ...Ist traurig aber Kehrmaschine läuft dafür um so mehr
Hayden 69
11.03.2025, 15.20 Uhr
Vermüllung der Stadt
Warum wird hier alles auf das Ordnungsamt geschoben, letztendlich sind doch diejenigen die diesen Müll machen das Übel, solange dass den "Menschen" nicht bewusst wird dass sie sich selber "vermüllen" wird das mit der Sauberkeit nie etwas werden. Und das ist nur Bequemlichkeit und anscheinend sind diejenigen im Kopf noch nicht reif genug.
Hallogemeinde
11.03.2025, 15.54 Uhr
das hat nichts mit dem Ort zu tun,
und auch nicht damit ob dort viele Ausländer sind oder nicht. Schnelles Abkassieren ist viel bequemer. Steht man 2 min irgendwo und hat die Parkuhr vergessen ist das Ordnungsamt sofort da! = Schnelle Kohle ohne Aufwand! Weiteres Beispiel ist unsere Straße wo ich wohne. Zufahrtsstraße in ein angrenzendes Wohngebiet, Da befinden sich seit 2 Jahren 3 Baustellen und die Straße wird jeden Tag von Baufahrzeugen verschmutzt. Seit 2 Jahren hat es das Ordnungsamt auch nach mehrfacher Aufforderung durch Anwohner nicht geschafft den Verursacher ausfindig zu machen und diesen aufzufordern seinen Dreck weg zu machen. Teilweise liegen Faustgroße Steine auf der Fahrbahn. Wöchentliche Straßenreinigung gibt es nicht, nur in dem angrenzenden Wohngebiet wo aber keine Baustelle ist. Also fährt auch jede Woche die Kehrmaschine durch die total verdreckte Straße, natürlich den Besen hochgeklappt!, und kehrt im "sauberen" Wohngebiet die Straße. Ich überlege wie man das Ordnungsamt wegen Unterlassung zur Verantwortung ziehen kann damit wir nicht komplett im Dreck ersticken. Werde mal den rechtlichen Beistand befragen ob da was geht.
Filzstift und Lineal
11.03.2025, 17.54 Uhr
Geld und Ressourcen gehen Richtung NDH Nord
NDH ist sozial gespalten. Die Ressourcen gehen die Oberstadt, speziell nach NDH Nord, wo Buchmanns und Klaans SWG Abermillionen versenken. Normalmieter müssen Richtung Unterstadt umziehen, weil "oben" die Mieter nach Sanierung nicht mehr bezahlbar sind.
"Oben" wird auch das Umfeld top saniert. "Unten" ist Platz für den Rest, Flüchtlingsunterkünfte, die "Tafel" usw.
NDH spaltert sich weiter, "Oben" sammelt sich das "Nordhäuser System.".
Frank Tabatt
11.03.2025, 19.09 Uhr
Ordnung - meine Anfrage im Stadtrat
Genau mit der selben Frage und einem Vorschlag war ich im Februar im Stadtrat in der Bürgerfragestunde. Der OB und die Frau Bürgermeisterin nahmen das zur Kenntnis , als ich vorschlug die Verursacher zum bezahlten Reinigungsdienst unter Regie der Stadt heranzuziehen kamen schon faule Ausreden und als ich vorschlug die Flüchtlinge , die dort zumindest bei schönen Wetter den ganzen Tag zubringen und zum nicht unwesentlichen Teil zu den Zuständen beitragen ,einzusetzen ( in anderen Städten geht das doch auch ) kam als Antwort das man mit einigen Ukrainern da schon gute Erfahrungen gemacht habe . Die Antwort fand ich lächerlich und verwies auf die Herrschaften , die weiter südlich her sind . Mal so ganz abgesehen davon , dass dort auch scheinbar eine florierender Drogenhandel stattfindet . Danach ging ein schöner Protestschauer in der nnz über mich nieder - mal so nebenbei - das ist mir vollkommen egal!
Die Stadtführung sollte sich endlich mal um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern und nicht nur einem schönen Theater und einem Ehrenfriedhof (was beides sicher auch seine Berechtigung hat ) hinterherjagen und endlich mal für Ordnung und Sicherheit an allen Stellen in der Stadt sorgen . Wenn sie dazu nicht in der Lage sind , sollten sie ihren schönen Posten aufgeben.
Schönen Abend noch.
Guerrillero
11.03.2025, 19.47 Uhr
Schlimmer Zustand
Ja, die Vermüllung der Stadt ist mir auch schon aufgefallen. Auch erschrocken hat mich letztes Wochenende der viele Müll An der Bleiche, entlang der Zorge, Gerhart-Hauptmann-Str. bis Zorgebrücke am Badehaus. Da es sich v. a. um Plastikmüll handelt, könnte es jedoch auch ein "explodierter" gelber Sack gewesen sein!? Dann wäre eine gelbe Tonne sinnvoll, allerdings sollte diese dann auch bei Wind nicht allzu leicht umfallen oder sich der Deckel öffnen...
Marino50
11.03.2025, 20.25 Uhr
Müll an der Zorgepromenade
Das Gebiet an der Zorgepromenade ist schon längst in den Händen unserer ausländischen Mitbürger. Ich bin dort auch gern lang gegangen. Heute traue ich mir das nicht mehr. Gerade im Frühjahr hat es dort sehr angenehm nach blühenden Flieder geduftet.
Heute wird das Gebiet von uns gemieden. Es liegt dort nicht nur Müll, sondern auch Flaschen, Glasstücke und andere gefährliche Sachen. Und die Treppe neben der Brücke zur Zorge wird als Toilette genutzt. Das ist schon alles traurig.
G.Auer
11.03.2025, 21.25 Uhr
Wo er Recht hat
der Herr Tabatt. Das hat man doch früher schon im Kindergarten gelernt: Wenn man etwas Unschönes verursacht, dann ist man dafür auch verantwortlich und muss dieses auch beseitigen, zumindest so gut wie möglich! Heute ist es für Verantwortliche unbequem mal Tacheles zu reden und auf den Tisch zu kloppen. Aber Probleme nur aussitzen geht auch nicht lange gut. Da sagte doch mal einer, wer zu spät kommt....
Alex Gösel
12.03.2025, 00.10 Uhr
Wie wäre es mit einer...
BI (Bürgerinitiative)? Unter dem Motto "Unsere Stadt soll sauberer/schöner/whatever werden"? Da wäre ich sofort dabei, aber bitte nicht mit F.T. als federführende Person!

Es bringt auch alles jammern nichts, weder hier, noch vorm Stadtrat, also sehe ich eine BI hier als letzten Ausweg, aber dann bitte nicht nur für die Zorgeaue/Uferstraße, sondern für das gesamte Stadtgebiet, also auch die jüngst angeprangerten Kiesseen!

Oder werdet doch einfach mal selber in der und den betroffenen Regionen tätig. Ich habe dort noch niemanden von euch mit einem Müllsack auflesen sehen! Einfach um mal als Beispiel voran zu gehen! Aber man könnte ja dreckig werden, das passt so einigen meiner Vorkommentatoren scheinbar auch nicht, oder? Es wäre so einfach, wenn dass Wörtchen "wenn" nicht wäre, oder?

Mir scheint, als gäbe es für einige meiner Mitmenschen nur die paar Quadratmeter vor der eigenen Tür bzw. den Weg zur Wohnung und Pension!

Übrigens: Da ja behauptet wird, dass die Zorgeaue "schon längst in den Händen unserer ausländischen Mitbürger" sei - vor der "Asylflut", so möchte ich es mal salopp nennen, war dort ein ganz anderes, wenn auch "Deutsches" Klientel, zu finden. Da wurde auf den Gehweg und den Rasen auch schon uriniert und teilweise auch gekotet. Dort hat es dann im Frühjahr nicht unbedingt nach Flieder geduftet, sondern da war ein ganz anderer, ganz "besonderer" Duft in der Luft... - Damals wurde sich übrigens nicht über diese Zustände so lautstark aufgeregt.
Marino50
12.03.2025, 12.25 Uhr
Müll sammeln
Ich wünsche Herrn Gösel viel Spaß beim Müll sammeln. Sicher entsorgt er ihn auch gleich mit im Hausmüll.
Das wäre ja noch schöner, dass ich mit fast 75 Jahren die Hinterlassenschaften der jungen Generation auflese und entsorge. Dafür gibt es Leute, die entlohnt werden für die Durchsetzung der Stadtordnung.
Einfach abends hingehen zu den Leuten, die dort sitzen bzw. sich dort aufhalten und sagen, dass der Müll entsorgt werden muss. Aber Vorsicht wegen fliegenden Fäusten oder Messern. Ironie aus und nun fleißig Daumen runter
Alex Gösel
12.03.2025, 14.52 Uhr
Werter Marino,
Vielen Dank für Ihren wohlwollenden Kommentar!

Mit dem Entsorgen lässt sich bestimmt eine Lösung mit Hilfe der Stadt und der Stadtwerke finden, das Problem ist doch nun schon bei den entsprechenden Behörden bekannt.

Auch ist es doch so, sollte es zu Handgreiflichkeiten oder anderen Dingen kommen, dass heute jeder ein Funktelefon mithaben und bedienen können sollte, oder? Und was kann damit gemacht werden?

Dennoch zeigt mir Ihr Satz: "Das wäre ja noch schöner, dass ich mit fast 75 Jahren die Hinterlassenschaften der jungen Generation auflese und entsorge." das es Ihnen doch garnicht um den Müll zu gehen scheint, oder? Um was geht es Ihnen eigentlich? Jetzt mal Butter bei die Fische und nicht mit faulen Ausreden rumschwafeln! Oder geht es Ihnen auch nur um "die aus dem Süden" und nicht um den "angenehm duftenden Flieder"?
lumpi22
12.03.2025, 15.32 Uhr
Nun streitet Euch doch nicht, seit heute ist alles wieder
sauber an den besagten Stellen und der Uferstraße und Erfurter Str. entlang. Ein Trupp von mindestens 4 oder 5 Personen hat heute dort Ordnung geschafft. Auch wenn es vielleicht nicht lange sauber bleiben wird, aber Ihr braucht keine Bürgerinitiative gründen, Ihr braucht auch nicht mit 75 den Müll abends zusammensammeln, es ist erhört worden und nun könnt Ihr Euch wieder in aller Ruhe den anderen Dingen des Lebens erfreuen! Ich bin heute Vormittag mit dem Auto da lang gefahren und habe die fleißigen Menschen selbst durch die Hecken "krabbeln" gesehen und es ging hoch runter, hoch runter und als Hilfe hatten sie so einen Stab, wo sie den Müll sogar greifen konnten. Die gelben Jacken zeigten deutlich, dass sie den Auftrag hatten, dort zu säubern. Ich kann Euch aber beim besten Willen nicht sagen, ob es deutsche oder ausländische Bürger waren, aber am Ende ist das doch sicher für Euch völlig egal! Danke an die Stadt, Sie haben es geschafft, dass keine BI oder "Bürgerwehr" gegründet werden muss und diese Dreckecken wieder so toll aussehen. Ein sogenannter Frühjahrsputz hat zumindest erst einmal eine tolle Wirkung gezeigt! Und liebe Vorredner, nun könnt Ihr ja diskutieren, wann wer am Abend oder am Tag Kontrolle mach und die Verursacher des neuen Drecks auffordert, diesen nach Verlassen der Stellen sofort zu beseitigen! Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag noch....
Marino50
12.03.2025, 16.36 Uhr
Müll
Ich bin eine Frau, Herr Gösel. Mir geht es wirklich um die Fliederbüsche. Es ist mir egal welcher Personenkreis sich dort aufhält. Die Gegend bezeichne ich als asozial oder ungepflegt. Ich habe Angst und würde nicht mehr dort entlang gehen, abends sowieso nicht.
Was gäbe es für einen Grund, sich dort noch aufzuhalten?
Mehr habe ich auch zu diesem Thema nicht mehr zu sagen.
Kobold2
12.03.2025, 17.16 Uhr
Angst und Panikmache
Aus den bekannten Kreisen wirkt. Wieviele Übergriffe hat es den bisher dort gegeben, das man sich " da nicht mehr lang traut". ?
Klingt wie die Ukrainer im Eiskaffe, das man ja auch nicht mehr besuchen kann.
Auffällig ist hier wieder mal das man seine Erfüllung darin sieht, es den Ausländern anzuhängen und damit meint, nur sie wären das Problem.
Frank Tabatt
13.03.2025, 20.14 Uhr
Lumpi22 - die Mühe scheint vergebens
Als ich heute an der besagten Stelle vorbeifuhr , musste ich leider feststellen, dass die Mühe der Mitarbeiter der Stadt scheinbar schon wieder von gewissen Leuten mit den Füßen getreten wird. Rings um die 2.Bank wächst wieder der Müllberg. Vielleicht sollte das Ordnungsamt mal undercover jemanden dort installieren um die Täter zu stellen.
Dann braucht sich Herr Alex Gösel nicht wieder über Leute , die sich Gedanken um den Zustand der Stadt machen, mit seinen überheblichen Floskeln zu überziehen. Er wohnt doch laut facebook in Dessau - gibt es da keine Probleme um die er sich kümmern kann - dann braucht er uns nicht auf den Sender zu gehen.
Weil er behauptet , dass ich mich nicht persönlich um Sauberkeit in unserer Stadt bemühe , frage ich mich ob er eine Glaskugel hat ,aus der er seine Infos bezieht. Man sollte sich verkneifen über ander Leute zu richten , die man persönlich nicht kennt - ich kenne ihn zu 100 Prozent nicht.
Wutz
14.03.2025, 08.44 Uhr
Es gibt genug Leute die keine Arbeit haben.
Anstatt sie zur Stadreinigung zu schicken, bekommen sie sinnlose Computerkurse verpasst. Ich würde es begrüßen, wenn man auf dem Jobcenter mehr Stellen und Maßnahmen für die Stadtreinigung vergeben würde, oder überhaupt mal vergeben würde. Es würde unserer Allgemeinheit zugute kommen anstatt diese sinnlosen Maßnahmen mit Computer und dem ganzen Zeugs.
Kobold2
14.03.2025, 14.20 Uhr
Der war nicht schlecht
Herr Tabatt... Zitat
"Man sollte sich verkneifen über ander Leute zu richten, die man persönlich nicht kennt - ich kenne ihn zu 100 Prozent nicht."

Sie haben hier leider schon zahlreiche Kommentare abgegeben, bei denen sie nicht mit gutem Beispiel voran gingen.
Aber vielleicht haben sie ihre Einstellung inzwischen geändert. Das würde ich dann begrüßen.
Alex Gösel
20.03.2025, 22.30 Uhr
Bis jetzt immernoch recht sauber dort.
Zumindest sauberer als in manch anderen Ecken von Nordhausen, auch sitzt derzeit doch kein "Gesindel", so möchte ich es mal nennen, aber dennoch duftet es bisher nicht nach Flieder... - anders sieht es da direkt am und im Bahnhof aus. Was dort rumlungert und wie es dort aussieht - man, man, man - da muss man ja als ankommender Tourist gleinen einen richtig "guten" Eindruck von Nordhausen bekommen. Aufregen tut sich da merkwürdigerweise niemand. Diese Feststellungen habe ich in den letzten Tagen zu unterschiedlichen Uhrzeiten immer gemacht bis einschließlich heute.

Ich kann Marino schon verstehen: Abends würde ich mich da auch nicht mehr hintrauen, weder an die Zorgeaue,es ist ja dort finster wie im sprichwörtlichen Bärenar..., evtl. kann auch da mal die Stadtplanung etwas unternehmen, wie Beleuchtungen installieren, noch in die Näde des Bahnhofs und anliegenden EKZ's. Andererseits: Wer hat nach Anbruch der Dunkelheit dort noch etwas zu suchen?

Und nein, Herr Tabatt, ich bin nicht aus Dessau und wohne dort auch nicht! Bitte wenigstens einmal vernünftig recherchieren und keinen Dummschwatz/Gerüchte verbreiten! So schwer ist das doch nicht, oder? Scheinbar doch, und das für einen Menschen, der STUDIERT hat und Dipl.-Ing. ist...
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