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Do, 20:14 Uhr
24.04.2025
nnz-Ticker

Wacker hat keinen Vorstand mehr!

Lange hat es gedauert, länger als eigentlich erlaubt, doch nun ist es soweit - die Vereinsoberen von Wacker 90 laden die Mitglieder zur ordentlichen Hauptversammlung. psg berichtet live vor Ort...

Die Wahlversammlung findet in den Räumen der Stadtwerke statt. (Foto: nnz) Die Wahlversammlung findet in den Räumen der Stadtwerke statt. (Foto: nnz)
17.25 Uhr
Nach fünf Jahren gibt es nun mal von mir einen Live-Ticker über meinen einstigen Verein. Diesmal steht die Wahl eine neuen Präsidiums auf der Tagesordnung. Es verspricht einiges an Spannung.

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17.37 Uhr
Es ist kurz nach 17.30 Uhr, der Veranstaltungsraum in den Stadtwerken ist fast gefüllt. Eine Begrüßung fand jedoch noch nicht statt.

17.43 Uhr
Vermutlich wird noch auf einen "Ehrengast" gewartet.

17.49 Uhr
Jetzt eröffnet Wacker Präsident Torsten Klaus die Mitgliederversammlung (MV) und schlägt Philipp Seeland als Versammlungsleiter vor, der gewählt wird.

17.51 Uhr
Seeland stellt die Tagesordnung vor, die in einem Punkt geändert wird.

17.51 Uhr
Jetzt stehen erst einmal Formalien auf der Tagesordnung.

17.54 Uhr
In der Tagesordnung gibt es keinen Punkt zur Diskussion. Redebeiträge können dennoch vor der Wahl des (neuen) Präsidiums eingereicht werden.

17.57 Uhr
Es sind 84 anwesende stimmberechtigte Mitglieder erschienen.

17.58 Uhr
Jetzt wird abgefragt, ob die Presse anwesend sein darf oder nicht.

17.59 Uhr
Auch die Anwesenheit von zwei Gästen wird angefragt - die zwei Stadträte dürfen bleiben.

17.59 Uhr
Auch die Presse darf bleiben.

18.00 Uhr
Jetzt kommt der Rechenschaftsbericht des Präsidiums.

18.02 Uhr
T. Klaus berichtet von den komplizierten Zeiten der Übernahme im Juni 2020.

18.06 Uhr
Er repetiert die Geschichte und sprach von Lügen und Täuschungen des vorherigen Präsidiums. Es habe Forderungen von Gläubigern der GmbH in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro gegeben.

18.08 Uhr
Es wird denjenigen gedankt, die diese "harte Übergangszeit" mitgestaltet und durchgezogen haben.

18.12 Uhr
Der Präsident hält sich mittlerweile 15 Minuten beim Übergang des Vereins im Jahr 2020 auf. Das ist jetzt fünf Jahre her. Darüber wurde in den Nordhäuser Medien mehrfach umfassend berichtet.

18.20 Uhr
Wir sind immer noch beim Insolvenzverfahren des Jahres 2020.

18.27 Uhr
Der Präsident dankt allen, die an der Rettung von Wacker90 beteiligt waren.

18.28 Uhr
Der Fokus des Neuanfangs lag bei der Förderung des Nachwuchses. Von einst 6 Mannschaften gebe es jetzt 10.

18.36 Uhr
Nun zum sportlichen Teil und dem Oberliga-Abstieg nach 34 Spieltagen in der OL-Saison 2022/23. Danach in der Thüringen-Liga angekommen und Erfolge im Pokal.

18.39 Uhr
Lob des Präsidenten für die 2. Männermannschaft als Sprungbrett für die Erste.

18.40 Uhr
"Die zweite Männermannschaft macht mich stolz", sagt Klaus, der dort selbst mitspielt.

18.41 Uhr
Erfolge der Arbeit: Viele Spieler im Kader der 1. und 2. Mannschaft kommen aus dem eigenen Nachwuchs.

18.46 Uhr
Der Präsident lobt vor allem die Frauen-Mannschaft.

18.49 Uhr
Beifall nach einer Stunde, jetzt ist erst einmal Raucher-Pause.

19.03 Uhr
Jetzt geht es weiter mit dem Zahlen-Statement von Vize Ph. Hoinkis. Die medizinische Betreuung, kostenlose Nutzung des Badehauses. Danach gibt es die Fehlstunden der Spieler beim Training. Richtig große Tabelle.

19.05 Uhr
Th. Riemekasten habe nur einmal von 104 Trainingseinheiten gefehlt. Die Fehlzeiten seien auch ein Grund für die nicht ganz so guten sportlichen Leistungen.

19.06 Uhr
Hier gibt es Kritik aus dem Mitgliederauditorium. Nun ist der Schatzmeister dran.

19.08 Uhr
In Zusammenarbeit mit einem Erfurter Steuerbüro konnten die Jahresabschlüsse des Vereins seit 2019 nachgeholt werden

19.12 Uhr
Das "geschäftliche" Ergebnis des Vereins aus dem Jahr 2023 beläuft sich auf rund 70 Euro bei einem Gesamtumsatz von 323.000 Euro.

19.15 Uhr
Es werden die Kosten für Steuerbüro sowie die Begleichung der Bescheide der zurückliegenden Jahre bezahlt werden. Weitere laufende Kosten werden aufgezeigt.

19.18 Uhr
Jetzt werden die einzelnen Kosten aufgelistet, nur: Es stehen keine konkreten Summen dahinter. Des weiteren werden Kosten aufgelistet, die von den Ultras "verursacht" wurden. Das sind insgesamt: mehr als 11.000 Euro. 10.000 Euro wurden bezahlt.

19.24 Uhr
Der Vorstand und der Kassenprüfer wurden mehrheitlich entlastet. Es gab 77 Ja-Stimmen bei fünf Enthaltungen.

19.25 Uhr
Jetzt kommt es zu den Anträgen an die MV, es liegen zwei schriftliche Anträge vor. Zuerst Torsten Klaus.

19.30 Uhr
Klaus schlägt vor, die Mitgliedsbeiträge "anpassen", das heißt erhöhen. Allein die Kosten für Schiedsrichter belaufen sich auf mehrere 100 Euro pro Woche.



19.33 Uhr
Künftig sollen aktive Mitglieder bis 14 Jahre 85 Euro im Jahr zahlen, ab 15 Jahre sollen von aktiven Mitglieder 100 Euro gezahlt werden, passive Mitglieder sollen 70 pro Jahr zahlen.

19.38 Uhr
Barbara Raue empfiehlt temporäre Sitzmöglichkeiten für ältere Mitglieder und Zuschauer.

19.41 Uhr
Geändert wurden die Mitgliedsbeiträge auf 96 Euro bis 14 Jahre und 120 Euro ab 15 Jahre. Dem wird mehrheitlich zugestimmt.

19.45 Uhr
Jetzt geht es zur Neuwahl des Präsidiums: Es gab keine schriftlichen Bewerbungen für das Präsidium. Es soll der bisherige Vorstand befragt werden.

19.47 Uhr
Keine Bewerbung aus dem amtierenden Vorstand, das heißt - salopp formuliert - keinen Bock mehr. Der aktuelle Vorstand muss nun das Amtsgericht entsprechend informieren.


19.49 Uhr
"Wir haben alles für den Verein gegeben. Wir haben ihn aus der Scheiße geholt", so Torsten Klaus. Man wolle nicht davonrennen. Es sei íhm scheißegal, was manche schreiben. Nun sei Schluss!!!

19.53 Uhr
Es werde eine vernünftige Übergabe geben, morgen jedoch der Gang zum Amtsgericht. Es tut ihm leid! Zum Ende streiten sich die Vertreter der Ultras über Nennungen und Zuordnungen und es gibt keinen Vorstand mehr.

19.54 Uhr
Ph. Seeland zu den Ultras: Ihr seid schuld, dass wir aufhören, ihr wolltet das so. Ihr habt das gefordert.

19.58 Uhr
Barbara Raue fordert ein Dankeschön an den Vorstand, der es möglich machte, dass es den Verein überhaupt noch gibt. Dafür gab es Beifall von den meisten anwesenden Mitgliedern. Sie bittet den Vorstand, sich wieder zur Wahl zu stellen.

19.59 Uhr
Mitglieder sprechen sich gegen die Aktionen der Ultras aus.

20.03 Uhr
Ph. Seeland hat als Versammlungsleiter das "letzte" Wort. Auch ohne Vorstand soll der Verein weiterarbeiten und alle sollten für den Verein dastehen und alle Mitglieder sowie alle Menschen, denen Wacker am Herzen liegt, sollten jetzt nicht aufgeben. Sonst: wird der Verein abgewickelt.

20.04 Uhr
Ein Spieler der 1. Mannschaft dankt dem Vorstand sehr emotional mit stockender Stimme.

20.09 Uhr
Noch einmal Marcus Vopel, der seit 1. 9. 2000 Mitglied in dem Verein ist. Es ist sein zweites Zuhause, sein zweites Wohnzimmer. Er dankt den Fans, auch den Ultras, die dem Verein immer die Treue hielten. "Es muss weitergehen!"

20.12 Uhr
Schlusswort zu einem schwärzesten Moment im Verein für Ph. Hoinkis: Die Nachfolger können einen aufgeräumten "Laden" übernehmen, also nutzt diese Chance. Er selber sei weiter für den Verein da, der ein schlafender Riese ist. Alle, nicht nur die Fans, müssten ihn erwecken.

20.14 Uhr
Hoinkis kämpft mit den Tränen, doch dann ist die Veranstaltung geschlossen. War es das mit Wacker? Wir verabschieden uns aus den Stadtwerken.



Hinweis:
Zwischenzeitlich haben 3 Absätze gefehlt. Das ist beim Korrigieren passiert und war kein böse Absicht.
Autor: red

Kommentare
RWE
24.04.2025, 17.26 Uhr
Sehr dürftiger Besuch
hier wäre es sehr einfach Vereinpolitik mitzubestimmen indem man Mitglied wird.
DerMeier
24.04.2025, 17.40 Uhr
Fake-Mitgliederversammlung
Wie man hört und liest, wurden nicht alle Mitglieder (vor allem von der Fanszene) ordnungsgemäß einladen. Damit ist das auch nach 5 Jahren keine rechtlich korrekte Versammlung. Traurig, was aus dem Traditionsverein geworden ist.
Di72
24.04.2025, 20.23 Uhr
Fußball...
...das ist doch die langweilige Randsportart, wo 22 Menschen 90 min sinnlos über eine Rasenfläche rennen, gegen einen Ball treten und es am Ende doch nur 0:0 steht.
Braucht kein Mensch!
Novize
24.04.2025, 21.58 Uhr
Wacker
Es tut mir für den Verein und die ehrenamtlichen leid, aber heute war das Scherbengericht über die Illusionen der Herren Kleofas, Jendricke, Stadionsprecher-Journalist usw. Die Überheblichkeit und der Glaube an die Illusionen vom Big Business Fußball unserer politischen Prominenz, der Wirtschaftsvertreter und Kleinunternehmer führte den Verein, der nur mehr ein Spielball dieser Herren war, in die heute per Mitgliederversammlung festgestellte Trostlosigkeit. Man kann vom Rathaus halten was man will, aber sie haben in der Zeit seit 2017 mehr für die Vereine in der Stadt und den Ortsteilen getan, als diese Blender.
Blue
25.04.2025, 08.17 Uhr
Musste es soweit kommen
Ich finde es schon eine Miese Nummer vom alten Vorstand! Hätte man nicht vor Wochen sagen können das man nicht weiter macht und ein Aufruf starten können für Bewerbungen für ein neuen Vorstand. Jetzt auf die Tränendrüse drücken echt unglaublich! Noch eins, für Herr Klaus war wieder wichtig seine zweite zu loben aber das es eine erste Mannschaft gibt das scheint ihn nicht zu interessieren wie man die letzten Wochen sieht! Ich hoffe es wird sich jemand finden der ein neuen Vorstand aufbauen kann und das es wieder in ruhiger Fahrwasser geht!!
Checker
25.04.2025, 08.35 Uhr
Wacker hat keinen Vorstand mehr…
Nun können ja die ständigen Nörgler (allen voran die Ultras) einen Vorstand gründen und ihre Freizeit sinnvoll investieren.
ArreeTim
25.04.2025, 08.38 Uhr
Und (k)ein tragfähiges Konzept? Wacker Fußball Nordhausen - Neuaufstellung.
Nicht nur in Nordhausen ist das System Fußball unserer Zeit in der Krise. Wacker wird eine Zukunft haben. Der Verein braucht Konzept und Führung neu, ok. Die jetzigen, engagierten Akteure sollten erhalten bleiben.
Mit einem neuem Konzept, einer Idee dahinter, wird es in Nordhausen nicht nur aufwärts gehen können, sondern auch wieder begeisternd sein.
Kobold2
25.04.2025, 09.34 Uhr
Werden die
11000 Euro die durch die Ultras "verursacht"
wurden, als Vereinsliebe, oder Pflege der " Fankultur" verbucht?
Bei so einer Versammlung hätte ich eine entsprechede Stellungnahme von den Verursachern erwartet.
Nordhäuser
25.04.2025, 10.25 Uhr
Wacker gibt es noch?
Erstaunlich das man wieder etwas von Wacker Nordhausen liest bzw. hört. Ich vermisse die Zeiten, wo andere Mannschaften Respekt vor Wacker hatten und sogar das Wort Angstgegner in den Mund genommen wurde. Selbst der Nachwuchs war Stolz bei Wacker Spielen zu dürfen. Aber lang ist es her. Heute freut man sich wenn man gegen Wacker spielt, da ein Sieg sicher ist. Der Nachwuchs geht lieber woanders hin, da man nicht mehr Stolz auf diesen Verein ist. Nachwuchs fördern und fordern, lautet die Aufgabe. Aber bei diesen ganzen hin und her wie es die letzten Jahre läuft, wäre es vielleicht besser wenn es Wacker nicht mehr gibt. Ein Zuschauermagnet ist es in Nordhausen jedenfalls nicht mehr. Aber bald haben wir ja ein tolles Stadion, wenn wir die Manschaften aus der Bezirksliga als Gegner begrüßen.
Hayden 69
25.04.2025, 10.47 Uhr
Wacker?
Im Sinne einer positiven sportlichen Entwicklung kann man nur hoffen dass in naher Zukunft ein neuer Vorstand inklusive Präsident gewählt wird und hoffentlich keinen Selbstdarsteller sondern ein reifen gestanden Mann an der Spitze. Aber das wird bestimmt ein langer Prozess werden und vielleicht bekommt man auch mal ein paar Spieler die auch die sportliche Entwicklung im Kopf haben und auch eventuell auf "eigene Gewächse"setzen die zu Nordhausen auch eine Beziehung haben und stolz sind für diese Stadt auf dem Platz zu stehen.
Nordhäuser
25.04.2025, 10.57 Uhr
Wünsche und Realität
Das passiert wenn man als Verein Traumdenken hat, als wäre man in der 1. Liga aber die Leistung nicht erbracht wird.
Flitzpiepe
25.04.2025, 11.29 Uhr
Was kommt jetzt von den Ultras?
Das, was sie wollten - 'Vorstand raus', ist jetzt passiert.
Also Ziel erreicht...
Und nun?
Und keiner will es nun mehr machen.
Ganz ganz toll!!!
Haben die Ultras nun irgendeine Idee, wie es nun weiter geht?
Oder war es ja das eigentliche Ziel der Ultras 'ihren' Verein kaputt zu machen?
Ein guter Anfang wäre erstmal, wenn diese Truppe ihre selbst verursachten Vereinsstrafen dem Verein zurück erstatten.
Ebenso, wenn sie durch gemeinnützige Arbeit die immensen Vandalismusschäden in der Stadt kompensieren.

Ansonsten finde ich es schon dreist vom zurückgetretenen Vorstand ohne einen Plan B in diese kurzfristige Mitgliederversammlung zu gehen. 5 Jahre gab es keine Versammlung und nun ohne Vorwarnung die Brocken hinzuschmeißen, ist schon bezeichnend...
Das Mitwirken in der 2. Mannschaft war scheinbar wichtiger als das Überleben des ganzen Vereins...

Schade, dass meine Vorhersagen in meinen beiden letzten Kommentaren zu Wacker nun wahr wurden.
Ich hoffe aber, dass es noch eine Kehrtwende gibt.
coco66
25.04.2025, 15.09 Uhr
Ich hoffe
das es diesen Verein nicht mehr lange geben wird. Wenn man vernünftigen
Fußball sehen möchte,kann man auch nach Salza gehen, da sieht man auf alle Fälle, daß sich die Spieler für ihren Verein noch ins Zeug legen.
Das Einzige was mir leid tut ist die Jugendarbeit aber auch dafür gibt es Ausweichvereine. Und die Tribüne wird ein Denkmal für Steuerverschwendung.
Alex Gösel
26.04.2025, 16.21 Uhr
Abkacker bei Wacker
Die Spatzen pfiffen es doch schon lange von den Dächern: Wacker ist am Ende, ein Verein schafft sich ab. Aber wie kam es dazu?

Der Grundstein wurde doch schon viel früher gelegt, oder? Hier muss man die Schuld bei Goslar, Kleofas, Kirchhoff und vielen anderen in Verein und Präsidium suchen, oder? Auch die Höhenflüge vom geplatzte Traum in der dritten Liga waren dem nicht gerade zuträglich, oder?

Auch muss man die Schuld bei den sog. "Ultras" suchen. Diese angeblichen Fans die offensichtlich nur saufen und randalieren können, gehören gehörig, wie auch der Verein bestraft. Zum Glück hat das ganze wohl in naher Zukunft ein Ende! Aber so wie ich die "Ultras" einschätze, werden die sich wohl dann Salza als ihren neuen Verein suchen...

Apropos Salza: Dieser Verein sollte aufpassen, dass dort nicht ähnliche Höhnflüge und Vorfälle wie bei Wacker gemacht werden, sind doch da einige ehem. Vereins- und Präsidiumsmitglieder von Nordhausen von der Partie - Also Vorsicht, beobachtet die Damen und Herren sehr genau! Ihr wisst mit Sicherheit, welche Damen und Herren ich meine!

Anbei: auch die sportlichen Leistungen von Wacker in der letzten Zeit ließen doch mehr als zu wünschen übrig, oder?

Ein paar Fragen seien mir aber dennoch gestattet: Übernimmt der ehem. Vorstand/Präsidium jetzt volle Verantwortung oder war es dass? Reicht da der Rücktritt oder kommt da noch mehr?

Mir tut es einzig und allein um die Verschwendung öffentlicher Gelder leid. Meine Frage an unsere Politelite: Wieviele Schulen hätte man davon sanieren können?

Jetzt noch ein Absacker: Adieu Wacker, aber dir weine ich keine Träne nach!
Wanderwölfin
27.04.2025, 15.43 Uhr
Wacker
Goslar hatte die Mannschaft sehr gut geformt und musste leider seinen Hut nehmen. Dann begann die Talfahrt.Schade
Alex Gösel
28.04.2025, 23.17 Uhr
Trainer Jörg Goslar
Werte Wanderwölfin,

Sie wissen aber schon, dass Herr Goslar nach 4 Jahren bei Wacker Nordhausen gehen musste, weil er angeblich "den Kontakt zur Mannschaft verloren" habe?

So groß waren also scheinbar die Erfolge unter Goslar auch nicht, oder? Oder bereut man jetzt eine Fehlentscheidung und trauert den alten, "besseren" Zeiten nach?

Andere Wacker-Fans sagen, dass Goslar Wacker Nordhausen den "Weg in die dritte Liga versaut" hätte.

Also so groß können die damaligen Leistungen weder von der Mannschaft noch vom damaligen Trainer auch nicht gewesen sein, oder?
Herr Schröder
29.04.2025, 14.09 Uhr
Die erneute Niederlage
am letzten WE zeigt wie notwendig es war hier die Notbremse zu ziehen. Klaus und seinem Gefolge war die Erste Mannschaft mittlerweile völlig egal.
Auf den eigenen Nachwuchs zu setzen ist sicher ein geeignetes Mittel aber die Jungs brauchen auch eine Perspektive im Verein und diese ist sicher nicht der drohende Abstiegskampf in der Landesliga!
RWE
29.04.2025, 16.40 Uhr
An den beiden Insolvenzen des Vereins und der Spielbetriebs GmbH
trägt kein Trainer und kein Spieler die Schuld. Mir fällt eigentlich nur ein Name ein und das Fehlen von kritischen Fragen hat seinerzeit sicher auch eine Rolle gespielt. Als neutraler Beobachter erschien mir goslar noch als der beste Trainer.
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