Seniorenzentrum Katharina-von-Bora
Blumen der Dankbarkeit
Montag, 29. Juni 2020, 14:57 Uhr
Glückslose und Blumen der Dankbarkeit sorgten im Seniorenzentrum Katharina-von-Bora Niedersachswerfen für viel positive Energie bei Bewohnenden und Mitarbeitenden. Doch was genau hatte es damit auf sich?
Ein positiver (Rück)Blick aufs eigene Leben, sowie der Blick in die Gegenwart sind wichtige Aspekte der Betreuungsarbeit durch das Pflegeteam im Seniorenzentrum Katharina-von-Bora.
Um Impulse zu geben für neue Gesprächsanlässe, fertigten Mitarbeiter Glückslose - kleine Botschaften, Sprüche und Gedanken zum Thema Glück, so zum Beispiel Immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem oder Das Glück tritt gern in ein Haus, wo gute Laune herrscht oder Das Abwaschen kann warten, das Leben nicht. Voller Spannung zogen die Bewohner fleißig Lose. Im Rahmen der Einzelbeschäftigung fanden Mitarbeitende und Bewohnende auf diese Weise schnell in ein gemeinsames Gespräch.
Mit ähnlicher Zielsetzung bereiteten die Alltagsbegleiter ein Bastelset für Blumen der Dankbarkeit vor und verteilten sie an die Bewohnenden mit einer kurzen Gebrauchsanleitung. Mit großer Konzentration machten sich die Bewohnenden an die Aufgabe, ihre Ideen zum Thema Dankbarkeit auf die Blütenblätter aus Papier zu basteln. Das Gedächtnistraining lief bestens.
So viele Blütenblätter wie die Bewohnenden Gedanken dazu hatten, konnten die einzelnen Blüten kaum fassen. Die kleinen Kunstwerke sollen in der wiederanlaufenden Gruppenarbeit für weiteren Schwung in den Gesprächsrunden sorgen.
Alltagsbegleiterin Lydia Schubert
Autor: redEin positiver (Rück)Blick aufs eigene Leben, sowie der Blick in die Gegenwart sind wichtige Aspekte der Betreuungsarbeit durch das Pflegeteam im Seniorenzentrum Katharina-von-Bora.
Um Impulse zu geben für neue Gesprächsanlässe, fertigten Mitarbeiter Glückslose - kleine Botschaften, Sprüche und Gedanken zum Thema Glück, so zum Beispiel Immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem oder Das Glück tritt gern in ein Haus, wo gute Laune herrscht oder Das Abwaschen kann warten, das Leben nicht. Voller Spannung zogen die Bewohner fleißig Lose. Im Rahmen der Einzelbeschäftigung fanden Mitarbeitende und Bewohnende auf diese Weise schnell in ein gemeinsames Gespräch.
Mit ähnlicher Zielsetzung bereiteten die Alltagsbegleiter ein Bastelset für Blumen der Dankbarkeit vor und verteilten sie an die Bewohnenden mit einer kurzen Gebrauchsanleitung. Mit großer Konzentration machten sich die Bewohnenden an die Aufgabe, ihre Ideen zum Thema Dankbarkeit auf die Blütenblätter aus Papier zu basteln. Das Gedächtnistraining lief bestens.
So viele Blütenblätter wie die Bewohnenden Gedanken dazu hatten, konnten die einzelnen Blüten kaum fassen. Die kleinen Kunstwerke sollen in der wiederanlaufenden Gruppenarbeit für weiteren Schwung in den Gesprächsrunden sorgen.
Alltagsbegleiterin Lydia Schubert
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