nnz-online
Gospelchor KARÍBU

Die ersten Proben für das Rolandsfest laufen

Mittwoch, 18. Mai 2022, 11:51 Uhr
Eine fröhliche und bunte Gemeinschaft von über 30 Sängern und Sängerinnen aus dem ganzen Kirchenkreis und allen Generationen trifft sich jeden Freitag im Altendorfer Gemeindesaal zum Singen. Aktuell probt man dabei auch schon für das Rolandsfest...

„Auf unserem Programm stehen alte Gospels, neue Worship-Lieder und natürlich auch afrikanische Gospels“, erklärt die Chorleiterin, Viola Kremzow. Die Begeisterung für das gemeinsame Singen ist den Menschen schon beim Betreten des Chorsaals anzusehen. Das fröhliche Wiedersehen geht in Klang über, wenn sie mit „Komm’se rein, könn’se rausguck’n“ das Einsingen beginnen.

Der Gospelchor Karíbu  (Foto: Evangelischer Kirchenkreis Südharz) Der Gospelchor Karíbu (Foto: Evangelischer Kirchenkreis Südharz)


Seit Viola Kremzow vor gut einem Jahr die Chorleitung übernommen hat, sind zum „harten Kern“, der die Corona-Zeit überdauert hat, viele alte und neue Sängerinnen und Sänger (wieder) dazu gekommen. Am ersten Mai-Wochenende konnte die singende Gemeinschaft eine bewegende Zeit im EC-Freizeitheim in Altenau verbringen. „Diese Tage haben wir nicht nur für die musikalische Arbeit genutzt, sondern auch die Gemeinschaft genossen und am Sonntag einen sehr berührenden Gottesdienst miteinander gefeiert“, erzählt Kremzow weiter.

Nun bereiten sie sich in den Proben auf den nächsten Auftritt vor: am Sonntag, 12.6. um 11.00 Uhr (direkt nach dem Gottesdienst) werden sie ein Konzert auf dem Rolandsfest singen. Doch vielleicht möchte der eine oder die andere ja nicht nur zuhören, sondern mitsingen? „Auch dazu sagen wir „KARÍBU-Willkommen“ und freuen uns immer über neue Stimmen“, laden die Chormitglieder herzlich ein. Chor- oder Notenerfahrung sei nicht zwingend nötig, die wichtigste Voraussetzung sei die Freude am Singen. Karíbu – Willkommen!

Kontakt und Informationen: Viola Kremzow, viola.kremzow@ekmd.de, 03631-4708218
Autor: red

Drucken ...
Alle Texte, Bilder und Grafiken dieser Web-Site unterliegen dem Urherberrechtsschutz.
© 2021 nnz-online.de