„Harzer trophee“ gewonnen
Mittwoch, 27. Juli 2011, 16:08 Uhr
Das größte Boule-Turnier Thüringens, die „Harzer Trophee“, hat in diesem Jahr Mika Everding aus Osterholz-Scharmbeck gewonnen- der amtierende deutscher Meister der Junioren in dieser Sportart – mit seinem Partner Hannes Haller aus München. In Nordhausen...
Wettkampf im vergangenen Jahr (Foto: privat)
Der Nordhäuser Verein „Somnamboule“ hatte den Wettbewerb jetzt zum 8. Mal ausgerichtet. "Eine Besonderheit der `Harzer Trophee´ ist traditionell der einzigartige Mix aus ost- und westdeutschen Mannschaften“, sagte Sebastian Eberhardt, „Somnamboule“-Vorstandmitglied. Aufgrund der hohen Zahl von 43 teilnehmenden Mannschaften war man in diesem Jahr vom Sportplatz vom traditionellen Turnier- und Übungsplatz Spendekirchhof nach oben auf den Platz des Humboldt-Gymnasiums ausgewichen.
„Mika und Hannes konnten sich in einem hochklassigen Finale gegen Dawid Gietkowski vom Hamburger Rugby Clubund Linus Schilling vom Hamburger Boule Club durchsetzen“, sagte Sebastian Eberhardt. „Die Titelverteidiger Albert Wendt und Hartmut Lohs mussten sich im Viertelfinale den späteren Drittplatzierten Victor Bockelmann aus Gründau und Alex Bär aus Wächtersbach geschlagen geben“, so Eberhardt weiter.
„Vom Thüringer Petanque-Verband schafften es ansonsten nur Abdel Chelfi und Christian Puttkammer ins Viertelfinale, die dort allerdings im Kampf gegen Honoré Balié und Frank Hildebrandt aus Hannover unterlegen waren. Die Fahne hoch gehalten für Thüringen haben im B-Turnier Michael Werner und Mike Hoffmann aus Kahla, die dort das kleine Finale für sich entscheiden konnten. Im C-Turnier setzten sich Richard Wendt und Florian Krahmer an die Spitze“, sagte Eberhardt. „Ein besonderer Dank geht an das Humboldt-Gymnasium, das uns seit Jahren bei der Ausrichtung dieses Turniers unterstützt.“
Autor: nnz
Wettkampf im vergangenen Jahr (Foto: privat)
Der Nordhäuser Verein „Somnamboule“ hatte den Wettbewerb jetzt zum 8. Mal ausgerichtet. "Eine Besonderheit der `Harzer Trophee´ ist traditionell der einzigartige Mix aus ost- und westdeutschen Mannschaften“, sagte Sebastian Eberhardt, „Somnamboule“-Vorstandmitglied. Aufgrund der hohen Zahl von 43 teilnehmenden Mannschaften war man in diesem Jahr vom Sportplatz vom traditionellen Turnier- und Übungsplatz Spendekirchhof nach oben auf den Platz des Humboldt-Gymnasiums ausgewichen.
„Mika und Hannes konnten sich in einem hochklassigen Finale gegen Dawid Gietkowski vom Hamburger Rugby Clubund Linus Schilling vom Hamburger Boule Club durchsetzen“, sagte Sebastian Eberhardt. „Die Titelverteidiger Albert Wendt und Hartmut Lohs mussten sich im Viertelfinale den späteren Drittplatzierten Victor Bockelmann aus Gründau und Alex Bär aus Wächtersbach geschlagen geben“, so Eberhardt weiter.
„Vom Thüringer Petanque-Verband schafften es ansonsten nur Abdel Chelfi und Christian Puttkammer ins Viertelfinale, die dort allerdings im Kampf gegen Honoré Balié und Frank Hildebrandt aus Hannover unterlegen waren. Die Fahne hoch gehalten für Thüringen haben im B-Turnier Michael Werner und Mike Hoffmann aus Kahla, die dort das kleine Finale für sich entscheiden konnten. Im C-Turnier setzten sich Richard Wendt und Florian Krahmer an die Spitze“, sagte Eberhardt. „Ein besonderer Dank geht an das Humboldt-Gymnasium, das uns seit Jahren bei der Ausrichtung dieses Turniers unterstützt.“
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