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Fr, 10:55 Uhr
25.09.2020
Thüringer Landesamt für Statistik

Gute Umsatzentwicklung im Straßenbau

Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurde in den Betrieben des Thüringer Bauhauptgewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen im Zeitraum von Januar bis Juli 2020 ein Gesamtumsatz in Höhe von 1 239 Millionen Euro erzielt...

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Bei einem Arbeitstag und 4 Betrieben mehr als im Vorjahreszeitraum entspricht dies einem um 6 Millionen Euro höheren Gesamtumsatz.
In der Zeit von Januar bis Juli 2020 erwirtschaftete der öffentliche und Straßenbau im Vergleich der Bauarten mit 642 Millionen Euro den höchsten baugewerblichen Umsatz und erhielt mit 746 Millionen Euro wertmäßig die meisten Aufträge.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg hier sowohl der baugewerbliche Umsatz (+33 Millionen Euro) als auch der Auftragseingang (+2 Millionen Euro) an. Beim Wohnungsbau und gewerblichen Bau lagen dagegen die baugewerblichen Umsätze und die Auftragseingänge unter dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war die Höhe der Aufträge, die insgesamt an die Thüringer Baubetriebe ausgereicht wurden, um 29 Millionen Euro niedriger (-2 Prozent).

Je tätiger Person wurde in der Zeit von Januar bis Juli 2020 ein baugewerblicher Umsatz in Höhe von 85 045 Euro erarbeitet. Das sind 2 Prozent mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres.

Mit durchschnittlich 14 446 tätigen Personen waren 150 Personen (-1 Prozent) weniger beschäftigt als im Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden lag um 40 Tausend Stunden und die gezahlten Entgelte um 9 354 Tausend Euro höher.
Autor: red

Kommentare
Eckenblitz
25.09.2020, 12.17 Uhr
Umsätze
ja die Gewinne der Bauherren steigen und die Löhne der Arbeitnehmer werden unter den Deckmantel „CORONA“ gedrückt. Aber das geschieht „EUCH“ recht. Was tut ihr denn dagegen, nichts der Großteil hockt in seiner Wohnung und macht den Mund nicht auf. Im Gegeteil man bettelt sogar darum die niedrigen Löhne behalten zu dürfen. Begründung, wir wollen den Arbeitsplatz nicht verlieren.Viele der „ARBEITNEHMER“ versklaven sich freiwillig. Der Arbeitgeber lacht sich eins, über so viel Untergebenheit.
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