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So, 14:36 Uhr
15.11.2020
Thüringer Lehrerverband fordert Mut zur Veränderung

Mehr Geld für Lehrer? Es braucht noch viel mehr

Anlässlich des derzeit stattfindenden Plenums des Thüringer Landtages, im Rahmen dessen auch mehrere bildungspolitische Themen auf der Tagesordnung stehen, fordert der tlv thüringer lehrerverband von der Landesregierung den „Mut zu konsequenten Veränderungen“...

Die durch die Coronapandemie ausgelöste Krise wirke wie ein Vergrößerungsglas und zeige in erschütternder Deutlichkeit auf, welch weitreichende Konsequenzen der anhaltende Personalabbau in den Schulen haben werde, so der tlv-Landesvorsitzende Rolf Busch.

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„Uns sind Schulen bekannt, wo nahezu 100 Prozent der Lehrpersonen zur Risikogruppe gehören“, berichtet Busch aus der Praxis. „Viele von ihnen kommen trotzdem zum Präsenzunterricht – teils, weil sie aufgrund des Ampelsystems keine andere Wahl haben, teils, um die Schüler nicht im Stich zu lassen. Selbst wenn sie alle gesund durch die Pandemie kommen, was wir sehr hoffen, werden sie in wenigen Jahren altersbedingt ausscheiden.“

Den von der Opposition in den Landtag eingebrachten Vorschlag, ein Zulagensystem zur Personalgewinnung im Schulbereich einzuführen, insbesondere in bestimmten Bedarfsregionen und zur Abdeckung von Mangelfächern, erkenne der tlv als eine Möglichkeit an. „Allerdings ist Geld kein Allheilmittel. Um den Lehrerberuf wieder attraktiv zu machen, muss gleichzeitig an weiteren Stellschrauben gedreht werden.“

Überbelastung durch Multiprofessionelle Teams begegnen
So warte man nach wie vor auf die im Koalitionsvertrag zugesagte flächendeckende Einrichtung von multiprofessionellen Teams in den Schulen. Eine kürzlich veröffentlichte bundesweite repräsentative Umfrage des Verband Bildung und Erziehung (VBE), dessen Landesverband der tlv ist, habe gezeigt: Nur 18 Prozent der Schulen mit inklusiven Lerngruppen erhalten Unterstützung durch Schulpsychologen, 6 Prozent durch medizinisch geschultes Personal. Besser ist die Versorgung mit Sozialpädagogischen Fachkräften (78 Prozent deutschlandweit), allerdings stehen gerade einmal 14 Prozent der Schulen mit inklusiven Lerngruppen die Mitglieder des multiprofessionellen Teams durchgängig an jedem Schultag zur Verfügung. „Jede vierte Schule, in der inklusiv unterrichtet wird, erhält nur zeitweilig und an ausgewählten Tagen Unterstützung.“ In den Grundschulen, so Busch, liege dieser Anteil sogar bei 33 Prozent. Und noch etwas zeige die Studie: In 85 Prozent der betroffenen Schulen gibt es keinerlei Maßnahmen zur Unterstützung bei der Bewältigung möglicher physischer und psychischer Belastungen durch den inklusiven Unterricht.

Gerade jetzt: Bedürfnisse ernstnehmen
Das Angebot finanzieller Zulagen könne deshalb nur dann greifen, wenn die Bedürfnisse der Beschäftigten auch auf anderen Ebenen wahrgenommen würden. So sei auch die Einrichtung von Schulkonten, wie sie im Rahmen des Plenums vorgeschlagen werden soll, lange überfällig, um beispielsweise die Organisation von Klassenfahrten zu vereinfachen. Zudem, so Busch, bräuchten die Schulen gerade jetzt besondere Unterstützung. „Im Zuge des Infektionsschutzes haben die Schulen zahlreiche weitere Aufgaben übertragen bekommen. Leider steht aber kein zusätzliches Personal zur Verfügung, das etwa in den Pausen die Aufsicht und Kontrolle der Einhaltung der Maskenpflicht übernehmen könnte.“ Auch der im Sinne der Ansteckungsvermeidung geäußerte Vorschlag, die Weihnachtsferien in diesem Jahr zwei Tage früher beginnen zu lassen, sei einfach weggewischt worden. „In Nordrhein-Westfalen wird aber genau das dieser Tage vom Ministerpräsidenten unterstützt. Wir wünschen uns auch von unserer Landesregierung, dass sie sich konsequent für die Bedürfnisse der in den Schulen Beschäftigten einsetzt.“
Autor: red

Kommentare
Sonntagsradler 2
15.11.2020, 15.14 Uhr
Mal wieder Klaase / Habe ich es nicht geahnt…
Aus zweiter Absatz 1. Satz
»Die durch die Coronapandemie ausgelöste Krise …«Mal sehen wer noch alles Geld aus Corona rausholen will.
Dann wollen wir mal hoffen das Corona noch lange anhält!
WAS HÄTTEN WIR NUR OHNE CORONA GEMACHT? :-D
N. Baxter
15.11.2020, 17.59 Uhr
Kurzarbeit
genau wie in anderen Branchen und speziell durch Schulausfall sollte das Thema ja wohl klar sein...?

Lohnerzicht und Kurzarbeitergeld, alles andere wäre maßlos...
Trüffelschokolade
15.11.2020, 18.03 Uhr
Personal- und Ressourcenmangel
Dass das Schulsystem an Personal und Ressourcen mangel ist nichts neues. Dass das derzeit gerade besonders deutlich zu Tage tritt, ist auch nicht verwunderlich.

Was soll also dieser seltsame Kommentar? Selbst wenn man Sonntags radelt, sollte man hoffentlich dennoch nicht blind unterwegs sein.
Sachlich
15.11.2020, 18.55 Uhr
Götter im Klassenraum
Urlaub überdurchschnittlich, Einkommen überdurchschnittlich, Arbeitsstunden wöchentlich ein Traum besser gesagt eine Frechheit. Überdurchschnittlich krank, sensibel und überfordert, jammern auf höchsten Niveau, kommen vor lachen und Überheblichkeit nicht in den Schlaf. Das ist das harte Leben der Lehrer. Statt mehr Geld sollten Lehrer mindestens 10 Stunden mehr im Monat arbeiten damit wäre das Problem Lehrermangel etwas gemindert.
Bega
15.11.2020, 20.01 Uhr
Lehrer-Götter?
Zum Kommentar von „Sachlich“ möchte ich folgendes anmerken:
1. Wenn die Lehrer doch so traumhaftes Geld bekommen und soviel Urlaub haben, warum sind Sie kein Lehrer geworden?
2. Wenn man eine solche Meinung äußert ( wundert mich übrigens sehr, dass man so etwas veröffentlichen kann, wo sonst Artikel oft nicht angezeigt werden), hat man keine Ahnung ( wahrscheinlich auch keine Kinder in der Schule), welche Arbeit diesen Beruf ausmacht.
3. Sie haben wahrscheinlich auch nicht gut in der Schule aufgepasst, dass man zuerst ein Abitur machen muss, danach 5 Jahre studiert, ehe man Geld verdient.
4. Sie denken, der Lehrer hat eine 26- Stunden- Woche?
Was ist mit der Vor- und Nachbereitung, Kontrolle von Lk‘s und Klassenarbeiten? Da rede ich gar nicht von Aufsätzen, die ein Deutschlehrer kontrollieren muss.
Natürlich gibt es auch Lehrer, die nicht so viel tun. Aber wo gibt es solche Menschen nicht, die nur ein Minimum der Arbeit leisten oder gar nicht arbeiten gehen und trotzdem Geld bekommen?
Ich finde solche Meinungen schäbig und völlig unzutreffend.
diskobolos
15.11.2020, 20.46 Uhr
Hier scheint es ja richtige Lehrerhasser zu geben...
und manche verwechseln auch noch gern die Fakten. Speziell an Baxter: Kurzarbeitergeld gibt es in anderen Branchen, wenn keine Arbeit da ist. In der Schule ist es genau anders herum: Es gibt schon ohne Corona zu wenig Lehrer. Durch eine Aufteilung der Klassen und gleichzeitige Einführung von Home-Unterricht, hat die Belastung vieler Lehrer deutlich zugenommen.
In den letzten Jahren kamen hinzu
- Inklusion (also Integration behinderter Kinder)
- Integration von Migrantenkindern
- Digitalisierung (die die meisten Lehrer in ihrer Ausbildung nicht gelernt haben und für die es auch keine ausreichende Weiterbildung gibt)
- eine immer größere Zahl aggressiver Schüler, mit denen ihre Eltern nichts mehr anfangen können und sich die Erziehung durch die Schule erhoffen
- Eltern, die schnell man mit einem Anwalt anrücken
- Forderung,die Schüler auf eine sich schnell ändernde Welt vorbereiten (Medienkompetenz, Drogenprobleme)

Ach ich hör mal auf, sonst denkt noch jemand, dass ich Lehrer bin.
Übrigens verdienen niedergelassene Ärzte 4-mal so viel wie Lehrer...
Kritiker86
15.11.2020, 22.05 Uhr
Statt...
sich die Berufsgruppen, die sogenannten Systemrelevant sind gemeinsam vereinen und kämpfen verhöhnen sie sich gegenseitig. Wie in der Pflege wo ich arbeite, und LKW Fahrer, Supermarktangestellte..., Ärzte, Putzkräfte usw...darunter auch Lehrer...die alle super wichtig sind aber am schlechtesten bezahlt werden. Wie kann das sein? Ohne diese Berufsgruppen würde Deutschland zusammenfallen wie ein Kartenhaus! Das haben wir in der Pandemie Anfang des Jahres gesehen. Wer hielt da alles am laufen? Die Politik muss da endlich handeln und die Rahmenbedingungen erheblich verbessern. Infizierte Pfleger müßen weiter arbeiten, Urlaub soll für nächstes Jahr für unsere Berufsgruppe gestrichen werden. Überstunden ohne Ende. Die Menschen werden verheizt das sollte sich zügig ändern.
ottilie
15.11.2020, 22.27 Uhr
Mehr Geld für Lehrer, jeder will mehr Geld
Fragen sich all diese Menschen erst einmal, ob sie ihrer jetzigen Entlohnung überhaupt gerecht werden? Das Mehr an Geld sollte man erst einmal dafür verwenden, mehr junge Menschen zum Lehrer auszubilden und auch dafür Planstellen schaffen. Alle klagen über zuviel Arbeit und zuwenig Geld. Ja bei vielen Berufen ist das so, aber nicht bei Lehrern. Sie werden gut bezahlt und wieso wollen sie bei der Pantemie mehr Arbeit haben? Dann müßten bei Schulschließungen auch alle Eltern mehr Geld bekommen, denn sie übernehmen zu ihrer Arbeit dann auch noch Arbeit auf sich , die in diesem Fall die Lehrer nicht verrichten und dadurch ihren Kindern zusätzlich helfen müssen.
Früher verdienten die Lehrer viel weniger Geld, blieben kostenlos öfter mal eine oder auch 2 Stunden länger, um den Schülern noch einmal alles zu erklären, was sie nicht verstanden hatten. Und die Lehrer arbeiteten wie alle Menschen auch noch sonnabends. Heute interessiert doch keinem Lehrer, ob die Schüler auch alles verstanden haben. Es gibt doch die Nachhilfe, da können dann die Eltern bezahlen.
Nun, und wenn ich dann noch den Kommentar lese, daß niedergelassene Ärzte 4mal soviel Geld wie Lehrer erhalten, muß ich schmunzeln. Ihre Ausbildung dauert viel länger als die der Lehrer und sie tragen viel mehr Verantwortung.
Nehmen sie einmal den Stundentag der Ärzte im Krankenhäusern. Da wird ja wirklich viel mehr verlangt als von den Lehrern. Und nicht nur die Lehrer haben Abitur, heute werden viele junge Leute nur für eine Lehrstelle bevorzugt genommen, die ein Abitur nachweisen können. Es kommt immer auf die Berufe an, die man erlernen will.
Durch die Pantemie möchten alle ihr Geld aufbessern, aber da sollte man zum Beispiel einmal an Raumpflegerinnen denken, die ein Mehr an Arbeit haben mit den Desinfektionsmitteln bei ihrer Tätigkeit und da las ich neulich erst, wie wenig diese Menschen für ihre Arbeit erhalten. Durch das Virus sind viele Menschen erkrankt oder in Quarantäne und der Rest der Arbeitenden müssen deren Arbeit mit übernehmen, da müßten diese alle erst einmal ein Zusatzgeld bekommen. Jeder klagt und denkt nur an sich allein.
Mueller13
15.11.2020, 23.45 Uhr
Gehalt von Lehrern
Zitat Kritiker86 : "..,darunter auch Lehrer...die alle super wichtig sind aber am schlechtesten bezahlt werden."

Besoldungsgruppe E11 Thüringen
Grundschule: Brutto 3224 Netto 2583
Gymnasium: Brutto 3881 Netto 2993
Bei Angestellten dürften 100-150 Euro weniger sein.

Ob das jetzt zu wenig, angemessen oder zuviel ist, will ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Grundätzlich dürfte aber das Gehalt nicht das Problem sein. Vielmehr ist es die Ohnmacht der Lehrer bei verzogenen oder mental unfähigen Kinder einen ordentlichen Unterricht durchzuziehen. Wir müssen unbeschulbare Kinder aus den normalen Klassen herausbekommen. Inklusion ist eine Sackgasse.
geloescht.otto
16.11.2020, 08.29 Uhr
ich
finde bei den Lohnforderungen werden einige Berufsgruppen langsam maßlos!
Es fehlt nur noch, dass die Beamten auch noch auf die Idee kommen mehr Geld zu fordern.
Wo bitte soll denn das ganze Geld herkommen? der Staat wird es sich irgend wann von uns den "Kleinen Leuten" , die sich am wenigsten wehren können, zurück holen.
Sonntagsradler 2
16.11.2020, 08.37 Uhr
Klasse /Trüffelschokolade
Nun ich möchte Ihre Frage
„ Was soll also dieser seltsame Kommentar?“ gern beantworten
Jeder „Normalo“ sieht doch auf den ersten Blick dass dieser Forderung,die in übrigen schon lämger im Raum bzw. zur Debatte steht, in erster Linie durch eine Gesundheit gefährdendes Virus verstärkt werden soll.
Macht ja auch Sinn um zum Erfolg solche Aktionen mit irgendwelchen Ereignissen nachtrug zu verleihen.
Zu den
Zu den Personal- und Ressourcenmangel
Da frage ich mich nur. Wie haben es unsere Lehrer die ganzen Jahre geschafft die Geberts starken Jahrgänge
zu dem zu fördern und formen was sie heute sind?
Ich bin auf jede fall wieder gespannt wer oder welche Berufsgruppen als nächstes Trittbrettfahrer der Coronapandemie sich ins Rampenlicht stellt. Das wird noch Spannend.
Wie wäre es mit mehr Geld für Migranten?
Dann können sich die Armen endlich einmal ein Spätzle oder eine Trüffelschokolade einverleiben
Das macht doch in Sachen Nächstenlebe Sinn! Gelle! :-D
Sachlich
16.11.2020, 10.52 Uhr
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LionHearts
16.11.2020, 17.33 Uhr
user 'sachlich' in 'unsachlich' umbenennen ?
Hallo an alle,

der Text den 'sachlich' am 15. schrieb (götter klassenraum) da reißt mir sofort die Geduld. Vermutungen und Neid und keine Ahnung.

Ich bin Lehrerkind, meine Mutter war über 25 Jahre im Schuldienst in 2 Bundesländer. Dadurch kenne ich es von beiden Seiten. Lehrer haben viel Schulferien, die sind aber vom Land vorgegeben. Keine Auswahl wann mach ich denn mal Urlaub. Innerhalb der 'Ferien' ist Lehrstoff vorzubereiten, Lehrpläne zu erstellen bzw. zu planen. Das ist in deren FREIZEIT !!

Arbeitsstunden pro Woche, das sind nur DIE, die sie auf / im Schulgelände verbringen. Dazu kommt noch die Pausenaufsicht während der Schulpausen. Die Vor- und Nachberitung von Klassenarbeiten bzw. die Beurteilung von schriftlichen Referaten. Dabei ist zu berücksichtigen daß die Benotung nachvollziehbar fair sein sollte. Die passiert auch in der FREIZEIT. Jeder Schüler eine andere Handschrift und Lesbarkeit. Rechen wir alle Stunden in und außerhalb der Schule zusammen kommen auch teilweise 50 stunden und mehr zusammen.

Nicht von der Hand zu weisen ist, daß es früher schon faule Lehrer gab und gute. Faule meine ich solche, denen die Schüler relativ egal sind und die nur den Stoff durchknallen, solche faule Lehrer die plötzlich wegen 'FaulemFieber' krank sind weil die Sonne so schön ist oder weil heute Freitag ist -> langes wochenende / Dann gibt es die guten, solche die es aus Herzblut und innerer EInstellung machen. Den die Bildung der Kinder am Herzen liegt und die sich auch paar Minuten extra für den einzelnen nehmen. Diese gute Lehrer müssen bei einem Ausfall der faulen deren Klasse mitbeaufsichtigen ..1 Lehrer für 2 Klassen ! Normaler Unterricht unmöglich.

DIe Klassengröße .... stellen sie sich Klassen mit 30 Kinder vor. Davon die Hälfte mit Migrationshintergrund und davon die hälfte mit mangelden Sprachkenntnissen ind Deutsch. Das einige mangelden Anstand und Benehmen haben komt noch dazu.

Die war schon in den 1980/1990er so und es wurden nicht besser. Dies kann und soll keine Verallgemeinerung der staatlichen Schulen sein. Aber das sind die Fakten über diese 'Götter'

Dieser Texte musste sein und hier ein Statement für die Leistung der Leher zu setzen

Gruß LH
LionHearts
16.11.2020, 17.42 Uhr
Nachtrag Wochenstunden
Die passte nicht mehr in den Kommmentar dazu, gehört inhaltlich dazu.

Gerade zum Schuljahresende finden Konferenzen statt, wie sind die Noten eines Schüler kann er versetzt werden oder nicht. Alles Einzelentscheidungen, manche einfach andere schwierig.

Da wird viel beraten und diskutiert an mehreren Tage, da gehen auch viele Stunden dafür drauf. Außerhalb der üblichen Schulzeit. Diese Stunden fehlen als Freizeit für den Lehrer.

Klasssenfahrten und Ausflüge ..so schön und sinnvoll sie sind. Es ist immer etwas anderes als wenn der Lehrer privat mit seiner eigenenen Familie verreist. Der Lehrer hat während der Klassenfahrt die VERANTWORTUNG für die Kindern.

Soviel dazu ...Lehrer sein ist wie 'Ponyhof reiten' ...träumt weiter !!
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