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Fr, 16:15 Uhr
15.10.2021
Dank Warmluftdüse bleibt es mild

Von Kältehammer keine Spur

Es gab bereits ersten Frost und Schnee in den Bergen. Doch droht uns wirklich ein Wintereinbruch bis in tiefe Lagen, wie es bereits in einigen Schlagzeilen hieß? wetter.com-Meteorologe Alban Burster erklärt, wie sich das Wetter im Oktober entwickelt...

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„Klar ist, in der kommenden Woche haben wir alles andere als eine winterliche Wetterlage. Eine kräftige Südwestpumpe bringt warme Luft aus Spanien zu uns, die die Temperaturen auf über 20 Grad ansteigen lässt. Und schauen wir weiter nach vorne auf den Monatswechsel sehen wir aktuell ebenfalls keinen Wintereinbruch. Stand heute wird sich die Wetterlage Ende Oktober und Anfang November ganz ähnlich verhalten: Zwischen einem Hochdruckgebiet südlich und einem Tiefdruckgebiet nördlich von uns zapfen wir weiterhin milde Luft aus Richtung Atlantik an. Das bestätigt auch das europäische ECMWF-Modell, das den November derzeit zu mild berechnet.“

Das Wetter nächste Woche
Auf der Vorderseite eines großen Sturmtiefs auf dem Atlantik gelangt sehr warme Luft zu uns. Zum Wochenstart liegen die Temperaturen zwischen 13 Grad an der Ostsee und 19 Grad im Südwesten. Danach geht es weiter bergauf mit Spitzenwerten von über 20 Grad im Süden und Osten des Landes. Im Nordwesten wird es nicht ganz so warm und deutlich wechselhafter. Ab Donnerstag ist es dann voraussichtlich vorbei mit dem sommerlichen Zwischenspiel. Stürmische Böen ziehen auf, wie stark diese aber werden, ist noch nicht klar.
Autor: red

Kommentare
Gehard Gösebrecht
16.10.2021, 07.54 Uhr
Der Winter kommt noch früh genug
Im Januar kommt dann der Russenstiefel oder die Russenpeitsche.
Früher nannte man das einfach Winterluft aus dem Osten.
Heute wird man gleich vom Russen ausgepeitscht oder mit dem Stiefel getreten.
Leser X
16.10.2021, 11.20 Uhr
Es bleibt eben kein Thema ungenutzt...
... um die Russen-Phobie anzuheizen.
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