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Mi, 17:19 Uhr
11.05.2022
Wacker muss am Freitag, dem 13. in Sandersdorf ran

Mission Klassenerhalt geht weiter


Am 28. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd küss der FSV wacker Nordhausen zur SG Union Sandersdorf reisen. Und das auch noch an einem Freitag, dem 13.. Ob das ein schlechtes Omen gewesen ist, wissen die Wackerfans dann ab 21.30 Uhr …

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Das Fazit des Cheftrainers zur knappen 0:1-Niederlage am vergangenen Sonntag beim Abstiegskonkurrenten Grimma fällt ernüchternd aus: „Das Ergebnis aus Grimma ist auch mit Abstand gesehen immer noch enttäuschend. Wir haben defensiv schlecht verteidigt und offensiv hat die Durchschlagskraft an diesem Tag gefehlt. Der Auftritt hatte nichts mit dem zu tun, was wir die Wochen vorher abgeliefert haben. Es haben Einsatzwille, Laufbereitschaft und die Überzeugung zum Sieg in so einem wichtigen Spiel gefehlt. So kann man gegen einen direkten Konkurrenten nicht auftreten.”

Nur werden die kommenden Aufgaben nicht leichter und schon am Freitagabend um 19.30 Uhr muss die Greschke-Elf beim Tabellensiebten SG Union Sandersdorf atreten. Die Auswärtsbilanz gegen die Sportgemeinschaft aus Sandersdorf-Brehna ist für die Nordhäuser eher dürftig. Lediglich in der Saison 2018/19 konnte dort die zweite Wacker-Vertretung einen 1:0-Erfolg einfahren. Darauf folgend gab es in Sandersdorf mit 0:6 (08.11.19) und 1:4 (14.08.20) zwei heftige Klatschen. So wird es auch diesmal alles andere als ein Spaziergang für die Wacker-Elf um Interimskapitän Felix Schwerdt (Markus Vopel fehlt verletzt) werden.
„Freitagabend in Sandersdorf müssen wir ganz anders auftreten” fordert Lars Greschke, der als klares Ziel ausgibt: „Wir müssen uns die in Grimma verpassten drei Punkte jetzt wiederholen.”

Dafür bedarf es einer konzentrierten Leistung in allen Mannschaftsteilen, um dem Spiel nicht wieder hinterherzulaufen. Greschke will seiner „Mannschaft wieder Lösungen an die Hand geben, die sie umsetzen muss. Das ist das, was wir erwarten.” Und sicherlich erwarten auch die Wackerfans eine Reaktion von ihrer Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt. Hoffnungsvoll stimmt es, dass sich dien jungen Oberligaelf zuletzt gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel beachtlich aus der Affäre gezogen hat.
Autor: red

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