Fr, 16:40 Uhr
05.08.2022
Fischzucht Salza:
Neue Trommelfilteranlage soll Wasserqualität bessern
Die Betreiber der Fischzuchtanlage in Nordhausen-Salza haben zwei neue Trommelfilteranlagen zur Reinigung des aus der Salza entnommenen- und dorthin wieder abgeleiteten Wassers installiert...
Die Geschäftsführer der Zuchtanlage, Walter Rameil und Alexander Valentin, Bürgermeisterin Alexandra Rieger und Stadtrat Steffen Iffland vor den neuen Trommelfiltern (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen)
Die zusätzlichen Trommelfilter vermindern nun den Eintrag von Feststoffen in die Salza und sollen die Qualität der Abwasserfracht und damit die Gewässerqualität verbessern. Bürgermeisterin Alexandra Rieger und der Salzaer Stadtrat Steffen Iffland waren jetzt vor Ort im Unternehmen, um die Anlage in Augenschein zu nehmen.
Sowohl Stadträte als auch wir als Verwaltung waren mit zahlreichen Beschwerden konfrontiert, was die Wasserqualität der Salza hinter der Fischzuchtanlage betraf. Die Betreiber haben nun noch einmal erheblich investiert. Das ist ein gutes Zeichen für die Bürger, aber auch für uns als Eigentümer der Salza, sagte Bürgermeisterin Rieger.
In den neuen Trommelfiltern werde das Brauchwasser noch einmal gefiltert und von Feststoffen befreit. Diese abgetrennten Feststoffe würden dann in ein Absetzbecken geleitet und von dort regelmäßig von einem Landwirtschaftsunternehmen abgefahren. Die gesamte Anlage wurde nach dem Erwerb durch die neuen Eigentümer neu konzipiert, wird von den zuständigen Behörden im Landratsamt Nordhausen regelmäßig überwacht und halte alle geforderten Parameter der Betriebsgenehmigung ein, so die Geschäftsführer der Fischzuchtanlage.
Autor: red
Die zusätzlichen Trommelfilter vermindern nun den Eintrag von Feststoffen in die Salza und sollen die Qualität der Abwasserfracht und damit die Gewässerqualität verbessern. Bürgermeisterin Alexandra Rieger und der Salzaer Stadtrat Steffen Iffland waren jetzt vor Ort im Unternehmen, um die Anlage in Augenschein zu nehmen.
Sowohl Stadträte als auch wir als Verwaltung waren mit zahlreichen Beschwerden konfrontiert, was die Wasserqualität der Salza hinter der Fischzuchtanlage betraf. Die Betreiber haben nun noch einmal erheblich investiert. Das ist ein gutes Zeichen für die Bürger, aber auch für uns als Eigentümer der Salza, sagte Bürgermeisterin Rieger.
In den neuen Trommelfiltern werde das Brauchwasser noch einmal gefiltert und von Feststoffen befreit. Diese abgetrennten Feststoffe würden dann in ein Absetzbecken geleitet und von dort regelmäßig von einem Landwirtschaftsunternehmen abgefahren. Die gesamte Anlage wurde nach dem Erwerb durch die neuen Eigentümer neu konzipiert, wird von den zuständigen Behörden im Landratsamt Nordhausen regelmäßig überwacht und halte alle geforderten Parameter der Betriebsgenehmigung ein, so die Geschäftsführer der Fischzuchtanlage.
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