Di, 16:00 Uhr
16.05.2023
Deutschlandwetter
Gastspiel des Frühsommers rückt näher
Vorerst ist es noch mal recht kühl. Zum Wochenende hin bahnt sich jedoch freundlicheres Wetter an. Die Temperaturen steigen an und auch die Sonne lässt sich wieder häufiger blicken. Wie lange der Frühsommer bleibt, ist aber noch ungewiss...
Zur Wochenmitte erinnern die Temperaturen noch eher an den April: Die Höchstwerte kommen kaum über 15 Grad hinaus und nachts muss regional sogar mit Bodenfrost gerechnet werden. Doch vom Himmelfahrtstag an geht es deutlich bergauf: Die sonnigen Abschnitte werden länger und es wird deutlich wärmer.
Wochenende bringt Frühsommerluft
Zum Wochenende zeigt das Thermometer dann bei viel Sonne fast überall für 20 bis 24 Grad an, regional wird sogar die 25-Grad-Marke geknackt. Allerdings wird es dabei zunehmend schwül, sodass sich vor allem im Süden und Südwesten nachmittags einzelne Gewitter bilden können. Die feuchtere Luft setzt auch den frischen Nächten ein Ende: Die Tiefstwerte sinken kaum noch unter 15 Grad.
Nächste Woche steht das Gastspiel des Sommers dann schon wieder auf der Kippe. Ein neuer Schwall kühler Atlantikluft drängt aus Westen heran, während von Osten feuchtwarme Luft dagegenhält. Welcher der Kontrahenten sich letztlich durchsetzen kann, ist noch ungewiss. Recht wahrscheinlich ist aber, dass bei diesem Ringen kräftige Gewitter mit von der Partie sein werden.
Sie treffen voraussichtlich vor allem die südlichen und östlichen Landesteile und können gebietsweise auch unwetterartigen Charakter annehmen. Wie immer bei Gewittern wird es aber nicht jeden Ort treffen. Länger trockenes Frühsommerwetter lässt jedenfalls noch auf sich warten.
Immer mehr Gräser blühen
Bei trockenem Wetter müssen sich Allergiker auf einen mäßigen bis starken Pollenflug einstellen. Nur anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub zumindest vorübergehend aus der Luft.
Die Birkenblüte neigt sich dem Ende zu. Dafür fliegen in den nächsten Wochen vermehrt Gräserpollen. Außerdem starten erste windbestäubte Kräuter wie Ampfer und Wegerich langsam in ihre lange Saison.
Vielerorts stehen Eichen, Buchen und Platanen in voller Blüte. Auch ihre Pollen können manchen Allergikern zu schaffen machen.
Autor: redZur Wochenmitte erinnern die Temperaturen noch eher an den April: Die Höchstwerte kommen kaum über 15 Grad hinaus und nachts muss regional sogar mit Bodenfrost gerechnet werden. Doch vom Himmelfahrtstag an geht es deutlich bergauf: Die sonnigen Abschnitte werden länger und es wird deutlich wärmer.
Wochenende bringt Frühsommerluft
Zum Wochenende zeigt das Thermometer dann bei viel Sonne fast überall für 20 bis 24 Grad an, regional wird sogar die 25-Grad-Marke geknackt. Allerdings wird es dabei zunehmend schwül, sodass sich vor allem im Süden und Südwesten nachmittags einzelne Gewitter bilden können. Die feuchtere Luft setzt auch den frischen Nächten ein Ende: Die Tiefstwerte sinken kaum noch unter 15 Grad.
Nächste Woche steht das Gastspiel des Sommers dann schon wieder auf der Kippe. Ein neuer Schwall kühler Atlantikluft drängt aus Westen heran, während von Osten feuchtwarme Luft dagegenhält. Welcher der Kontrahenten sich letztlich durchsetzen kann, ist noch ungewiss. Recht wahrscheinlich ist aber, dass bei diesem Ringen kräftige Gewitter mit von der Partie sein werden.
Sie treffen voraussichtlich vor allem die südlichen und östlichen Landesteile und können gebietsweise auch unwetterartigen Charakter annehmen. Wie immer bei Gewittern wird es aber nicht jeden Ort treffen. Länger trockenes Frühsommerwetter lässt jedenfalls noch auf sich warten.
Immer mehr Gräser blühen
Bei trockenem Wetter müssen sich Allergiker auf einen mäßigen bis starken Pollenflug einstellen. Nur anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub zumindest vorübergehend aus der Luft.
Die Birkenblüte neigt sich dem Ende zu. Dafür fliegen in den nächsten Wochen vermehrt Gräserpollen. Außerdem starten erste windbestäubte Kräuter wie Ampfer und Wegerich langsam in ihre lange Saison.
Vielerorts stehen Eichen, Buchen und Platanen in voller Blüte. Auch ihre Pollen können manchen Allergikern zu schaffen machen.
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