So, 12:24 Uhr
04.06.2023
entdeckt
Mehr als ein offener Garten
In der Nordhäuser Region sollten sich heute mehrere Gärten interessierten Besuchern vorstellen. Die nnz entdeckte neben den offiziell ausgewiesenen Gärten ein Refugium, das mehr ist als eine gestaltete Ansammlung von Gräsern oder Pflanzen...
Jörg Schröter lädt in seinen Garten ein. (Foto: nnz)
Auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur ist der Garten von Jörg Schröter nicht verzeichnet. Machts nichts, sagte sich der Uthleber, Gäste kommen sowieso zu ihm. Vor Corona waren es jeweils mehrere Hundert und bereits nach einer Stunde wurden 50 Gäste, darunter viele Familien mit Kindern, gezählt.
Das Gartengrundstück hat eine Fläche von rund 2.000 Quadratmeter, doch darauf gibt es nicht nur Blumen, Gemüse und Obst zu entdecken. Insgesamt sind in dem Gelände 25 Volieren untergebracht. Vom kleinen Zebrafinken bis zum Uhu oder Kolkrabe ist dort so ziemlich alles zu sehen, was zwei Beine hat und fliegen kann.
Schröter hat einen guten Draht zur Naturschutzbehörde im Landratsamt. Oft nimmt er Fundtiere in seine Obhut und gibt ihnen ein neues Zuhause, darunter zum Beispiel auch ein Frettchen.
Kolkrabe Rocco (Foto: nnz)
Wer jetzt vielleicht auf die Idee gekommen ist, dem Uthleber Garten einen Besuch abstatten will, dem sei gesagt, dort gibt es nicht nur viel zusehen, sondern auch zu verköstigen. Ob am Abend noch etwas vom selbstgebackenen Kuchen zu erheischen ist, wird nicht garantiert. Probieren kann man es allemal. Übrigens: Der Garten wird vermutlich verschlossen, wenn der letzte Gast gegangen ist. Das war auch schon mal gegen 21 Uhr, erinnert sich Jörg Schröter. Übrigens: der Weg zum Garten ist ausgeschildert.
Peter-Stefan Greiner
Autor: psgJörg Schröter lädt in seinen Garten ein. (Foto: nnz)
Auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur ist der Garten von Jörg Schröter nicht verzeichnet. Machts nichts, sagte sich der Uthleber, Gäste kommen sowieso zu ihm. Vor Corona waren es jeweils mehrere Hundert und bereits nach einer Stunde wurden 50 Gäste, darunter viele Familien mit Kindern, gezählt.
Das Gartengrundstück hat eine Fläche von rund 2.000 Quadratmeter, doch darauf gibt es nicht nur Blumen, Gemüse und Obst zu entdecken. Insgesamt sind in dem Gelände 25 Volieren untergebracht. Vom kleinen Zebrafinken bis zum Uhu oder Kolkrabe ist dort so ziemlich alles zu sehen, was zwei Beine hat und fliegen kann.
Schröter hat einen guten Draht zur Naturschutzbehörde im Landratsamt. Oft nimmt er Fundtiere in seine Obhut und gibt ihnen ein neues Zuhause, darunter zum Beispiel auch ein Frettchen.
Kolkrabe Rocco (Foto: nnz)
Wer jetzt vielleicht auf die Idee gekommen ist, dem Uthleber Garten einen Besuch abstatten will, dem sei gesagt, dort gibt es nicht nur viel zusehen, sondern auch zu verköstigen. Ob am Abend noch etwas vom selbstgebackenen Kuchen zu erheischen ist, wird nicht garantiert. Probieren kann man es allemal. Übrigens: Der Garten wird vermutlich verschlossen, wenn der letzte Gast gegangen ist. Das war auch schon mal gegen 21 Uhr, erinnert sich Jörg Schröter. Übrigens: der Weg zum Garten ist ausgeschildert.
Peter-Stefan Greiner
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