Sa, 14:05 Uhr
16.09.2023
KiLa - Cup auf dem Hohekreuz-Sportplatz
Vorentscheid für junge Leichtathleten
Auf dem Nordhäuser Hohekreuz-Sportplatz kamen heute vier Vereine und sieben Mannschaften zusammen, um den Vorentscheid im "Kinderleichtathletik Cup" für Westthüringen auszukämpfen...
Wettkämpfe mit überregionaler Beteiligung hat es trotz der Bahnsanierung auf dem Hohekreuz-Sportplatz lange nicht gegeben. Zum "KiLa" Vorentscheid für Westthüringen konnte man heute nun den SV Glückauf Sondershausen, das Leichtathletikzentrum aus Gotha und Nachwuchssportler aus der Landeshauptstadt begrüßen. Als Gastgeber und Mitkonkurrenten trat die HSG Nordhausen auf.
Auf dem Programm standen typische Disziplinen für Kinderwettkämpfe in der Leichtathletik- sprinten, springen, werfen, Staffellauf. Gewertet wird beim "KiLa"-Cup allein nach Mannschaftswertung, die beiden besten Teams können nach Erfurt zum Landesausscheid fahren.
Bei der HSG freute man sich, dass man als Ausrichter wieder nach Nordhausen laden konnte. Der Verein selbst ist in der Altersklasse sechs bis elf gut vertreten, über Nachwuchssorgen könne man tatsächlich nicht klagen, meinte Marco Bachmann, der für die HSG heute die Zügel in der Hand hielt. Ab 13 Jahren und aufwärts könnte es besser aussehen, da habe Corona einen Knick hinterlassen, der noch nicht ausgebügelt werden konnte.
Umso wichtiger, dass man dem Nachwuchs ordentliche Wettkämpfe unter freiem Himmel und bei guten Bedingungen bieten kann. Die hat man auf dem Hohekreuz-Sportplatz allemal, zumindest bei den für den Sport am wichtigsten Teilen der Anlage. Gut möglich also, dass die Nordhäuser Leichtathleten wieder öfter einladen können.
Angelo Glashagel
Autor: redWettkämpfe mit überregionaler Beteiligung hat es trotz der Bahnsanierung auf dem Hohekreuz-Sportplatz lange nicht gegeben. Zum "KiLa" Vorentscheid für Westthüringen konnte man heute nun den SV Glückauf Sondershausen, das Leichtathletikzentrum aus Gotha und Nachwuchssportler aus der Landeshauptstadt begrüßen. Als Gastgeber und Mitkonkurrenten trat die HSG Nordhausen auf.
Auf dem Programm standen typische Disziplinen für Kinderwettkämpfe in der Leichtathletik- sprinten, springen, werfen, Staffellauf. Gewertet wird beim "KiLa"-Cup allein nach Mannschaftswertung, die beiden besten Teams können nach Erfurt zum Landesausscheid fahren.
Bei der HSG freute man sich, dass man als Ausrichter wieder nach Nordhausen laden konnte. Der Verein selbst ist in der Altersklasse sechs bis elf gut vertreten, über Nachwuchssorgen könne man tatsächlich nicht klagen, meinte Marco Bachmann, der für die HSG heute die Zügel in der Hand hielt. Ab 13 Jahren und aufwärts könnte es besser aussehen, da habe Corona einen Knick hinterlassen, der noch nicht ausgebügelt werden konnte.
Umso wichtiger, dass man dem Nachwuchs ordentliche Wettkämpfe unter freiem Himmel und bei guten Bedingungen bieten kann. Die hat man auf dem Hohekreuz-Sportplatz allemal, zumindest bei den für den Sport am wichtigsten Teilen der Anlage. Gut möglich also, dass die Nordhäuser Leichtathleten wieder öfter einladen können.
Angelo Glashagel
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