Di, 09:15 Uhr
19.09.2023
Damit es nicht zum Alltag wird…
Sülzhayner sorgen sich um Sicherheit der Kinder
In Sülzhayn wird es heute Abend eine Bürgerversammlung geben. Im Mittelpunkt stehen dabei die Befürchtungen der Einwohner, dass der einstige Kurort nicht noch mehr Migranten und Kriegsflüchtlinge beherbergen muss. Passend dazu erhielt die nnz-Redaktion den Brief einer besorgten Familie...
Wir sind eine kleine bescheidene Familie aus Sülzhayn. Wie Ihnen allen sicherlich längst bekannt ist, haben wir zwei Flüchtlingsunterkünfte in den kleinen Erholungsort mit 1000 Einwohnern bekommen. Dort gehen Dinge zu, die nicht ganz unserem normalen Weltbild entsprechen. Dass dies auf eine gewisse Art und Weise einmal Probleme bereiten wird, war abzusehen, nur ahnt man nicht, dass es die eigene Familie einmal betreffen wird.... Am 31.08.2023 kamen meine Kinder verstört und aufgebracht nachhause. Ich hörte nur ein Durcheinander an Mitteilungen von meinen Kindern (9, 7) und sah meine Tochter an, die Tränen in den Augen hatte.
Nachdem die Kinder sich beruhigten, erzählten sie mir von dem Vorfall, der sich gegen 15.20 Uhr in Ellrich ereignet hat. Mein Sohn und meine Tochter müssen gelegentlich den Bus von Ellrich am Markt Platz nehmen, um nachhause zu kommen. Sie liefen selbstständig mit den,,Dreiuhrbuskindern'' in Richtung Haltestelle, dort ereignete sich die Tat. Sechs bis acht Migrationskinder aus dem Sülzhayner Asylantenheim in der Dr.-Kremser-Straße waren daran beteiligt. Mein Sohn ist 7 Jahre alt und hat eine leichte Behinderung (ADHS) und besucht aktuell die zweite Klasse der Grundschule Ellrich. Als dieser an der Haltestelle ankam, setzte er seinen Ranzen ab und stellte ihn wie alle Kinder in einer Reihe an der Haltestelle auf.
Ohne einen triftigen Grund kam eines der oben genannten Kinder auf meinen Sohn zu und provozierte ihn mit Pistolen Handzeichen (Geste des Schießens) und Gelächter. Er werte sich verbal und sagte ihnen, dass sie es unterlassen sollen. Dies stichelte die Truppe scheinbar an, weiter darauf einzugehen, und sie schubsten meinen Sohn auf den Boden und zeigten weiter ihre Waffensymbole auf meinen Sohn nach dem Motto Wir erschießen dich. Die Situation spitze sich zu und sie griffen ihn mit Schlägen an und boxten ihn. Einige der Migrationskinder fanden dies Scheinbar besonders amüsant und feuerten sich untereinander an, weiter zu machen. Mein Sohn lag derweil noch immer auf dem Boden, als einige dieser Bande ihm an den Gliedmaßen zogen und in Richtung Straße, die um diese Uhrzeit stärker befahren ist, ziehen wollten. Mit welcher Absicht dahinter? Sollte er überfahren werden? Wir können nur das Schlimmste erahnen.
Seine Schwester, die vor lauter Angst um ihren Bruder weinte und sich teilweise die Augen zuhielt, fasste Mut und versuchte mit aller Kraft, die Migrationskinder von ihm wegzuziehen. Dies gelang ihr verständlicherweise nur mühsam. Eine weitere Schülerin der Grundschule (auch Buskind) beobachtete dies und mischte sich derweil in das Geschehen ein, um meinem Sohn zu helfen, sie rief immer wieder lautstark, dass sie von ihm ablassen sollten. Währenddessen hat mein Sohn sich durch Zappeln und Winden aus der Situation befreien können und landete auf dem Gehweg. Die Situation entschärfte sich und meine Kinder versuchten durch großen Abstand die weitere Wartezeit und Busfahrt ohne weitere Schwierigkeiten zu überstehen. Als sie zuhause ankamen, teilten sie mir das Ereignis mit. Soll dieses Ereignis einfach vergessen werden? Wir vergessen es nicht.
Unser Sohn erlitt zum Glück keine körperlichen Blessuren, doch was so ein Ereignis mit einem 7-jährigen seelisch macht, kann man sich wohl denken. Er möchte nicht mehr mit dem Bus fahren und sagt morgens, er habe Bauchweh. Des Weiteren möchte er früher aus der Schule abgeholt werden. Wir haben bei der Polizei in Nordhausen eine Anzeige erstattet und die Täter werden ausfindig gemacht. Da sie alle Minderjährig sind, wissen wir, welch milde Konsequenz dies für sie geben wird. Aber schweigen ist keine Option mehr.,, Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben (Viktor Frankl) Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Soweit der Brief der Sülzhayner Familie, deren Namen der nnz-Redaktion bekannt ist. Wir haben unter anderem bei der Polizei in Nordhausen nachgefragt. Dort teilte man uns mit, dass dieser Sachverhalt zur Anzeige gebracht wurde. Die Anzeige wird durch das zuständige Kommissariat in der Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen bearbeitet. Derzeit finden im Zusammenhang mit der Tat die Vernehmungen des Geschädigten und der Zeugen statt. Aufgrund des laufenden Verfahrens sind inhaltliche Informationen nicht möglich. Der Bezug der Personen, die in den Konflikt involviert waren, ist zur Gemeinschaftsunterkunft Sülzhayn gegeben. In welchen Rollen die Personen handelten, muss im Verfahren geklärt werden.
Soweit die Antwort der Pressestelle der Landespolizeiinspektion. Andere Sülzhayner wandten sich in diesem Zusammenhang ebenfalls an die nnz mit der Frage, warum es keine Schulbusbegleiter mehr gibt? Diese hätten doch bei solchen Vorkommnisse einschreiten können.
Leider gibt es in Ellrich seit drei Jahren keinen Schulbusbegleiter mehr und der Hort habe keine Kapazitäten, die Kinder zur Haltestelle zu bringen, teilt die Pressestelle des Landratsamtes mit und weiter heißt es in der Antwort von Jessica Piper: In der Kreisverkehrswacht ist das gesamte geförderte Programm der Schulbusbegleiter mit Beginn der Sommerferien ausgelaufen, unsere Verkehrswacht war die letzte in diesem Programm in Thüringen. Die Landkreisverwaltung wird nun prüfen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die Schulbusse zu begleiten.
Das ist die aktuelle Sachlage in Sülzhayn. Sicher wird dieses Thema auch bei der heutigen offenen Diskussion eine Rolle spielen. Wir werden die Leser der nnz darüber informieren.
Autor: redWir sind eine kleine bescheidene Familie aus Sülzhayn. Wie Ihnen allen sicherlich längst bekannt ist, haben wir zwei Flüchtlingsunterkünfte in den kleinen Erholungsort mit 1000 Einwohnern bekommen. Dort gehen Dinge zu, die nicht ganz unserem normalen Weltbild entsprechen. Dass dies auf eine gewisse Art und Weise einmal Probleme bereiten wird, war abzusehen, nur ahnt man nicht, dass es die eigene Familie einmal betreffen wird.... Am 31.08.2023 kamen meine Kinder verstört und aufgebracht nachhause. Ich hörte nur ein Durcheinander an Mitteilungen von meinen Kindern (9, 7) und sah meine Tochter an, die Tränen in den Augen hatte.
Nachdem die Kinder sich beruhigten, erzählten sie mir von dem Vorfall, der sich gegen 15.20 Uhr in Ellrich ereignet hat. Mein Sohn und meine Tochter müssen gelegentlich den Bus von Ellrich am Markt Platz nehmen, um nachhause zu kommen. Sie liefen selbstständig mit den,,Dreiuhrbuskindern'' in Richtung Haltestelle, dort ereignete sich die Tat. Sechs bis acht Migrationskinder aus dem Sülzhayner Asylantenheim in der Dr.-Kremser-Straße waren daran beteiligt. Mein Sohn ist 7 Jahre alt und hat eine leichte Behinderung (ADHS) und besucht aktuell die zweite Klasse der Grundschule Ellrich. Als dieser an der Haltestelle ankam, setzte er seinen Ranzen ab und stellte ihn wie alle Kinder in einer Reihe an der Haltestelle auf.
Ohne einen triftigen Grund kam eines der oben genannten Kinder auf meinen Sohn zu und provozierte ihn mit Pistolen Handzeichen (Geste des Schießens) und Gelächter. Er werte sich verbal und sagte ihnen, dass sie es unterlassen sollen. Dies stichelte die Truppe scheinbar an, weiter darauf einzugehen, und sie schubsten meinen Sohn auf den Boden und zeigten weiter ihre Waffensymbole auf meinen Sohn nach dem Motto Wir erschießen dich. Die Situation spitze sich zu und sie griffen ihn mit Schlägen an und boxten ihn. Einige der Migrationskinder fanden dies Scheinbar besonders amüsant und feuerten sich untereinander an, weiter zu machen. Mein Sohn lag derweil noch immer auf dem Boden, als einige dieser Bande ihm an den Gliedmaßen zogen und in Richtung Straße, die um diese Uhrzeit stärker befahren ist, ziehen wollten. Mit welcher Absicht dahinter? Sollte er überfahren werden? Wir können nur das Schlimmste erahnen.
Seine Schwester, die vor lauter Angst um ihren Bruder weinte und sich teilweise die Augen zuhielt, fasste Mut und versuchte mit aller Kraft, die Migrationskinder von ihm wegzuziehen. Dies gelang ihr verständlicherweise nur mühsam. Eine weitere Schülerin der Grundschule (auch Buskind) beobachtete dies und mischte sich derweil in das Geschehen ein, um meinem Sohn zu helfen, sie rief immer wieder lautstark, dass sie von ihm ablassen sollten. Währenddessen hat mein Sohn sich durch Zappeln und Winden aus der Situation befreien können und landete auf dem Gehweg. Die Situation entschärfte sich und meine Kinder versuchten durch großen Abstand die weitere Wartezeit und Busfahrt ohne weitere Schwierigkeiten zu überstehen. Als sie zuhause ankamen, teilten sie mir das Ereignis mit. Soll dieses Ereignis einfach vergessen werden? Wir vergessen es nicht.
Unser Sohn erlitt zum Glück keine körperlichen Blessuren, doch was so ein Ereignis mit einem 7-jährigen seelisch macht, kann man sich wohl denken. Er möchte nicht mehr mit dem Bus fahren und sagt morgens, er habe Bauchweh. Des Weiteren möchte er früher aus der Schule abgeholt werden. Wir haben bei der Polizei in Nordhausen eine Anzeige erstattet und die Täter werden ausfindig gemacht. Da sie alle Minderjährig sind, wissen wir, welch milde Konsequenz dies für sie geben wird. Aber schweigen ist keine Option mehr.,, Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben (Viktor Frankl) Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Soweit der Brief der Sülzhayner Familie, deren Namen der nnz-Redaktion bekannt ist. Wir haben unter anderem bei der Polizei in Nordhausen nachgefragt. Dort teilte man uns mit, dass dieser Sachverhalt zur Anzeige gebracht wurde. Die Anzeige wird durch das zuständige Kommissariat in der Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen bearbeitet. Derzeit finden im Zusammenhang mit der Tat die Vernehmungen des Geschädigten und der Zeugen statt. Aufgrund des laufenden Verfahrens sind inhaltliche Informationen nicht möglich. Der Bezug der Personen, die in den Konflikt involviert waren, ist zur Gemeinschaftsunterkunft Sülzhayn gegeben. In welchen Rollen die Personen handelten, muss im Verfahren geklärt werden.
Soweit die Antwort der Pressestelle der Landespolizeiinspektion. Andere Sülzhayner wandten sich in diesem Zusammenhang ebenfalls an die nnz mit der Frage, warum es keine Schulbusbegleiter mehr gibt? Diese hätten doch bei solchen Vorkommnisse einschreiten können.
Leider gibt es in Ellrich seit drei Jahren keinen Schulbusbegleiter mehr und der Hort habe keine Kapazitäten, die Kinder zur Haltestelle zu bringen, teilt die Pressestelle des Landratsamtes mit und weiter heißt es in der Antwort von Jessica Piper: In der Kreisverkehrswacht ist das gesamte geförderte Programm der Schulbusbegleiter mit Beginn der Sommerferien ausgelaufen, unsere Verkehrswacht war die letzte in diesem Programm in Thüringen. Die Landkreisverwaltung wird nun prüfen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die Schulbusse zu begleiten.
Das ist die aktuelle Sachlage in Sülzhayn. Sicher wird dieses Thema auch bei der heutigen offenen Diskussion eine Rolle spielen. Wir werden die Leser der nnz darüber informieren.
Kommentare
Bierchen
19.09.2023, 09.40 Uhr
In heutigen Deutschland normal......
.......traurig aber wahr. Gehen Sie in deutsche Innenstädte und schauen sich um, lesen sie Kriminalstatistiken, fragen sie Leute ,die den Flüchtlingen eigentlich helfen solle, nach ihren Erfahrungen, fragen sie Arbeitgeber nach ihren Erfahrungen.......und dann lassen sie das rotgrüne Geschwätz über (Kultur)Bereicherung, Deutschland verändert sich und ich freu mich drauf usw. auf sich wirken. Ebenso die wirtschaftliche Lage, die Aussichten, die ständige Gängelung, die Bevormundung. Letztere beiden Aspekte vorrangig von Ungebildeten, Studienabbrechern oder ohne abgeschlossene Ausbildung oder geschönter Lebenslauf.
Und dann überlegen sie bei der nächsten Wahl.....
Und dann überlegen sie bei der nächsten Wahl.....
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wissender
19.09.2023, 09.44 Uhr
Undankbarkeit
in Potenz mit Nichtachtung derer die sie wohlwollend und finanzierend aufgenommen haben. Was soll denn bei solchen Ermittlungen gegen Kinder heraus kommen? Bei den Erwachsenen passiert da schon nichts! Sind ja alle traumatisiert!!! Eltern suchen- Kinder einsammeln und ab nach Hause und damit meine ich nicht die Unterkunft.
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Leser X
19.09.2023, 09.55 Uhr
Schulbusbegleiter
Warum wurden diese wegrationalisiert? Weil in Deutschland alles wegrationalisiert wird, was Geld kostet. Ohne Sinn und Verstand wird gekürzt, auch wenn dadurch an anderer Stelle höhere Kosten entstehen.
Kein Wunder, wenn dadurch Schäden an der Demokratie entstehen, lauthals genau von denen bejammert, die für diese Schäden verantwortlich sind.
Kein Wunder, wenn dadurch Schäden an der Demokratie entstehen, lauthals genau von denen bejammert, die für diese Schäden verantwortlich sind.
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Christian Staifen
19.09.2023, 10.20 Uhr
Ungeheuerlich
Was wäre passiert wenn kein Kind die Courage gezeigt hätte zu helfen?
Heute ist es nur eine Hand die zur Pistole geformt wird, was ist in 5 Jahren?
Hier muss JETZT gehandelt werden!!!
Unsere Kinder müssen vor dieser Gewalt beschützt werden.
Stoppt endlich die Aufnahme von noch mehr Problemfällen!!!
Und schaut nicht weg!
Heute ist es nur eine Hand die zur Pistole geformt wird, was ist in 5 Jahren?
Hier muss JETZT gehandelt werden!!!
Unsere Kinder müssen vor dieser Gewalt beschützt werden.
Stoppt endlich die Aufnahme von noch mehr Problemfällen!!!
Und schaut nicht weg!
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ichbinauchdasvolk
19.09.2023, 10.24 Uhr
Das wünscht sich niemand
Lieber @bierchen, ich (arbeitend im sozialen Bereich mit Hochschulabschluss, noch nie im Leben auf Sozialleistungen angewiesen und immer erwerbstätig) würde erstmal sagen, dass sich niemand so etwas wünschen kann und ich bin mir sehr sicher, dass auch kein einziger links-grüne Mensch (was auch immer das sein soll) so etwas gut heißen würde.
Gegen sowas muss man etwas tun! Schulbegleiter wieder einsetzen wäre ein guter erster Schritt.
Und ja: selbstverständlich müssen solche Taten Konsequenzen haben. Ich will mir nicht ausmalen, wie schwer es für die Familie in den kommenden Wochen sein muss, weiterhin ihren Alltag zu wuppen.
Gleichzeitig frag ich mich, ob es leichter wäre, wenn das deutsche Kinder gewesen wären. Die machen sowas nämlich auch. Und wie so oft, ist hier der Ruf oder der Wunsch nach Abschiebung und Co. schnell gemacht. Wird es danach ruhig und friedlich? Wohl kaum. Wir als Gesellschaft müssen dafür Lösungen finden, die ich selber noch nicht kenne. Aber die Lösung kann nicht heißen: Abschieben, Ausgrenzen, Hetzen.
Gegen sowas muss man etwas tun! Schulbegleiter wieder einsetzen wäre ein guter erster Schritt.
Und ja: selbstverständlich müssen solche Taten Konsequenzen haben. Ich will mir nicht ausmalen, wie schwer es für die Familie in den kommenden Wochen sein muss, weiterhin ihren Alltag zu wuppen.
Gleichzeitig frag ich mich, ob es leichter wäre, wenn das deutsche Kinder gewesen wären. Die machen sowas nämlich auch. Und wie so oft, ist hier der Ruf oder der Wunsch nach Abschiebung und Co. schnell gemacht. Wird es danach ruhig und friedlich? Wohl kaum. Wir als Gesellschaft müssen dafür Lösungen finden, die ich selber noch nicht kenne. Aber die Lösung kann nicht heißen: Abschieben, Ausgrenzen, Hetzen.
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Komiron
19.09.2023, 10.24 Uhr
Schrei nach Hilfe ?
Oder handelt es sich hier ernsthaft um den Versuch seine eigenen Kinder,
so bedauerlich der Vorfall auch ist,
für den Wahlkampf zu instrumentalisieren ?
Ich glaube dieser Beitrag ist nicht mehr unterbietbar, so zumindest meine Hoffnung.
so bedauerlich der Vorfall auch ist,
für den Wahlkampf zu instrumentalisieren ?
Ich glaube dieser Beitrag ist nicht mehr unterbietbar, so zumindest meine Hoffnung.
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Piet
19.09.2023, 10.31 Uhr
Die
Armen Kinder und das ist erst der Anfang. Vielleicht äußern sich mal unsere Buntpopulisten zu der Sache.
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Piet
19.09.2023, 10.34 Uhr
Komiron
Ist das ihr ernst. Schämen sie sich. Was sie der Familie unterstellen
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hannes07
19.09.2023, 10.35 Uhr
Mich würde die Version der anderen Kinder Interessieren
Mich würde die Version der anderen Kinder interessieren.
Bei solchen Auseinandersetzungen unter Kindern, gibt es selten nur eine gute und eine böse Seite. Es ist oft immer ein Geben und Nehmen.
Bei solchen Auseinandersetzungen unter Kindern, gibt es selten nur eine gute und eine böse Seite. Es ist oft immer ein Geben und Nehmen.
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Kobold2
19.09.2023, 11.30 Uhr
Als wenn
einheimische Kinder so etwas und ähnlichen niemals machen würden.....
Wieder Futter fürs einfach denkende Volk und die üblichen Schubladen werden weiter gefüllt.
Wieder Futter fürs einfach denkende Volk und die üblichen Schubladen werden weiter gefüllt.
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miel
19.09.2023, 11.35 Uhr
@Komirom
….über solche Äußerungen kann ich mich nur wundern.
Wer instrumentalisiert denn hier frage ich mich.
Wer instrumentalisiert denn hier frage ich mich.
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Alexandra Se.
19.09.2023, 11.46 Uhr
@ichbinauchdasvolk
Was soll denn der Ruf nach mehr Schulbusbegleitern? Noch mehr indirekte Migrationskosten?? Und was soll die Aussage, dass die Herkunft egal ist?! Nein die Herkunft der Täter ist nicht egal!!! Das sind Kinder, die in totalitären, muslimischen Regimen sozialisiert wurden!!! Die kennen es nicht anders! Vor 20-25 Jahren brauchten wir keine Schulbusbegleiter!!!!
Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn das meinem Kind passiert wäre... Ich hoffe, dass am Sonntag alle wissen, wie sie zu wählen haben! Und ja ich wähle aus Angst!!!! Es ist viel alles schon viel dramatischer, als wir es hier im langweiligen NDH mitbekommen ...
Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn das meinem Kind passiert wäre... Ich hoffe, dass am Sonntag alle wissen, wie sie zu wählen haben! Und ja ich wähle aus Angst!!!! Es ist viel alles schon viel dramatischer, als wir es hier im langweiligen NDH mitbekommen ...
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Bierchen
19.09.2023, 14.03 Uhr
Linke Reflexe
Na, da war er ja wieder, der koboldsche Reflex, wenn jemand den Finger in die Wunde legt. In bester linksgrüner Tradition der Realitätsverweigerung. Natürlich gibt es auch deutsche Kriminalität und sicher auch am/im Schulbus. Aber!! Jetzt mal bitte aus der linksgrünen - alles sooo schön Blase- heraus und mal die Quantität und die Qualität der Kriminalität bis 2015 und ab 2015 angeschaut. Da ist doch bei nüchterner Betrachtung schon ein Unterschied festzumachen, oder? Die importierte Kriminalität ist prozentual um Einiges höher und z.B. die Hemmschwelle zur Gewalt um Einiges niedriger. Das (relativ) unbeschwerte Leben wie vor 2015 gibt es nicht mehr. Das sage ich nicht nur äals Vater von Töchtern......
Aber in ihren Kreisen steht ja Ideologie vor Sachverstand und so bleiben die Augen zu, schließlich kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Aber in ihren Kreisen steht ja Ideologie vor Sachverstand und so bleiben die Augen zu, schließlich kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
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Js aus N
19.09.2023, 14.12 Uhr
@Komiron
Wenn ihnen die kognitiven Fähigkeiten fehlen,eine Artikel zu lesen und(Achtung wichtig ) zu verstehen, dann lassen sie es besser. Es steht eindeutig im Artikel ,dass die Polizei die Anzeige bestätigt und die Täter auch ermittelt wurden. Es ist eine bodenlose Frechheit,der eh schon geschädigten Familie ,eine solche Unterstellung unterzujubeln. Ihren Beitrag finde ich ekelhaft.
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Achim 00
19.09.2023, 14.12 Uhr
Gerade jetzt...
Eigenartig das gerade jetzt so ein Artikel erscheint.
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Cychreides
19.09.2023, 14.43 Uhr
Achim 00
0,0 steht auch dafür was ich von ihrer Unterstellung halte. "Zufälle" kennen keine Wahlen.
Vielleicht sollten sie mal Nachrichten verfolgen.
Köln, Berlin, Erfurt,Eisenach,Stuttgart,Lübeck, Bamberg, und das sind ganz sicher nur ein paar wenige von denen man überregional ließt.
Leugnen sie weiter, relativieren sie, unterstellen Sie Betrug, Absicht. Es zeigt nur Ihren moralischen Bankrott.
Vielleicht sollten sie mal Nachrichten verfolgen.
Köln, Berlin, Erfurt,Eisenach,Stuttgart,Lübeck, Bamberg, und das sind ganz sicher nur ein paar wenige von denen man überregional ließt.
Leugnen sie weiter, relativieren sie, unterstellen Sie Betrug, Absicht. Es zeigt nur Ihren moralischen Bankrott.
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Waldemar Ceckorr
19.09.2023, 15.20 Uhr
lieber kobold,
wir haben's doch kapiert: wir sind alle blöd und unterbelichtet im oberstübchen, nur sie nicht.
freie meinung vom waldi
freie meinung vom waldi
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Kobold2
19.09.2023, 15.35 Uhr
Ja und da es wieder
Wie vorhergesagt, das abkanzeln in die gern genommen Schubladen (zeigt auch die Enge des eigenen Horizonts), das argumetationslose beleidigen.... Nur das von andern geforderte Nachdenken und Hinterfragen fehlt, wenn das eigene Weltbild bedient wird.
Wie hier schon gefordert, will man die andere Seite gar nicht mehr hören.
Ihre Meinung sei Ihnen von meiner Seite selbstverständliche gegönnt @waldi
Den Schuh ziehen sie sich alleine an.
Wie hier schon gefordert, will man die andere Seite gar nicht mehr hören.
Ihre Meinung sei Ihnen von meiner Seite selbstverständliche gegönnt @waldi
Den Schuh ziehen sie sich alleine an.
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Marino50
19.09.2023, 15.36 Uhr
Sicherheit der Sülzhayner Schulkinder / Komiron
Ihr Kommentar ist wirklich unterstes Niveau. Hier sorgt sich eine Familie um ihre schulpflichtigen Kinder im Alter von 7 und 9 Jahren. Sie haben nichts anderes zu tun, als den besorgten Eltern eine Wahlkampagne zu unterstellen.
Sülzhayn ist kein Ortsteil von Nordhausen und wählt auch nicht kommenden Sonntag.
Sie sollten wirklich den Brief bzw. Beitrag nochmals lesen. Oder noch besser, einfach mal an die Bushaltestelle stellen oder im Schulbus mitfahren, vielleicht als Begleitperson.
Sülzhayn ist kein Ortsteil von Nordhausen und wählt auch nicht kommenden Sonntag.
Sie sollten wirklich den Brief bzw. Beitrag nochmals lesen. Oder noch besser, einfach mal an die Bushaltestelle stellen oder im Schulbus mitfahren, vielleicht als Begleitperson.
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Kritiker2010
19.09.2023, 15.47 Uhr
Wasser auf die Mühlen ...
Ich weiß nicht, welche Vorgeschichte der Vorfall möglicherweise hatte. Dennoch frage ich mich, was wohl passieren würde, wenn die Besetzung in diesem Stück umgekehrt gewesen wäre.
Vielleicht hätte man umgehend Sozialarbeiter, Integrationshelfer, Schulwegbegleiter oder gar ein Taxi für die Opfer bereit gestellt, Polizei wäre vor Ort erschienen, die Täter von der Schule suspendiert, die Klassenkameraden belehrt, die Familien als ausländerfeindlich diffamiert und in den sozialen Netzwerken bedroht, Wände mit Antifanten-Gekrakel beschmiert, Bildzeitung, SZ, TA und Neues Deutschland hätten Reporter in die Provinz entsendet und rot-grünen Sprechpuppen hätten ihre üblichen Textbausteine aufgesagt.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie geschickt oder ungeschickt man weiter damit umgeht.
Eine grundlegende Klärung der Verhaltensregeln und Konsequenzen im kleinen Rahmen wäre aber für alle Beteiligten vielleicht zielführender. Doch vielleicht bin ich da auch zu blauäugig.
Vielleicht hätte man umgehend Sozialarbeiter, Integrationshelfer, Schulwegbegleiter oder gar ein Taxi für die Opfer bereit gestellt, Polizei wäre vor Ort erschienen, die Täter von der Schule suspendiert, die Klassenkameraden belehrt, die Familien als ausländerfeindlich diffamiert und in den sozialen Netzwerken bedroht, Wände mit Antifanten-Gekrakel beschmiert, Bildzeitung, SZ, TA und Neues Deutschland hätten Reporter in die Provinz entsendet und rot-grünen Sprechpuppen hätten ihre üblichen Textbausteine aufgesagt.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie geschickt oder ungeschickt man weiter damit umgeht.
Eine grundlegende Klärung der Verhaltensregeln und Konsequenzen im kleinen Rahmen wäre aber für alle Beteiligten vielleicht zielführender. Doch vielleicht bin ich da auch zu blauäugig.
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Echter-Nordhaeuser
19.09.2023, 16.13 Uhr
Als wenn einheimische Kinder.....
so etwas und ähnlichen niemals machen würden@Kobold2, natürlich haben wir auch Betrüger, Vergewaltiger und andere Verbrecher im eigenen Land aber deshalb brauchen wir uns doch nicht noch mehr ins eigene Land zu holen.
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Lautaro
19.09.2023, 17.31 Uhr
Stellt Euch doch einfach mal vor....Euer Enkel, Sohn, Neffe
wäre in diesem Alter Opfer eines solchen Übergriffs geworden ?
Würdet Ihr das relativieren ?.....Das als Wahlkampfhilfe hinstellen ?
In den 70ern erlebt....da kam der Opa zu den Schlägern und es gab ein wenig links/rechts und der Enkel hatte danach seine Ruhe..
Heute wäre Opa natürlich.....Ihr dürft raten !
Gegengewalt ist sicher keine Lösung......aber diese Übergriffe sind in der Sozialisation der Zuwanderer bedingt.
Und da hilft eben auch ein wenig darüber nachdenken, wie es dänische Sozialdemokraten halten um ihre Bevölkerung davor zu schützen.
Würdet Ihr das relativieren ?.....Das als Wahlkampfhilfe hinstellen ?
In den 70ern erlebt....da kam der Opa zu den Schlägern und es gab ein wenig links/rechts und der Enkel hatte danach seine Ruhe..
Heute wäre Opa natürlich.....Ihr dürft raten !
Gegengewalt ist sicher keine Lösung......aber diese Übergriffe sind in der Sozialisation der Zuwanderer bedingt.
Und da hilft eben auch ein wenig darüber nachdenken, wie es dänische Sozialdemokraten halten um ihre Bevölkerung davor zu schützen.
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kleinesZahnrad
19.09.2023, 18.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Kobold2
19.09.2023, 19.59 Uhr
Echter Nordhäuser
Deshalb brauchen wir (ich nehme mich da aber aus) nicht alles was nicht hier geboren ist oder von nicht hier Geborenen , geborenen wurden, pauschal zu kriminalisieren
Inn erster Linie geht es hier um Menschen!, ganz genau, um Kinder.
Kinder können untereinander sehr gemein und brutal sein und sind sich der Tragweite iher Handlungen oft noch nicht bewusst.
Die Vorgeschichte ist hier nicht aufgeführt, ebenso nicht die Sichtweise der Gegenseite.
Ich kann Leute die so voreingenommen urteilen, nur bedauern, denn denen entgeht Vieles.
Inn erster Linie geht es hier um Menschen!, ganz genau, um Kinder.
Kinder können untereinander sehr gemein und brutal sein und sind sich der Tragweite iher Handlungen oft noch nicht bewusst.
Die Vorgeschichte ist hier nicht aufgeführt, ebenso nicht die Sichtweise der Gegenseite.
Ich kann Leute die so voreingenommen urteilen, nur bedauern, denn denen entgeht Vieles.
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Jens 1306
19.09.2023, 20.24 Uhr
Danke Frau Merkel!!!!
Vielleicht macht es die Nächste Partei besser!!!!!!!
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grobschmied56
19.09.2023, 20.31 Uhr
Stellt Euch mal den Fall genau ...
... umgekehrt vor! Ein paar Millionen arme Schweine, Sozialhilfe -Empfänger, Bettler, Kleinkriminelle, Drogenabhängige und sozial Abgehängte aus Europa machen sich auf den Weg in die wohlhabenden Emirate, nach Saudi-Arabien, Dubai, Kuweit und umliegende Ortschaften.
Dort angekommen verlangen sie Asyl. Fordern Geld auf die Hand und Wohnraum.
Damit nicht genug, nach kurzer Zeit beginnen sie damit, der einheimischen Bevölkerung ihre 'KULTUR' aufzuzwingen. An jeder Ecke muß ein Bratwurststand, eine Pommesbude, ein Bierausschank und ein Currywurstverkauf stehen.
In den Schulen benehmen sich die Sprößlinge der Neuankömmlinge wie die sprichwörtliche offene Hose:
Die einheimischen Schüler werden gemobbt, verlacht, verprügelt und erpreßt.
Wer sich widersetzt, wird 'fertiggemacht'.
Gegen den Glauben der Einheimischen haben die Zugewanderten nicht den geringsten Respekt. Moscheen werden mit Graffitis beschmiert, mit Steinen beworfen und Muezzine an Leib und Leben bedroht.
Die konservativen arabischen Politiker, welche sich der Invasion und Vernichtung ihrer Tradition und Kultur widersetzen und die Ausschaffung dieser Landplage fordern, werden als Rassisten, Faschisten, Reaktionäre und Nazis beschimpft.
Natürlich wird es dieses Szenario so niemals geben...
Aber, man wird ja wohl mal um die Ecke denken dürfen.
Das Szenario, in welchem deutsche Schüler an deutschen Schulen nur noch hilflose Opfer sind von Kindern, welche die archaische Kultur und das mittelalterliche Weltbild von 'Geflüchteten' und 'Schutzsuchenden' tausendfach importiert haben ist leider deutscher ALLTAG.
Dort angekommen verlangen sie Asyl. Fordern Geld auf die Hand und Wohnraum.
Damit nicht genug, nach kurzer Zeit beginnen sie damit, der einheimischen Bevölkerung ihre 'KULTUR' aufzuzwingen. An jeder Ecke muß ein Bratwurststand, eine Pommesbude, ein Bierausschank und ein Currywurstverkauf stehen.
In den Schulen benehmen sich die Sprößlinge der Neuankömmlinge wie die sprichwörtliche offene Hose:
Die einheimischen Schüler werden gemobbt, verlacht, verprügelt und erpreßt.
Wer sich widersetzt, wird 'fertiggemacht'.
Gegen den Glauben der Einheimischen haben die Zugewanderten nicht den geringsten Respekt. Moscheen werden mit Graffitis beschmiert, mit Steinen beworfen und Muezzine an Leib und Leben bedroht.
Die konservativen arabischen Politiker, welche sich der Invasion und Vernichtung ihrer Tradition und Kultur widersetzen und die Ausschaffung dieser Landplage fordern, werden als Rassisten, Faschisten, Reaktionäre und Nazis beschimpft.
Natürlich wird es dieses Szenario so niemals geben...
Aber, man wird ja wohl mal um die Ecke denken dürfen.
Das Szenario, in welchem deutsche Schüler an deutschen Schulen nur noch hilflose Opfer sind von Kindern, welche die archaische Kultur und das mittelalterliche Weltbild von 'Geflüchteten' und 'Schutzsuchenden' tausendfach importiert haben ist leider deutscher ALLTAG.
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derdome
19.09.2023, 20.58 Uhr
Der 3er Bus ist der schlimmste.
Für alle Verharmloser dieses Vorfalls empfehle ich, einfach mal mit dem Bus nach 15 Uhr mit zu fahren.
Ist für alle Beteiligten die absolute Hölle.
Schon beim einsteigen fliegen teilweise die Fäuste. Gebrüll und schlimmste Beleidigungen die ganze Fahrt über. Die deutschen Kinder haben Angst bis die Neubürger aussteigen.
Sagen dürfen die armen Kinder nichts, die Schule verbietet (laut Aussage eines Kindes) sogar die Migranten als "Ausländer" zu bezeichnen. Weil Rassismus und so.
Ein Schulbegleiter wird da nichts mehr Helfen. Dort müsste jeden Tag der Vollzugsdienst mit fahren.
Ist für alle Beteiligten die absolute Hölle.
Schon beim einsteigen fliegen teilweise die Fäuste. Gebrüll und schlimmste Beleidigungen die ganze Fahrt über. Die deutschen Kinder haben Angst bis die Neubürger aussteigen.
Sagen dürfen die armen Kinder nichts, die Schule verbietet (laut Aussage eines Kindes) sogar die Migranten als "Ausländer" zu bezeichnen. Weil Rassismus und so.
Ein Schulbegleiter wird da nichts mehr Helfen. Dort müsste jeden Tag der Vollzugsdienst mit fahren.
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Teja
19.09.2023, 23.04 Uhr
Alles Nazis
Alle besorgten Deutschen,die dies kundtun werden doch immer gern als Nazis bezeichnet.Und das schon länger.
Da kann ich nicht verstehen ,das es immer mehr ausländische Menschen genau dahin zieht,wo alles so Rechts und sogar faschistisch nach denAussagen gewisser Mitmenschen ist.
Täglich kommen immer mehr,sichtbar in allen Bereichen Norhausens.
Die Studenten der FH werden auch nicht weniger,am Theater sind seit Jahren Angehörige aus aller Welt angestellt.In den Krankenhäusern ist es ähnlich,also das verstehe ich nicht.
Da kann ich nicht verstehen ,das es immer mehr ausländische Menschen genau dahin zieht,wo alles so Rechts und sogar faschistisch nach denAussagen gewisser Mitmenschen ist.
Täglich kommen immer mehr,sichtbar in allen Bereichen Norhausens.
Die Studenten der FH werden auch nicht weniger,am Theater sind seit Jahren Angehörige aus aller Welt angestellt.In den Krankenhäusern ist es ähnlich,also das verstehe ich nicht.
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Lautaro
20.09.2023, 07.03 Uhr
Nun Herr derdome....
Wenn das nur ansatzweise stimmt, was sie da schreiben....
Dann ist die ungeschickte Einladung von komischen Leuten zum Bürgerfest der AFD, die Herr Prophet ausgesprochen hat......unser kleineres Problem.
Ich gebe zu, dass ich Höcke und seine Bande nicht so richtig mag. Aber.....
Auf einen groben Klotz.....!
Dann ist die ungeschickte Einladung von komischen Leuten zum Bürgerfest der AFD, die Herr Prophet ausgesprochen hat......unser kleineres Problem.
Ich gebe zu, dass ich Höcke und seine Bande nicht so richtig mag. Aber.....
Auf einen groben Klotz.....!
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Lautaro
20.09.2023, 07.20 Uhr
Ach Herr Kobold....
Selbst ein Sozialarbeiter, der ständig mit den lieben Kleinen zu tun hat, brachte mal den Satz....."Wer sich an der Tafel nicht benehmen kann, hat den Platz an unserem Tisch verwirkt !"
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