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Di, 18:30 Uhr
15.08.2023

Willkommen im Traumhaus!

Ein Eigenheim zu besitzen, ist der Traum vieler Menschen. Die Hoffnung dabei ist häufig, dass keine unliebsamen Nachbarn vorhanden sind. Ebenso der Glaube, dass weniger Kosten anfallen als bei der Mietzahlung. Tatsächlich bietet ein Eigenheim die Möglichkeit, es fast jederzeit nach eigenem Wunsch umzubauen oder gar auszubauen...


Wer ein bereits stehendes Haus kauft, muss jedoch mit der Geschichte des Hauses leben. Einige Menschen glauben daran, dass jeder ehemalige Bewohner ein Stück weit seine Seele darin lässt. Zudem ist ein Hauskauf teuer und so gilt es vorerst mit dem aktuellen Grundriss zu leben.

Das individuelle Zuhause schaffen!
Das Unternehmen Bien-Zenker bietet Fertighäuser an. Um diese bauen zu lassen, braucht es ein Grundstück. Das kann entweder als Bauland erworben oder gepachtet sein. Welche Möglichkeit sich am besten eignet, hängt zum einen von der Region, zum anderen von dem geplanten Budget und der Finanzierung ab. Ein Kredit aufzunehmen, um sich das Eigenheim zu leisten, ist die Option vieler Menschen. Um dieses gewährt zu bekommen, muss ein regelmäßiges Einkommen bestehen und die Abzahlung des Kredits gesichert sein. Andernfalls wird es schwer, einen Kredit von der Bank zu bekommen. Das Traumhaus über Crowdfunding, wie es die Go-fund-me Homepage anbietet zu finanzieren ist eine weitere Möglichkeit. Sofern die Finanzierung und das Bauland gesichert sind, kann der Hausbau beginnen. Fertighäuser von Bien-Zenker sind aus Holz gefertigt und lassen sich individuell auf die Bedürfnisse anpassen. So ist der Grundriss des Hauses, wie auch das Dach frei wählbar. Von einem Bungalow bis hin zur Stadtvilla ist alles möglich, was im Budget liegt.

Der Alleskönner unter den Baustoffen!
Holz gilt als wahrer Alleskönner unter den Baustoffen für ein Haus. Denn Holz vereinbart die mittlerweile wichtigsten Merkmale wie Klimafreundlichkeit, Nachhaltigkeit und verfügt über eine gute Energieeffizienz. Ein weiterer Vorteil in einem Holzhaus besteht darin, dass eine zweifache CO₂-Einsparung vorliegt. Zum einen besitzt Holz ein CO₂-Speichervermögen, auf der anderen Seite ist Holz ein stets nachwachsender Rohstoff. Allerdings hat Holz auf den ersten Blick auch eine negative Seite. Holz ist ein schlechter Wärmeleiter, weswegen es zur temperaturregulierenden und wärmedämmenden Eigenschaft des Fertighauses beiträgt. Bei niedrigen Außentemperaturen ist es im Haus angenehme warm, in den wärmeren Monaten hingegen ausgeglichen kühl. Die Energieeffizienz des Hauses trägt zu einem hohen Heizkostensenkungspotenzial bei. Dadurch wird er Geldbeutel des Bauherren geschont und ein eventuell aufgenommener Kredit ist schneller abbezahlt. Die atmungsaktive Zellstruktur des Holzhauses sorgt für eine optimale feuchtigkeitsregulierende Eigenschaft. Ist es im Inneren zu feucht, trägt das Holz diese Feuchtigkeit nach außen. Umgekehrt funktioniert es bei Bedarf ebenfalls.

Die Zimmeraufteilung von Bedeutung!
Bei einem selbstgeplanten Haus gilt es, die Zimmeraufteilung genau zu planen. Alle aktuellen Familienmitglieder und eventuell hinzukommenden wünschen sich häufig ein eigenes Zimmer. Um den eigenen Rückzugsraum ausgiebig zu nutzen, sollte dieser kein Durchgangszimmer sein.

Es ist schließlich störend, wenn jemand ein Buch liest und ständig dabei gestört wird. Gemeinschaftsräume wie ein Wohnzimmer hingegen dürfen ruhig ein Durchgangszimmer sein, von dem weitere Räume abgehen. Dies trägt zu einer weiteren Energieeffizienz des Hauses bei. Es gibt somit keine Flure, in denen Wärme im Winter verloren geht. An Abstellräume oder eine Vorratskammer zu denken, ermöglicht es weniger genutzte Dinge ordentlich unterzubringen.
Autor: nnz

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