Fr, 07:07 Uhr
11.07.2014
Finalniederlage vom "Punkt"
Erst im Strafstoßschießen platzte für die Jungenfußballmannschaft des Herder-Gymnasiums der Traum vom Sieg beim Landesfinale Jugend trainiert für Olympia und die damit verbundene Qualifikation für das viertägige Bundesfinale...
Die sechs besten Schulmannschaften Thüringens ermittelten zunächst in zwei Vorrundengruppen die Halbfinalisten. Sensationell besiegten dabei im ersten Spiel die von Sportlehrer Jens Penzler betreuten Herderianer das Sportgymnasium Jena nach 17 Minuten Spielzeit durch ein Tor von Nicholas Makus mit 1:0. Gegen den späteren Turniersieger aus Gera führte ein Gegentreffer Sekunden vor dem Abpfiff zur 0:1-Niederlage.
Als Gruppenzweiter wartete im Halbfinale das Gymnasium Bad Salzungen. Nach einer anfänglichen Abtastphase entschieden Robin Friedrich, Nicholas Makus und Roman Siegel mit ihren Treffern binnen von 5 Minuten im Stil der deutschen Nationalelf dieses Aufeinandertreffen. Souverän wurde letztlich mit 4:1 der Einzug ins Finale erreicht, wo durch einen Sieg im Strafstoßschießen erneut das Zabel-Gymnasium Gera wartete.
Wie im Vorrundenspiel entwickelte sich ein Spiel mit leichten Feldvorteilen für die Geraer. Aber insbesondere Keeper Robin Niedergesäß ließ den Gegner ein ums andere Mal verzweifeln. Somit musste nach torlosem Spielausgang das Strafstoßschießen entscheiden, in dem sich Gera glücklich, aber verdient durchsetzte.
Doch auch die Herderjungen (zur Mannschaft gehörten außerdem Felix Leibiger, Sebastian Gelbke, Philipp Raasch, Lukas Benjamin Gaßmann, Yannick Malura und Marlon Kreitmeyer) dürfen als zweitbeste Mannschaft Thüringens stolz auf ihre Leistung sein.
Autor: redDie sechs besten Schulmannschaften Thüringens ermittelten zunächst in zwei Vorrundengruppen die Halbfinalisten. Sensationell besiegten dabei im ersten Spiel die von Sportlehrer Jens Penzler betreuten Herderianer das Sportgymnasium Jena nach 17 Minuten Spielzeit durch ein Tor von Nicholas Makus mit 1:0. Gegen den späteren Turniersieger aus Gera führte ein Gegentreffer Sekunden vor dem Abpfiff zur 0:1-Niederlage.
Als Gruppenzweiter wartete im Halbfinale das Gymnasium Bad Salzungen. Nach einer anfänglichen Abtastphase entschieden Robin Friedrich, Nicholas Makus und Roman Siegel mit ihren Treffern binnen von 5 Minuten im Stil der deutschen Nationalelf dieses Aufeinandertreffen. Souverän wurde letztlich mit 4:1 der Einzug ins Finale erreicht, wo durch einen Sieg im Strafstoßschießen erneut das Zabel-Gymnasium Gera wartete.
Wie im Vorrundenspiel entwickelte sich ein Spiel mit leichten Feldvorteilen für die Geraer. Aber insbesondere Keeper Robin Niedergesäß ließ den Gegner ein ums andere Mal verzweifeln. Somit musste nach torlosem Spielausgang das Strafstoßschießen entscheiden, in dem sich Gera glücklich, aber verdient durchsetzte.
Doch auch die Herderjungen (zur Mannschaft gehörten außerdem Felix Leibiger, Sebastian Gelbke, Philipp Raasch, Lukas Benjamin Gaßmann, Yannick Malura und Marlon Kreitmeyer) dürfen als zweitbeste Mannschaft Thüringens stolz auf ihre Leistung sein.



