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Do, 14:58 Uhr
02.04.2020
Meldung aus der Wirtschaftswelt

Regionalmanagement geht in die Verlängerung!

Seit fast drei Jahren arbeiten der Landkreis Nordhausen, der Kyffhäuserkreis und der Unstrut-Hainich-Kreis im Rahmen eines Regionalmanagements als „Perspektive Nordthüringen“ zusammen. Dazu erreichte uns diese Meldung...

Durch gemeinsame Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft sollen gute Rahmenbedingungen für Bestandsunternehmen und mögliche Neuansiedlungen geschaffen werden. Nun geht das landkreisübergreifende Kooperationsprojekt in die zweite Runde.

Nachdem im Herbst letzten Jahres das Regionalwirtschaftliche Entwicklungskonzept als Arbeitsgrundlage für die sechs Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und in den zwei Außenstellen vollständig überarbeitet wurde, konnte nun die Verlängerung der Förderung des Regionalmanagements aus GRW-Mitteln beschieden werden. Somit kann der erfolgreich initiierte Prozess der regionalwirtschaftlichen Zusammenarbeit zunächst bis Ende Mai 2023 fortgeführt werden.

Seit 2018 wird zudem das Förderinstrument Regionalbudget in der Region umgesetzt, über das konkrete Projekte zur Umsetzung der Förderziele des Regionalmanagements finanziert werden. Dafür stehen rund 1,2 Mio. Euro für einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung. Voraussetzung für eine Förderung im Rahmen des Regionalbudgets ist ein funktionierendes Regionalmanagement zur Steuerung der Projektentwicklung und -umsetzung.

Zu den Projekten des Regionalmanagements zählen u.a. eine Regionalmarketingkampagne, um auf Nordthüringen als attraktive und lebenswerte Region mit guten beruflichen Perspektiven für Fachkräfte aufmerksam zu machen. Die Angebote richten sich insbesondere an junge Menschen, die sich für die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region interessieren, aber auch an Pendler und potentielle Rückkehrer. Neben Angeboten zur Berufsorientierung und einem Welcome Center als Ansprechpartner für alle, die in Nordthüringen (wieder) heimisch werden möchten, organisiert das Regionalmanagement Vorträge und Veranstaltungen und vertritt Nordthüringen auf Messen.

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Mit dem Masterplan Kali-Region fordern die drei Landkreise gemeinsam mit Bürgermeistern und anderen regionalen Akteuren eine Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen in Nordthüringen. Dafür soll finanzielle Unterstützung vom Land in die Region fließen. Außerdem beschäftigt sich das Regionalmanagement beispielsweise mit Themen wie der Gewerbeflächenentwicklung und Instrumenten der Standortvermarktung.

Durch die Teilnahme am Kooperationsprojekt „Starke ländliche Räume“ mit der Ems-Achse, dem Allgäu, der Bodenseeregion und anderen namhaften Regionen bundesweit ist es gelungen, mit erfolgreichen Regionen in den Austausch zu treten, um so voneinander zu lernen. In regelmäßigen Netzwerktreffen überlegen die Vertreter der Regionalentwicklungsorganisationen gemeinsam, wie man mit Chancen und Herausforderungen ländlicher Räume umgeht und wie eine gemeinsame Lobbyarbeit gestaltet werden kann.

Regionalmanagement Nordthüringen geht in die Verlängerung! (Foto: Regionalmanagement Nordthüringen) Regionalmanagement Nordthüringen geht in die Verlängerung! (Foto: Regionalmanagement Nordthüringen)
Bildunterschrift: Das Team des Regionalmanagement Nordthüringen mit ihrer kürzlich erst veröffentlichten Willkommensbroschüre für das Jahr 2020.
Autor: khh

Kommentare
A.kriecher
02.04.2020, 15.39 Uhr
Geldverschwendung
Aber Hauptsache es gibt schicke Prospekte und sinnloseProjekte. Wo ist der Geldwert der bisher erbracht wurde? Außer schöne Posten wie,Regionalmanager, hat es doch nichts gebracht. Aber, wir bezahlen das schon.
tannhäuser
02.04.2020, 15.52 Uhr
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Biker66
02.04.2020, 16.24 Uhr
hab ich da was falsch verstanden?
"Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft sollen gute Rahmenbedingungen für Bestandsunternehmen und mögliche Neuansiedlungen geschaffen werden."

Bei dem "attkaktiven" Gewerbesteuerhebesatz siedelt man natürlich viele Unternehmen hier an.
Einfach mal darüber nachdenken!
ossi1968
02.04.2020, 19.17 Uhr
bringt nichts
ist mein erster Beitrag hier!
Gut sieht das Foto aus, bringt aber alles nullkommanichts außer daß die beteiligten Personen für ihre (meist befristete) Projektzeit ein gutes Einkommen haben...
Wolfi65
02.04.2020, 21.12 Uhr
Wie auf dem Foto
Wenn man ältere Fotos und Filme betrachtet, muss man doch feststellen, dass einem viele fremden Menschen, unnötiger Weise auf die Pelle gerückt sind.
Und zum Thema.
Nach Corona kommt erst einmal sowieso keiner her, denn die Touristen müssen sich erst einmal wieder sammeln.
Der Rest ist A wirtschaftlich nicht in der Lage Urlaub in der Fremde zu machen, oder B der nach Corona Mensch, hat Angst sich in der Fremde wieder was abholt.
Z.B. Sars 3 und 4, welche noch ansteckerder und noch tödlicher wirken könnten.
A-H-S
03.04.2020, 00.14 Uhr
Keine Zustimmung zu diesem Projekt
Die Fraktion der AfD im Kyffhäuserkreis hat sich diesem Projekt im Kreistag die Zustimmung geschlossen verweigert. Die Präsentation hat uns nicht überzeugt. Wir sehen das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht gewahrt.
A.kriecher
03.04.2020, 14.50 Uhr
A-H-S@
Es bringt doch was. König Maximilian von der SPD hat einen für von uns gut bezahlten,, Manager " Posten. Der Kaste Schröder nutzt es , nur nicht der Allgemeinheit.
Herr Taft
03.04.2020, 16.12 Uhr
Wer nicht wirbt, der stirbt...
... Sollte jeder Unternehmer eigentlich wissen. Gilt für unsere Region in ähnlicher Weise. Von daher finde ich die Aktion begrüßenswert.... Und 1,2 Mio. für 3 Jahre ist jetzt nicht wirklich viel.

Wie oft bei Werbung ist der Nutzen nicht direkt messbar. Es kann in einer Projektplanung dabei allenfalls prognostizierte Werte geben, die allerdings immer erhebliche Unsicherheit in sich bergen.
Wie hat denn die AFD-Fraktion ihre Kosten-Nutzen-Analyse aufgestellt?
Paulinchen
03.04.2020, 16.56 Uhr
Papier ist ....
..bekanntlich geduldig. Was ist eigentlich aus dem Tourismusverband von Thüringen und im Besonderen von dem, für unsere Region geworden? Nach drei Jahren, müsste man doch mal etwas spüren, hören oder lesen können.
A-H-S
03.04.2020, 17.08 Uhr
Wer nicht wirbt, der stirbt...
Wer die klammen Mittel falsch einsetzt auch.

Zitat OL: "Und 1,2 Mio. für 3 Jahre ist jetzt nicht wirklich viel"
-> Auf welchen Kenntnissen basiert ihre Aussage? 10.000 Euro können für 3 Jahre zuviel sein, wenn das Ergebnis überschaubar ist.

Zitat OL: "Wie hat denn die AFD-Fraktion ihre Kosten-Nutzen-Analyse aufgestellt?"
-> Ich verweise auf die gängige Literatur. Genau so.^^
Herr Taft
03.04.2020, 18.59 Uhr
Ergänzung...und Erklärung
...zur Kosten-Nutzen-Analyse:

ohne den Output (=Nutzen) zu kennen, den man ins Verhältnis zum Input (=Kosten) setzen könnte, ist eine Kosten-Nutzen-Analyse nicht seriös machbar.

Wie im vorherigen Kommentar ausgeführt, ist der Nutzen ex post schon schwer zu messen, da ggf. gestiegene Umsätze (Niederlassungen/Besucherzahlen) nur schwer der Werbung zugeordnet werden können, ex ante ist eine seriöse Bewertung des Outputs unmöglich. Wie also, hat die AFD-Fraktion das angestellt ?

Die Einschätzung, ob 1,2 Mio. viel oder wenig sind, kann also nicht darauf beruhen, welches Ergebnis damit erzielt wird, weil dieses zunächst unbekannt und hinterher schwer bis gar nicht messbar ist. Die Einschätzung muss also im Verhältnis zum Gesamthaushalt der nächsten 3 Jahre gesehen werden - und da muss man (denkend und rechnend) zu dem Schluss kommen, dass es eher wenig ist.

Es ist anstrengend, jeden Firlefanz erklären zu müssen....aber offensichtlich notwendig.
h3631
03.04.2020, 20.07 Uhr
Oberlehrer
Merken Sie nicht das Ihre Oberlehrer Kommentare keiner so richtig lesen möchte. Falls Sie schlecht sehen können,bei allen Ihrer Kommentare sind die Daumen nach unten. Schlaumeier gibt es hier genug da brauchen wir aus den Nudelland keine mehr.
Herr Taft
03.04.2020, 20.44 Uhr
Weitere Ergänzung.... Und Brückenbau
Da der Herr A-H-S in seinem Kommentar voran schickt, dass er die Mittel für falsch eingesetzt hält, wäre das ja (hier die Brücke:) eine ausreichende Erklärung, um da gegen zu stimmen. Zwar wenig fundiert, diese Meinung, aber wieviel Fundiertes kommt schon von einer Partei, von der einige Mitglieder Corona für inszeniert halten...

@h3631... Wenn ich Däumchen hoch haben wollte, müsste ich demnach schreiben, was alle lesen möchten... Super, Ihre Logik! Ich kann nachvollziehen, dass hier manchen die Wahrheit schmerzt.. Und ich soll es deswegen besser nicht schreiben? Das es hier nicht um den Austausch von Argumenten geht, weiß ich natürlich, aber ich kann es ja versuchen, oder?

Und (Im Gegensatz zu h3631) zum Thema: vielleicht kommt ja wirklich nichts dabei heraus, aber wenn nichts gemacht wird, kommt garantiert auch nichts heraus.
A-H-S
04.04.2020, 00.29 Uhr
Nur kurz... Herr Oberlehrer
Ich zitiere aus dem Text: "Seit fast drei Jahren arbeiten der Landkreis Nordhausen, der Kyffhäuserkreis und der Unstrut-Hainich-Kreis im Rahmen eines Regionalmanagements als „Perspektive Nordthüringen“ zusammen.... Seit 2018 wird zudem das Förderinstrument Regionalbudget in der Region umgesetzt, über das konkrete Projekte zur Umsetzung der Förderziele des Regionalmanagements finanziert werden."

Es ist also bereits einige Zeit ins Land gegangen, um den "Output" einschätzen zu können. Ohne Ihnen persönlich zu nahe treten zu wollen: Meinen Sie wirklich, dass jemand, der im Schwabenlande sitzt und vermutlich heute zum ersten Mal etwas vom Regionalmanagement gehört hat, die Situation besser einschätzen kann, als Leute, die sich in Ausschüssen und Sitzungen damit beschäftigt haben?

Zitat Oberlehrer: " aber wieviel Fundiertes kommt schon von einer Partei, von der einige Mitglieder Corona für inszeniert halten..."
-> Sagt derjenige, der höchstpersönlich die Kirchentoilettenpapiergeschichte zum 1.April für bare Münze gehalten hat?
Herr Taft
04.04.2020, 09.31 Uhr
Ach Müller13... Danke...
... Da ist doch die Erklärung, war doch ganz einfach, was soll also erst dieser Terz. Sie schätzen also die bisherige Arbeit als wenig produktiv ein und wollen deshalb lieber gar nichts tun.

Ist genauso, als wenn ich ein kaputtes Auto einfach nicht mehr fahre, statt es zu reparieren...Ob das so schlau ist...

Wäre es nicht besser gewesen, das Konzept inhaltlich anzugreifen, als einfach nur "Dagegen" zu schreien?

Aber, danke für die Auskunft. Hat meine Einschätzung bestätigt.

Und nebenbei: Meinen Bezug zu meiner Heimat kennen Sie nicht, was ich weiß, welche Kontakte und Verbindungen ich habe, wissen Sie nicht. Was ich einschätzen kann und was nicht, wissen Sie erst recht nicht. Sie blubber hier also nur etwas heiße Luft durch die Gegend....wie des öfteren.

Und was das "auf den Leim gehen" anbelangt... Dann besser einem Scherz aufsitzen, als einer menschenverachtenden Ideologie.
tannhäuser
04.04.2020, 10.12 Uhr
Eine Frage...
...aus Interesse, ohne Partei für einen der Streithähne zu ergreifen:

Ist das jetzt eine Konkurrenz oder Ergänzung oder nichts von beidem zur schmucken Investruine BIC gegenüber WAGO?

Kann mich noch gut an das damalige Brimborium und den Personalaufwand zwecks "Eingliederung Benachteiligter" erinnern.

Ist nicht viel übrig geblieben von den schönen Plänen ausser Personal-Leasing-Headhunter-Büros, oder?
Vogelfänger
04.04.2020, 13.49 Uhr
Ist nun einmal so: Wer nicht wirbt, der stirbt
Wie will man denn Zahlen in diesem Geschäft eigentlich beurteilen? Wir sind hier nun einmal nicht mit großer Industrie, gelben Meeresstränden oder urigen Hochgebirgen gesegnet. Und selbst diese Ecken, die das besitzen betreiben Regionalmanagement im großen Stil!

Selbst Stagnation kann in diesem Geschäft ein Erfolg sein. Es gibt genügend Beispiele, wo die Zahlen bisher rückläufig waren. Auch wenn es pietätlos klingt, durch Corona werden Regionalwirtschaft, Inlandsurlaube oder Ähnliches wieder an Bedeutung gewinnen. Gerade jetzt ist Regionalmanagement erforderlich!

Und da rühmt sich hier ein AfDler, das er und seine Kumpels geschlossen dagegen gestimmt haben. Überraschen tut das allerdings nicht. Er hat nur das gemacht, was er am besten kann. Dagegen sein und nichts bewegen!
Zukunft
04.04.2020, 14.35 Uhr
Natürlich kann man messen!
Gibt es denn überhaupt etwas, was von den (derzeit) Regierenden von ihnen nicht hinterfragt wird? Zum Regionalmanagement. Dieses Instrument gibt es schon über zehn Jahre in den unterschiedlichsten Varianten. Mehrere Millionen Euro hat dieser Spaß uns Steuerzahlern gekostet. Damals wie heute sollte das Marketing für die Region verbessert werden, sollte wirtschaftliche Standorte entwickelt werden, sollte die Entwicklung des Industriegebietes befördert werden. Die mehreren Millionen Euro gingen zumeist in Personalkosten – damals wie heute. Schauen Sie sich die Menschen auf dem Foto an. Die meisten von denen hangeln sich von einem zum anderen staatlich gepamperten Projekt. Wobei auch schon die Parteizugehörigkeit eine nicht unbedeutende Rolle spielt.

Und natürlich kann die Arbeit der regionalen Manager gemessen werden. So ist Nordthüringen, vor der Kyffhäuserkreis immer noch das Schlusslicht bei nahezu allen Rankings. Beim Tourismus sieht es nicht anders aus- Die Zahlen werden hier doch regelmäßig veröffentlicht. Und bei den Gewerbesteuereinnahmen hat sich in den zurückliegenden Jahren auch nichts geändert.
Vogelfänger
04.04.2020, 14.57 Uhr
Na dann los.
"Natürlich kann man messen!"

Na dann los @Zukunft. Wie messen Sie und die AfD das? Und was kommt bei Ihrer Alternative nichts zu machen heraus? Wird dann das Industriegebiet voll? Wenn Ihnen die Parteizugehörigkeit einzelner Protagonisten nicht passt, welche anderen Parteiprotagonisten machen es besser?

Bitte belegen Sie das @Zukunft!
Zukunft
04.04.2020, 17.53 Uhr
Liebe Lisbelle
1. Ich bin weder Mitglied oder Sympathisant der AfD, noch irgendeiner anderen Partei.

2. Es ist eben nicht effizient, wenn Akteure nach Parteizugehörigkeit und nicht nach fachlicher Eignung ausgewählt werden. Obwohl das bei staatlichen Projekten sowieso egal ist - siehe zum Beispiel BER oder die Kostensteigerung bei Projektierung, Planung und dann auch Bau der neuen Nordhäuser Feuerwache.

PS. Da Sie die Sachlichkeit von Kommentatoren einfordern, bitte lassen Sie die AFD- oder andere Keulen bitte im ideologischen Sack stecken.
Sonntagsradler 2
05.04.2020, 14.01 Uhr
Nachschlag zu Regionalmanagement geht in die Verlängerung!
1,2 Milionen für regionale Entwicklung
Das vor drei Jahren initiierte Regionalmanagement Nordthüringen hat nun die nötigen Mittel bekommen, um bis 2023 weiterarbeiten zu können. Das sechsköpfige Team hat ein Regionalbudget von rund 1,2 Millionen Euro
Leute hart arbeiten Lohnt nicht mehr es geht auch anders.
Klasse
Dann sagt noch einer das Land hat kein Geld mehr.
A-H-S
05.04.2020, 20.20 Uhr
Regionalmanagement - Abstimmungsverhalten
@Oberlehrer
Es dürften mittlerweile alle mitbekommen haben, dass es zwischen Mueller13 und A-H-S eine Personenidentität gibt. Den einen Account verwende ich mir für private Sachen, den anderen mehr für die politisches Arbeit. Das lässt sich mitunter nicht zu 100% trennen, aber man kann es sich ja mal vornehmen...

Warum legen Sie eigentlich soviel Wert darauf, Ihr beschränktes Wissen hier darzulegen?
Der Beschluss lautet: "Der Kyffhäuserkreis erklärt seine Absicht zur Verlängerung der Durchführung des gemein-samen Regionalmanagements ... der Grundlage des aktuellen regionalwirtschaftlichen Entwicklungs-konzeptes."
-> Da ist kein: "ich möchte jenen Punkt herausgenommen haben, jenen Punkt hinzugefügt haben, das Ganze an jener Stelle überarbeitet sehen".
Zu einer Überarbeitung wäre es vielleicht gekommen, wenn auch andere Mitglieder des Kreistages zu der Einsicht gekommen wären, das es andere Wege (in meinen Augen wesentlich günstigere und effizientere) das Ziel (Firmenneuansiedlungen, Facharbeiteranwerbung) zu erreichen. Die anderen Fraktionen waren mit dem vorgelegten Konzept und seinen Kosten einverstanden.

Zitat (Libelle): "Dagegen sein und nichts bewegen!"
Zitat (Oberlehrer): "einfach nur "Dagegen" zu schreien"
-> Ich habe in die Statistik dieser Sitzung geschaut. Es gab insgesamt 14 Abstimmungen, 4 waren Formalien (Tagesordnung, Niederschrift), eine war eine ABstimmung über einen Schulstandort (wir haben im übrigen mit den Linken zusammen gegen CDU/SPD gestimmt) von den verbleibenden 9 Abstimmungen haben wir 7x zugestimmt und 2x dem Antrag unsere Zustimmung verweigert. Ein "immer dagegen" ist demzufolge falsch, genauso wie wir eben auch nicht alles abnicken.
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