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Mi, 07:41 Uhr
01.07.2020
Polizeibericht

Auf's Übelste beschimpft

Gegen 17.30 Uhr erlebten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lidl an der Halleschen Straße einige "unvergessliche" Momente...


Noch ist er erforderlich - der Mund-Nasen-Schutz, im Volksmund auch Corona-Maske genannt. Im öffentlichen Nahverkehr, aber auch beim Einkaufen.

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Letzteres ignorierte ein 18 Jahre alter Libanese beharrlich und "legte" sich zuerst mit dem Sicherheitsdienst an. Trotz mehrfacher Aufforderung ging der junge Mann in den Discounter. Auch dort sei er mehrfach zum Aufsetzen des Schutzes oder zum sofortigen Verlassen des Verkaufsraumes aufgefordert worden.

Wieder Ignoranz, diesmal aber geballt mit unflätigen Beleidigungen gegenüber den weiblichen Angestellten. Die Liste der Beleidigungen sei der Polizei zufolge ziemlich lang gewesen, die harmlosesten Ausdrücke sollen "Schlampe" und "Hure" gewesen sein.

Das Personal des Marktes verständigte die Polizei, die noch auf dem Parkplatz den jungen Gast aus dem Libanon antraf, dessen Personalien sowie Anzeigen wegen wegen Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz und Beleidigung aufnahm. Ob der junge Mann einen weiteren Markt in Nordhausen aufsuchte, ist nicht bekannt.
Autor: psg

Kommentare
geloescht.20230927
01.07.2020, 08.35 Uhr
Und Tschüß.
Den jungen, für mich ungebetenen Gast, rasch abschieben!
Wir schaffen das.
N. Baxter
01.07.2020, 08.52 Uhr
Bereicherungen
für das tägliche Leben...

Viele wollten es ja so!
Einheimischer
01.07.2020, 09.04 Uhr
Geliefert wie bestellt ...
das trifft auf immer mehr Regionen in Deutschland zu. Diesmal im ländlichen Nordhausen. Respekt vor dem Personal des Marktes. In vergleichbaren Situationen ist so mancher schon mal über die Klinge gesprungen. Dies ist den Mitarbeitern und den Kunden zum Glück erspart geblieben. Sind die mahnenden Worte zur Maskenpflicht unseres Landrates, der sich auch sehr intensiv für die Ansiedlung unserer Neubürger verdient gemacht hat, nicht in diesen Kulturkreisen angekommen? Hoffentlich läuft die Strafverfolgung in die richtige Richtung. Nicht das die „Huren und Schlampen“ des Rassismus bezichtigt werden und der Libanese mit einer Ermahnung davon kommt. Gibt es im Libanon eigentlich eine Maskenpflicht? Egal, da gehört er hin. Mit oder ohne Maske.
marco2020
01.07.2020, 09.37 Uhr
Selbst Schuld
Dann holt mal noch mehr dieser ignoranten,integrationsunwilligen,Unruhe stiftenden....Migranten nach Thüringen.
Ein Hoch auf diesen Irrsinn,siehe Stuttgart.
Das war das beste Beispiel.
Aber man wird nich nicht schlau,im Gegenteil.
Schickt solche Leute doch arbeiten oder gemeinnützige Tätigkeiten erledigen für all das was sie so schon bekommen fürs nix tun und als Dank noch tagtäglich sowas!
Da haben sie was zu tun und kommen nicht auf solche Gedanken.
Da mussten ja die Angestellten noch froh sein,dass der Libanese kein Messer zückte oder auf Leute eintrat!
Beste: ab nach Hause,da können sie sich den ganzen Tag austoben.
Aber nicht hier,wir wollen Ruhe,Friede und Ordnung!!!
...will aber noch anmerken,auch genug eigene Bevölkerung/Deutsche ignorieren die Maskenpflicht,sehe ich jeden Tag!
Da komischerweise scheint niemand was zu sagen.
Sogar in Arztpraxis erlebt!
Das nur nebenbei.
In dem Sinne.....
netzonk
01.07.2020, 09.55 Uhr
Man gewöhnt sich an alles
Gewöhnt euch endlich daran das ist die neue Multikulti Zeit in Deutschland.
Es sind doch alles Bürger wie du und ich laut Regierung.

Meine Frau jedenfalls möchte den Polizeibericht der Nordhäuser Zeitung nicht mehr lesen damit Sie ruhig schlafen kann.

Alles wird/ist gut so , weil Massen es wollen !

O.k
Paulinchen
01.07.2020, 10.01 Uhr
Ja, der Junge ....
...kommt aus einem Land, in dem Frauen so viel wert sind, wie eine volle Mülltonne bei uns. Ist das nicht auch schon Rassismus, was er da gemacht hat?
Ndh09
01.07.2020, 10.14 Uhr
Austoben können Sie sich
Jetzt können sich die Kommentatoren wieder fein austoben. Wäre es ein Deutscher, blieben Kommentare aus.

Es gibt genug Vorfälle, bei denen Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit oder ohne Flüchtlingsstatus auch nach Anweisung partout keine Maske aufsetzen wollten oder wie während der Berliner "Schlauchbootpartys" auf Abstand pfiffen.

Polizeiberichte lesen sich meiner Meinung nach sachlicher. Wenn es denn ein Kommentar drauf sein sollte, dann bitte ich die Redaktion, dies entsprechend zu kennzeichnen. Scheinbar hält man das für solche Berichterstattung nicht für nötig.

Erst kürzlich las ich "sofort zurück mit ihm wo er herkommt". Das war übrigens ein Erfurter. Na sowas, manche Nordhäuser haben echt ein komisches Weltbild.
AktenzeichenXY
01.07.2020, 10.22 Uhr
Unabhängig von der Herkunft....
Machen das etliche deutsche Zeitgenossen schon genauso, das hat der sich bestimmt nur abgekuckt.

Ich war vor 2 Stunden im Marktkauf, gut 50% der Kunden halten es wohl nicht mehr für nötig eine Maske zu tragen / bzw. einen Einkaufswagen zu schieben.
Viele gehen wohl jetzt davon aus, jetzt hol ich den Wagen selbst, dann ist ja alles wieder normal..... Falsch gedacht!
Ndh09
01.07.2020, 10.38 Uhr
Ja, das Paulinchen
kommt aus einem Land, in dem Demokratie, Gleichbehandlung und Frieden so viel mehr wert sind als jegliches Verrohen. Ist das nicht etwas, worauf wir stolz sein können und Vorreiter spielen für so viele andere Staaten auf der Welt? Oder bleiben wir hier weiterhin stolz auf Hass, Hetze und Trollerei? Also ich nicht und (zum Glück) viele andere auch nicht.
ndhmann
01.07.2020, 10.46 Uhr
,, junger Gast"
Bei welcher Familie war denn der junge Libanese zu Besuch?
Oder ist diese Wortwahl ein Ergebnis der Rassismus- und Diskriminierungsdiskussion bzw. des neuen Antidiskriminierungsgesetzes im Berliner Senat ?
Werden nun selbst in Polizeiberichten Flüchtlinge, Asylbewerber oder Migranten, aus ,, Angst" in eine Ecke gestellt zu werden, solche Personen als ,, Gäste" bezeichnet?
Der Polizei könnte man es noch nicht einmal verübeln, angesichts der ,, Unterstützung" für ihre Arbeit, die sie von zahlreichen Politikern , vor allem von SPD, Grünen und Linken in der öffentlichen Debatte erfährt.
Peterchen1983
01.07.2020, 11.02 Uhr
Es gibt immer noch genug Leute
Die das was da passiert schönreden, nach dem Motto „die eigenen Leute machen das auch“!
Kapiert es endlich ,wenn das so weitergeht passieren bald Sachen, die unsere Leute nicht gemacht hätten!
Alle die gerne helfen... spendet euer Geld und gebt Eure Wohnflächen zur Verfügung!
Aber ich möchte nicht die Sicherheit meiner Familie oder die Rente für „wir sind alle offen und bunt“ aufs Spiel setzen!
Bis vor wenigen Jahren haben wir in Sicherheit gelebt, jetzt kommen nicht nur Flüchtlinge, nein jetzt kommen auch Mörder, Diebe, Terroristen , Vergewaltiger usw. ohne Ausweis und Kontrolle hier rein!
geloescht.20230927
01.07.2020, 11.35 Uhr
Danke nnz
Na also.Geht doch!
Glückauf
Tyrion
01.07.2020, 12.01 Uhr
Wie immer
Ist euch schon mal aufgefallen,daß es solche Ausfälle fast nur von Leuten gibt ,die aus dem arabischen Raum kommen ? Ich glaube kaum,daß es das von Vietnamesen gibt...
Wenns den Arabern hier nicht gefällt.sollen sie doch wieder zurückgehen ,da können sie sich austoben.
Eckenblitz
01.07.2020, 12.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Trüffelschokolade
01.07.2020, 13.06 Uhr
In Sicherheit gelebt?
Früher haben wir in Sicherheit gelebt, jetzt wird alles schlimmer?

Seltsamerweise entspricht das in keiner Art und Weise der realen Situation. Schaut man sich die Entwicklung der Kriminalitätsrate in diesem Land an, so wird Deutschland zunehmend sicherer.
Das interessierte Kreise natürlich gerne etwas anderes behaupten und lieber die Bevölkerung aufhetzen ist allerdings auch nichts neues.

Gleichzeitig wird hier von Integrationsunwilligkeit geredet. Was ich spannend finde, wäre in dem Fall das Ganze wohl eher nur ein Beispiel für gelungene Integration - als ich ähnliche Sachen im Supermarkt mitkriegte, waren die Täter eher typische "Eingeborene". Bei den Hygienedemos und Co. der letzten Wochen hat man teilweise ähnliche Sachen erleben dürfen. Oder man denke an die Verrohung von Sprache und Denken wenn man sich Pegida und Co. anguckt, initiiert von einem mehrfach vorbestraften Deutschen.
Insofern könnte man auch einfach feststellen, dass der junge Mann sich vielleicht auch einfach ein Beispiel genommen hat an dem, was ihm die Eingeborenen hier vor leben.
Kama99
01.07.2020, 15.43 Uhr
Die sogenannten "Gäste"...
...werden sich in Zukunft noch ganz anders benehmen. Wegen eventuellen Rassismus traut sich doch keiner mehr die "anzufassen" oder zu bestrafen.
Junge21
01.07.2020, 17.44 Uhr
Huren und Schlampen
Ich wäre dafür, dass diese Begriffe auf derselben Liste landen , wie andere diffamierende Begriffe. Und ebenso hart geahndet werden.
henry12
01.07.2020, 18.41 Uhr
Dümmer geht immer
......"dass der junge Mann sich vielleicht auch einfach ein Beispiel genommen hat an dem, was ihm die Eingeborenen hier vor leben."
Damit kann der ja auch als nächstes vergewaltigen und morden. Das machen Deutsche ja schließlich auch. Ein blöderes Argument hab ich lange nicht mehr gehört.
Wie Bitte
01.07.2020, 19.04 Uhr
"Drecksfotze", "Stück Scheiße" und "Schlampe"-
- fallen laut einem Berliner Gerichtsurteil vom September 2019 unter "Freie Meinungsäußerung".
Im konkreten Fall war die Grünen-Politikerin Künast in dieser Weise mit diesen Ausdrücken bezeichnet worden. Das Berliner Landesgericht sah diese Form der Meinungsäußerung als nicht strafbar an.

Ich würde sagen, der Libanese hat sich seinem Gastland angepasst. Und ich kann mich nicht erinnern, dass es eine solche Diskussion jemals gegeben hätte, wenn ein Deutscher jemanden auf diese Art beleidigte. Zumindest nicht hier in der nnz. Aber so ist das mit dem zweierlei Maß.
Dass in der offiziellen Polizeimeldung die Nationalität des Jugendlichen nicht genannt wurde, im nnz-Artikel jedoch gleich zweimal darauf hingewiesen wird, vervollständigt das Bild.

Liebe nnz-Kommentatoren: sammelt euch bitte kurz und erinnert euch, was ihr für Ausdrücke gebraucht, wenn ihr vom Linksgrünversifften Politikerpack sprecht, das keinen Cent wert ist. Nun gut, aber wir dürfen das - wir sind Deutsche und können nicht ausgewiesen werden.
_______________________________________________
Anmerk. d. Red: Wir telefonieren jeden Morgen mit der Polizei und fragen konsequent nach der Nationalität der Tatverdächtigen. Egal ob Deutscher oder Rumäne, Syrer oder Pole und benennen das bei öffentlichkeitswirksamen Ereignissen auch. Zum Beispiel hier: https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=274271
René
01.07.2020, 19.34 Uhr
... ich versteh's nicht ...
Ich kann mich an diverse Urlaube erinnern, in denen man nach dem Tag seiner Ankunft in einem Hotel (wo auch immer es gewesen ist) von der Reiseleitung genau darüber informiert worden ist, was man in dem Land, in welchem man als "Gast" sich für die Zeit des Urlaubes befindet, alles darf und was man doch unter allen Umständen vermeiden sollte. Für mich ist dies sicher auch eine kleine "Express-Version" eine Integration in eine Kultur, die nicht die meine ist, für mich sicher hier und da auch befremdlich ist, mit der ich mich für die Zeit, die ich dort verbracht habe, auch ohne jegliche Probleme arragiert habe.
Unter dieser Berücksichtigung ist es mir absolut nicht verständlich, warum das umgekehrt zum einen nicht möglich ist, desweiteren auch, warum man in solchen (und sicher auch anderen) Fällen mit einer relativen "Halbherzigkeit" die Ahndung dessen betreibt. Ich kann mich noch ganz dumpf an einen Fernsehbericht erinnern, in welchem einer unserer "Gäste" die Aussage traf (sinngemäß) " ... eure Gesetze in Deutschland sind lustig. Kein Wunder, dass euch keiner Ernst nimmt ..."
Ich bin mit Sicherheit nicht fremdenfeindlich oder gar rassistisch. Im Gegenteil, viele in meinem Freundes-, Bekannten- und auch Kollegenkreis stammen aus dem Ausland bzw. aus anderen Kulturkreisen. Aber alle diese integrieren sich erfolgreich nach besten Kräften und haben bzw. machen solche Probleme nicht....
Junge21
01.07.2020, 19.46 Uhr
König gerhardt
Jetzt ist aber Schluss mit solchen Relatitivierungen! Fachkräfte des Einzeilhandels , die seit März , Anbeginn der Pandemie, jeden Tag an der Kasse sitzen, um uns den Einkauf zu ermöglichen, haben Hochachtung verdient.
Trüffelschokolade
01.07.2020, 20.02 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Wie Bitte
01.07.2020, 20.50 Uhr
@Junge21
Ich verstehe nicht, warum es einen Unterschied macht, ob man eine Politikerin als "Schlampe" bezeichnet oder eine Verkäuferin. Warum es einen Unterschied macht, ob diese verbale Entgleisung von einem Deutschen kommt oder von einem Ausländer.
Einig sein müsste man sich darüber, dass es in JEDEM Fall völlig inakzeptabel ist, egal von wem, egal gegenüber wem.

Was hat das mit "Relativierung" zu tun?
diskobolos
01.07.2020, 21.06 Uhr
René,
Sie verhalten sich sicher vorbildlich, wenn sie im Ausland sind. Eine Mehrheit der Deutschen wird genauso handeln. Aber Sie wollen mit Ihrem Kommentar sicher nicht behaupten, dass dies auf alle zutrifft. Wahrscheinlich haben Sie auch schon Landsleute erlebt, für die man sich im Ausland eher schämen muss.
Bei Immigranten ist das auch so. Es gibt solche und sohne. Das hier in Rede stehende Verhalten ist nicht zu akzeptieren. Insofern sind Relativierungen nicht angebracht. Aber man muss es einordnen können.
Realist 1.0
01.07.2020, 23.42 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kein Chat
tannhäuser
02.07.2020, 05.47 Uhr
Diskobolos!
Ich bin gerade im Ausland. Habe mich selten so entspannt und willkommen gefühlt in einem Einkaufszentrum und einem Biergarten in den letzten Wochen.

Kaum zu glauben. Ein Fluss trennt Welten zwischen verkrachter Willkommenskultur und einer Zivilisation ohne Beleidigungen, Maskenparanoia, renitenten Integrationsverweigerern und mit einem mit entspannten Umgang miteinander.

Wir hatten gestern einen der schönsten Biergartenbesuche seit langem. Essen und Bier exzrrm lecker, und Lappen vor Atem- und Trinkluke...Nie gesehen, nie gehört...

Und die Mehrwertsteuergnade von Mutti und Konsorten...Gestern Super Plus für umgerechnet 0,98 € getankt.

Aber bestellt mal weiter und freut Euch über die Lieferungen aus aller Welt und Eure leere Taschen.
Sonntagsradler 2
02.07.2020, 07.00 Uhr
Genau das ist es tannhäuser
Ein „Gast“ mit Geld (richtiger Währung) ist überall gern gesehen und dem wird versucht mit allen Mittel und Wegen die Wünsche nachzukommen. So sieht die Realität aus. :-D Versuchen Sie es mal Ohne Geld, :-D
Mal sehn wie Ihr Urlaubsanbieter reagiert.
Peterchen1983
02.07.2020, 08.17 Uhr
Trüffelschkolade
Wollen sie mir allen Ernstes erzählen das es heutzutage sicherer ist als früher? Fragen sie mal Leute die früher ruhigen Gewissens die Haustür offen gelassen haben oder sogar den Kinderwagen mit Kind vor der Kaufhalle geparkt haben um einzukaufen!!
Und jetzt wollen sie mir erzählen es ist jetzt sicherer als früher?
Ich glaube im Wahn ihrer grünen Möchtegern- Ideologie Reden sie sich alles schön!
Nur mal eins! - früher wurden keine Obdachlosen angezündet, Frauen an ein Auto gebunden durch die Stadt geschleift, und da könnte ich noch 3 Seiten mehr schreiben!!
Wacht endlich auf, Dieses Land was wir erschaffenen überlassen wir unseren Kindern, Enkel ,Uhrenkel!!!!
altmeister
02.07.2020, 08.26 Uhr
Gast
Ein Gast ist jemand, den man sich aussuchen kann, der sich an die Spielregeln des Gastgebers hält und bei Nichteinhaltung das Gastrecht verwirkt. Das ist unabhängig von irgendwelchen wirtschaftlichen Faktoren, auch vom Geld. Touristen sind in erster Linie als Wirtschaftsfaktor wichtig, sie sind Kunden und in einem anderen Sinn Gast.
Dabei haben sie für dieses Gastrecht gezahlt und halten sich an die gegebenen Rahmenbedingungen, Vorschriften. Dafür wird sogar ein Vertrag geschlossen.
Es ist zudem kein Einzelfall, dass gerade deutsche Touristen gern mal im Ausland bei Fehlverhalten besonders hart bestraft werden im Verhältnis zu Einheimischen, z. B. im Straßenverkehr.
Nun, der hier umgekehrte Fall.
Hier ist Jemand, der Schutz beansprucht, sein Gastrecht nicht "erkauft" hat, trotzdem voll versorgt wird und viel Unterstützung bekommt, ohne eine Gegenleistung, weil er wegen angeblicher Gefahr für sein Leben, was anscheinend auch so anerkannt wurde, sein Heimatland verlassen hat.
Wo ist in dieser Situation und bei vielen ähnlich gelagerten, die Achtung des Gastgebers, der Menschen, die für ihn arbeiten, ihn versorgen, Schutz geben?
Interessant ist die Argumentation Einiger im Zusammenhang mit solch aggressiven Nutznießern, dass Deutsche dieses ja auch machen, weil gerade von denen, die so argumentieren, das entschuldigen deutscher Fehler mit Fehlern anderer Nationen als nicht richtig gesehen wird.
Trüffelschokolade
02.07.2020, 09.27 Uhr
Möchtegern-Ideologie
Peterchen1983, ich beziehe mich hierbei nicht auf irgendwelche Wunschträume, sondern auf harte Empirie. Schaut man sich die Kriminalitätsstatistik an, gibt es in den letzten 30 Jahren einen Rückgang der Kriminalität um ca. 20%.

Auch die Ermordung von Wohnungslosen ist dabei nichts neues. Zwischen 1989 und 2000 wurden mindestens 107 wohnungslose Menschen von Menschen außerhalb der eigenen "Szene" getötet - vorrangig von Rechtsextremen.

Wenn Sie jetzt die Realität als ideologische Wunschträume verstehen, gut, dann sei das ihnen überlassen. Das sagt dann aber mehr über Sie aus als über mich.
ndhmann
02.07.2020, 11.22 Uhr
Statistik und harte Empirie
Manch einer sucht für seine Ideologie und Wunschträume eine Statistik die gerade passen könnte. Allerdings sollte man diese, wie in der Realität zweckmäßig nicht nur einzeln, sondern im Zusammenhang betrachten, auch das ist harte Empirie.
Hier ein paar Zahlen des Statistischen Bundesamtes von 2018.

Im Jahr 2018 ist die Zahl ausländischer Häftlinge zu 2017 um 5% gestiegen. Es gab 16 267 ausl. Gefangene bei insgesamt 50 957 Gefangenen insgesamt, also fast jeder Dritte. Das ist überproportional hoch, denn in D leben 10,6 Mill. Ausländer ( etwa 12%).

Die Zahl der deutschen Gefangenen sank von 36 121 im Jahr 2017 auf 34 690 im folgenden Jahr. Im März 2012 lag die Zahl bei 44 814, also ein Rückgang um rund ein Viertel. In dieser Statistik werden sogar Häftlinge mit doppelter Staatsbürgerschaft als deutsche gezählt.

Ein Rückgang der Straftaten in der Kriminalstatistik um 20 % sagt also noch gar nichts über die Straftäter aus.
An der Rechtmäßigkeit der Urteile unserer Gerichte zweifelt doch wohl niemand !? Auch wenn das nicht in seine Ideologie und Wunschträume passt.
Relentless
02.07.2020, 11.37 Uhr
Lächerliches Schmierentheater
Ich habe mir jetzt verkniffen, hier jeden Kommentar von euch akribisch zu lesen, es hat alleine schon gereicht, welche Anzahl an Kommentaren hier wieder erreicht wird und welches Klientel sich an dem Fehlverhalten des Libanesen aufgeilt und rummotzt. Ich möchte da jetzt keine Worte hier großartig darüber verlieren , weil das können wir lieber "face-to-face" klären sofern es mal passt, eins sei nur gesagt: packt euch vor eure eigene Nase und passt auf ,das keiner einen eurer Fehltritte öffentlich preisgibt und Ihr auf einmal als " Horst des Tages" im Rampenlicht steht!
Schönen Tag noch.
Mit freundlichen Grüßen Benjamin Müller
Sonntagsradler 2
02.07.2020, 13.11 Uhr
Na Na Na Relentless
Wer wird denn gleich in die Luft gehen!
Das einzig lächerliche Schmierentheater hier
Ist die Politik und deren auszuführenden Organe.
Hauptsächlich die Minister der jeweiligen , die es nicht schaffen oder wollen bestehende Gesetze konsequent durch zusetzen.

Dabei spielt es keine Rolle um welche Person es sich handelt.

Beispiel Strafverfolgung und deren Durchführung. Stattdessen "Blumenstrauß und Teddybär".
Der Staat expandiert in seiner Form stark zu Amerikanische Zustände hin. Wie in manchen Fällen nur gequatscht als gehandelt wird.
Der Staat weiß seit 2015 bis heute nicht wer und was sich hier im Land befindet Er gibt Milliarden an Summen für die Rundumbewachung für Potentielle Gefährdet aus statt konsequent abzuschieben.

Aber naja wir wollen es ja so:
Pert2
02.07.2020, 14.54 Uhr
Sonntagsradler 2 // Sie scheinen nicht gerade
zu verstehen um was es eigentlich geht. Durch das pauschalisieren und hetzen gegen diese Minderheiten wird die Spaltung innerhalb Deutschlands immer größer. Der Mann hat eine Straftat bzw. Ordnungswidrigkeit begannen. OK, aber diese passieren tagtäglich in Deutschland und nicht jeder der eine solche Tat begeht ist direkt ein Terrorist oder Krimineller. Nein sie gehen nur davon aus, da er aus einem muslimisch geprägten Land kommt und das ist schlichtweg falsch, diskriminierend und menschenunwürdig. Sie werden mich zwar bestimmt wieder absichtlich falsch verstehen, aber ich habe hier schließlich ganz sachlich versucht zu schlichten. Ich bin auch nicht der Meinung man sollte jeden einzelnen Flüchtling aufnehmen, aber humanitäre Hilfe und einen Plan zur Verteilung der Flüchtlinge ist unabdingbar. Des Weiteren kriegen Schwerverbrecher in unserer Gesellschaft auch die Chance sie zu resozialisieren, daher meine Frage: Wieso sollte man für ein vergleichsweise "harmloses" Vergehen keine zweite Chance kriegen. Nur weil man nicht deutsch ist, ist man nicht weniger Mensch und nur weil sie pauschalisieren ist noch lange nicht jeder Schutzsuchende ein Krimineller.
Sonntagsradler 2
02.07.2020, 15.35 Uhr
Pert2 Lesen Sie
meinen Kommentars mal richtig.
Ich habe von der strikten Einhaltung und Durchsetzung der von der Regierung erlassen Gesetzen die für JEDE PERESON gelten gesprochen.
Von der einzeltat bzw Täter war nicht die reden.
Wenn Sie über Schutzsuchenden sprechen ist das Ihr Problem. Ich halte mich an Fakten
Trüffelschokolade
02.07.2020, 16.45 Uhr
Im Zusammenhang betrachten
Ah, wie schön, zuerst geht es um Sicherheit im langfristigen Verlauf, und auf einmal geht es um die Zusammensetzung der Gefängnisse. So kann man schön von einem Thema aufs Andere ablenken.

Schön, dass sie die passende Formulierung "im Zusammenhang betrachten" erwähnen. Das fehlt hier nämlich bei Ihrer Betrachtung.

Genau dieses Thema wird hier doch rauf und runter diskutiert. Und genau hier ist der Zusammenhang nämlich wichtig: Auch heute noch ist es weitgehend so, dass sich diese ganze Erzählung von den "kriminellen Ausländern" weitgehend in Luft auflöst wenn man ergänzende Faktoren wie sozialer Hintergrund, Geschlecht, etc. mit hinzuzieht. Da kommt dann am Ende bei raus, dass nicht Ausländer per se kriminell sind, sondern v.a. junge Männer aus schlechten Lebenslagen, etc. Ergänzt wird das dann noch durch Erkenntnisse von Bias bei Themen wie Anzeigehäufigkeiten, Racial Profiling, etc.
Wenn man solche Sachen miteinbeziehen, die Sachen also im Zusammenhang betrachtet, wird dieser ganze Argumentationsstrang von "aber die ganzen bösen Ausländer!!111!11!11!" meist recht schnell hinfällig.
Teja
02.07.2020, 17.15 Uhr
Kriminell
Aha,Clankriminalität muss man also auch im Zusammenhang sehen,sind ja auch benachteiligte Menschen.
Und Trüffeschokolade erklärt dann vielleicht noch,das das ja eigentlich Deutsche sind ,weil ja meist Doppelstaatsbürrgerschaft besteht.
Nochmal , richtige Gäste verhalten sich so nicht,schon gar nicht,,wenn sie nichts geben und nur nehmen und fordern.
Relentless
02.07.2020, 17.45 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kommentarfunktion ist kein Chatraum
ndhmann
02.07.2020, 18.15 Uhr
Zusammenhang!?
Wer bei der sinkenden Zahl der Straftaten in der Kriminalstatistik und der trotzdem stetig steigenden Zahl von rechtskräftig verurteilten Straftätern mit Migrationshintergrund keinen Zusammenhang sieht hat sicher einen ideologisch eingefärbten Blick auf die Realität und versucht mehr als augenscheinlich von der Wahrheit abzulenken.
Die Gerichte urteilen nicht nach Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialen Hintergrund usw. , sondern bewrten allein den Straftatbestand. Die Rechtsstaatlichkeit unserer Gerichte kann wohl auch ein ,,Trüffel..." nicht in Frage stellen.
Das Argument der schlechten Lebenslage als Rechtfertigung für Straftaten ist sicher ein ganz untaugliches!!!!, denn es gibt sicher auch genug andere Bürger in diesem Land in ähnlichen Verhältnissen, die nicht straffällig werden.
Anzeigenhäufigkeit.....ergibt nicht zwangsläufig auch eine rechtskräftige Verurteilung. Gerichte in diesem Rechtsstaat bewerten und prüfen den Sachverhalt und wenn es zu einer Verurteilung kommt, dann war die Anzeige sicher gerechtfertigt. Bei der Urteilsfindung ist mir nicht bekannt, dass Gerichte bestimmte Bevölkerungsgruppen diskriminieren oder gar stigmatisieren.
Racial Profiling wäre sicher kein Thema, wenn z.B. die Polizei im Görlitzer Park nach einer Personenkontrolle eines vermeintlichen Drogendealers auch gleich noch 7 andere Bürger ohne Migrationshintergrund kontrollieren würde. Würde das aber dem Drogenmilieu in diesem Park entsprechen?
Ja, es gibt Argumentationsstränge die an ihre Grenzen kommen.......
tannhäuser
02.07.2020, 18.19 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
tannhäuser
02.07.2020, 19.01 Uhr
Es gibt...
...einfach keinen Zusammenhang zwischen Urlaubern in fremden Ländern und Schutzsuchenden bei Ungläubigen.

Wie kann man denn da einen Vergleich herstellen? Selbst der besoffenste Malle-Nerd will wieder mit oder ohne Corona-Infektion zurück unter Muttis Mehrwertsteuerermässigungsmantel schlüpfen.

Die Anderen...Naja...Trüffelschokolade, Blaue Gruppe, MLPD und andere NGOs bringen sie schon auf Steuerzahlers Kosten unter.
Wie Bitte
02.07.2020, 20.18 Uhr
geht es eigentlich noch...
...um den Zwischenfall im Supermarkt, oder geht es schon wieder um die sattsam bekannte Diskussion "wir gegen die"?
Als Frage nur mal so in den Raum gestellt.
Wie Bitte
02.07.2020, 20.29 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
Wie Bitte
02.07.2020, 21.52 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Trüffelschokolade
02.07.2020, 22.49 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
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