Di, 14:59 Uhr
06.04.2021
Projekt Modellregion angelaufen
Nordhäuser Hoffnung, Nordhäuser Frust
Fünf Tage Experiment - im Landkreis ist heute das Projekt Modellregion angelaufen. Wer einen negativen Test vorweisen kann, darf den Einzelhandel beglücken. Ob der Feldversuch über die Woche hinaus währen kann, steht noch nicht fest. Gut sieht es nicht aus, meinte heute Landrat Matthias Jendricke und sparte nicht mit Kritik…
Im Herzen der Stadt waren die Zeichen des vorsichtigen Öffnungsversuches heute deutlich zu sehen - trotz Schnee und Eis hatte sich um die Mittagszeit eine lange Schlange Testwilliger vor der Kreissparkasse versammelt. Hier befindet sich eines der zehn Testzentren im Landkreis, die eine kurze Öffnung des Einzelhandels ermöglichen sollen.
Schritt eins: fällt der Antigen-Schnelltest negativ aus, bekommt man einen entsprechenden Nachweis, samt amtlichen Stempel, der einen zum Betreten bis dato geschlossener Geschäfte berechtigt und für 24 Stunden gültig ist. Schritt zwei: im Laden muss König Kunde entweder seine Kontaktdaten schriftlich hinterlassen oder sich der Luca-App bedienen und einen QR-Code scannen, sofern der Händler diese Möglichkeit anbietet und sich beim Anbieter der App registriert hat. Schritt drei: shoppen. Natürlich mit Maske und Abstand.
Soweit die Kurzfassung des jüngst viel diskutierten Probelaufs im Landkreis Nordhausen. Vorbereitung und Durchführung erinnerten an eine kleine Katastrophenlage, meinte Landrat Matthias Jendricke heute und will das nicht negativ verstanden wissen. In gut einer Woche habe man in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz und der Johanniter-Unfall-Hilfe die Testzentren geplant, aufgebaut und personell bestückt, ähnlich wie man das in einer Katastrophenlage eben tun würde. Für die schnelle Organisation und das Engagement gebühre den Unterstützern der größte Dank.
In den Ausführungen Jendrickes schwingt neben der Hoffnung auf einen erfolgreichen Testlauf aber auch viel Kritik bis hin zum Frust mit. Im Land wie im Bund würden die Ressourcen, die der Republik zur Verfügung stehen, nicht in dem Umfang genutzt, in dem es die Situation verlangen würde. Thüringen hat fundamental schlechte Zahlen, die auf den ganzen Bund drücken, kritisiert der Landrat. Man könne den Eindruck gewinnen, dass man sich mancherorts mit hohen Fallzahlen eingerichtet habe.
Es ist schlicht unglaublich wenn man vom RKI die Warnung hören muss, dass Gesundheitsämter an Ostern nicht besetzt sind. Das ist so, als würden die Notaufnahmen über die Feiertage schließen. Wir verwalten hier eine nationale Notlage und die Ressourcen, die wir haben, sind größer als das, was in manchen Landkreisen genutzt wird. Man muss möglichst alle Kontakte nachverfolgen, auch wenn es viel Arbeit ist und darauf müssten alle Strukturen hinarbeiten. Das kann nicht an einem Arbeitsplatz mit Telefon und Computer scheitern. Die Nordhäuser hängen sich seit einem Jahr rein in Sachen Pandemiebekämpfung, die anderen haben es sich gemütlich gemacht, so der Tenor des Gefrusteten.
In Nordhausen habe man seit Beginn der Pandemie nicht darauf gewartet, was nun in Berlin entschieden wird, siehe die Maskenpflicht im vergangenen Jahr oder das erste Schnelltestzentrum im Freistaat in diesem Jahr. Die anderen Thüringer Kreise müssten nun endlich nachziehen, meint Jendricke weiter. Und auch jetzt musste man wieder Dinge selber regeln, die anders laufen könnten. Die Attest-Scheine, die zum Einkauf berechtigen, hat man selber drucken lassen, weil ein einheitliches Format, welches es auf Bundesebene schon zum 22. März hätte geben sollen, weiter auf sich warten lässt. Und während einige Bundesländer den Zugang ihrer Gesundheitsämter zur Luca-App zentral geregelt haben, musste der kleine Landkreis die Verhandlungen mit dem Anbieter selber führen, wobei man auf der Prioritätenliste der Firma angesichts bundesweiter Anfragen ganzer Länder nicht eben weit oben gestanden habe. Geklappt hat es trotzdem und immerhin: man hat sich auf vorerst eine kostenlose Drei-Monats-Regelung geeinigt, in der Hoffnung das der Freistaat bis dahin doch noch in Bewegung kommt.
Den Einsatz der App zur Kontaktnachverfolgung hatte Jendricke in der Vergangenheit ebenfalls kritisiert. Ohne diese Maßnahme wäre der Umsetzung des Modellvorhabens aber von Landesseite nicht stattgegeben worden. Die Sinnhaftigkeit bestreitet der Landrat weiterhin, zumindest für die Öffnung des Einzelhandels, auch wenn nicht, wie vom Landratsamt vermutet, ganze Bewegungsprofile angelegt werden, sondern lediglich positive Befunde gesammelt werden. Mit Blick auf die Wiederbelebung des kulturellen Lebens und der Gastronomie liege die Sache sicher anders, da hier kritische Begegnungssituationen und potentielle Infektionsszenarien eher gegeben seien, meint Jendricke.
Fortführung ungewiss
Der Lohn der Mühen - mit der Stadt Weimar ist Nordhausen nun die zweite Modellregion in Thüringen, die für fünf Tage ihren Einzelhandel öffnen darf. Eine Kraft auf Dauer würde die kurze Öffnungsphase nicht entfalten, unterstreicht Jendricke. Es ist eben vor allem ein Testlauf für alle Beteiligten, vom Amt über die Hilfsorganisationen bis zum Handel und seinen Kunden.
Ob die Lockerungen auch über die Woche hinaus fortgeführt werden können, ist zum einen unklar und mit Blick auf die überregionale Entwicklung auch zunehmend unwahrscheinlich. Angesichts der Fallzahlen werde man kaum auf die Click and Meet-Regelung bauen können, also der Einkauf nach vorheriger Anmeldung bei entsprechend niedrigen Inzidenzwerten auf Landesebene. Eine schlichte Verlängerung der Modellphase steht nicht im Raum, wenn überhaupt kann der Landkreis Ende der Woche einen neuerlichen Antrag in Erfurt stellen. Die Hoffnung ist sehr klein, man wird sehen müssen was bundesweit passiert, meint der Landrat.
Da sind zum einen die Feiertage, samt Familienzusammenkünften aus unterschiedlichen Regionen, die zu einer ähnlichen Situation wie um Weihnachten führen könnten. Ob sich die Lage so entwickelt, wird man aber erst in ein bis zwei Wochen beurteilen können. Mit steigenden Zahlen ist in jedem Fall zu rechnen. Dass auch die Öffnung des Einzelhandels das Infektionsgeschehen beschleunigen könnte, fürchtet man im Landratsamt hingegen nicht. Über das gesamte vergangene Jahr hätte man nur eine Hand voll Infektionen im geöffneten Lebensmittelhandel registriert und heute habe man mit OP- und FFP2-Masken sowie dem Testregime mehr Möglichkeiten sich zu schützen, so dass man im Einkauf kein Risiko sehe. In Ballungsgebieten und Großstädten, wo die Kontaktdichte von Natur aus höher ist, möge das noch einmal anders sein, räumte Jendricke ein, in kleineren Städten sei die Schließung des Einzelhandels aber inzwischen unverhältnismäßig.
Mit einem Ansturm auf die Nordhäuser Innenstadt, ähnlich der Geschehnisse im fernen Tübingen, rechne man eher nicht unter anderem weil in Nachbarregionen wie Göttingen shopping per Click and Meet bereits möglich ist, es also naheliegende Alternativen zum Ausflug in den Südharz gibt.
Entscheidend für das Gelingen der ganzen Aktion wäre demnach vor allem eines: das sich die Menschen, Kunden wie Händler, an die Regeln halten. Das soll der Vollzugsdienst des Kreises überprüfen, wobei man aber wie schon im vergangenen Jahr, auf die direkte Ansprache setzen will, bevor ernstere Konsequenzen drohen. Bußgelder werde man nicht verhängen, erklärte der Landrat. Im schlimmsten Falle drohe Geschäften, die sich nicht an die Vorgaben halten, die Rückkehr zum status quo ante, also die neuerliche Schließung. Der Vollzugsdienst wird sowohl gut sichtbar in Uniform wie auch in Zivil unterwegs sein.
Ob die geschaffenen Testkapazitäten beibehalten werden, müsse man im Nachgang auswerten und die Möglichkeiten entsprechend anpassen, heißt es aus dem Landratsamt. Die erweiterten Öffnungszeiten des ersten Testzentrums in der Zorgestraße, das nun auch am Vorabend Termine nach Vereinbarung vergibt sowie die Verfügbarkeit des Testbusses würden in jedem Fall beibehalten. Zudem sei man mit weiteren Einrichtungen im Gespräch, die ebenfalls als Anlaufstationen im Landkreis dienen könnten, die kurzfristige Organisation über die Osterwoche aber bisher nicht stemmen konnten.
Wer es noch einmal ganz genau wissen will, der findet weitere Informationen zur Modellregion und den Testzentren auf der Website des Landratsamtes.
Angelo Glashagel
Autor: red
Lange Schlangen konnte man heute vor dem Testzentrum in der Nordhäuser Innenstadt beobachten (Foto: agl)
Im Herzen der Stadt waren die Zeichen des vorsichtigen Öffnungsversuches heute deutlich zu sehen - trotz Schnee und Eis hatte sich um die Mittagszeit eine lange Schlange Testwilliger vor der Kreissparkasse versammelt. Hier befindet sich eines der zehn Testzentren im Landkreis, die eine kurze Öffnung des Einzelhandels ermöglichen sollen.
Schritt eins: fällt der Antigen-Schnelltest negativ aus, bekommt man einen entsprechenden Nachweis, samt amtlichen Stempel, der einen zum Betreten bis dato geschlossener Geschäfte berechtigt und für 24 Stunden gültig ist. Schritt zwei: im Laden muss König Kunde entweder seine Kontaktdaten schriftlich hinterlassen oder sich der Luca-App bedienen und einen QR-Code scannen, sofern der Händler diese Möglichkeit anbietet und sich beim Anbieter der App registriert hat. Schritt drei: shoppen. Natürlich mit Maske und Abstand.
Soweit die Kurzfassung des jüngst viel diskutierten Probelaufs im Landkreis Nordhausen. Vorbereitung und Durchführung erinnerten an eine kleine Katastrophenlage, meinte Landrat Matthias Jendricke heute und will das nicht negativ verstanden wissen. In gut einer Woche habe man in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz und der Johanniter-Unfall-Hilfe die Testzentren geplant, aufgebaut und personell bestückt, ähnlich wie man das in einer Katastrophenlage eben tun würde. Für die schnelle Organisation und das Engagement gebühre den Unterstützern der größte Dank.
In den Ausführungen Jendrickes schwingt neben der Hoffnung auf einen erfolgreichen Testlauf aber auch viel Kritik bis hin zum Frust mit. Im Land wie im Bund würden die Ressourcen, die der Republik zur Verfügung stehen, nicht in dem Umfang genutzt, in dem es die Situation verlangen würde. Thüringen hat fundamental schlechte Zahlen, die auf den ganzen Bund drücken, kritisiert der Landrat. Man könne den Eindruck gewinnen, dass man sich mancherorts mit hohen Fallzahlen eingerichtet habe.
Es ist schlicht unglaublich wenn man vom RKI die Warnung hören muss, dass Gesundheitsämter an Ostern nicht besetzt sind. Das ist so, als würden die Notaufnahmen über die Feiertage schließen. Wir verwalten hier eine nationale Notlage und die Ressourcen, die wir haben, sind größer als das, was in manchen Landkreisen genutzt wird. Man muss möglichst alle Kontakte nachverfolgen, auch wenn es viel Arbeit ist und darauf müssten alle Strukturen hinarbeiten. Das kann nicht an einem Arbeitsplatz mit Telefon und Computer scheitern. Die Nordhäuser hängen sich seit einem Jahr rein in Sachen Pandemiebekämpfung, die anderen haben es sich gemütlich gemacht, so der Tenor des Gefrusteten.
In Nordhausen habe man seit Beginn der Pandemie nicht darauf gewartet, was nun in Berlin entschieden wird, siehe die Maskenpflicht im vergangenen Jahr oder das erste Schnelltestzentrum im Freistaat in diesem Jahr. Die anderen Thüringer Kreise müssten nun endlich nachziehen, meint Jendricke weiter. Und auch jetzt musste man wieder Dinge selber regeln, die anders laufen könnten. Die Attest-Scheine, die zum Einkauf berechtigen, hat man selber drucken lassen, weil ein einheitliches Format, welches es auf Bundesebene schon zum 22. März hätte geben sollen, weiter auf sich warten lässt. Und während einige Bundesländer den Zugang ihrer Gesundheitsämter zur Luca-App zentral geregelt haben, musste der kleine Landkreis die Verhandlungen mit dem Anbieter selber führen, wobei man auf der Prioritätenliste der Firma angesichts bundesweiter Anfragen ganzer Länder nicht eben weit oben gestanden habe. Geklappt hat es trotzdem und immerhin: man hat sich auf vorerst eine kostenlose Drei-Monats-Regelung geeinigt, in der Hoffnung das der Freistaat bis dahin doch noch in Bewegung kommt.
Den Einsatz der App zur Kontaktnachverfolgung hatte Jendricke in der Vergangenheit ebenfalls kritisiert. Ohne diese Maßnahme wäre der Umsetzung des Modellvorhabens aber von Landesseite nicht stattgegeben worden. Die Sinnhaftigkeit bestreitet der Landrat weiterhin, zumindest für die Öffnung des Einzelhandels, auch wenn nicht, wie vom Landratsamt vermutet, ganze Bewegungsprofile angelegt werden, sondern lediglich positive Befunde gesammelt werden. Mit Blick auf die Wiederbelebung des kulturellen Lebens und der Gastronomie liege die Sache sicher anders, da hier kritische Begegnungssituationen und potentielle Infektionsszenarien eher gegeben seien, meint Jendricke.
Fortführung ungewiss
Der Lohn der Mühen - mit der Stadt Weimar ist Nordhausen nun die zweite Modellregion in Thüringen, die für fünf Tage ihren Einzelhandel öffnen darf. Eine Kraft auf Dauer würde die kurze Öffnungsphase nicht entfalten, unterstreicht Jendricke. Es ist eben vor allem ein Testlauf für alle Beteiligten, vom Amt über die Hilfsorganisationen bis zum Handel und seinen Kunden.
Ob die Lockerungen auch über die Woche hinaus fortgeführt werden können, ist zum einen unklar und mit Blick auf die überregionale Entwicklung auch zunehmend unwahrscheinlich. Angesichts der Fallzahlen werde man kaum auf die Click and Meet-Regelung bauen können, also der Einkauf nach vorheriger Anmeldung bei entsprechend niedrigen Inzidenzwerten auf Landesebene. Eine schlichte Verlängerung der Modellphase steht nicht im Raum, wenn überhaupt kann der Landkreis Ende der Woche einen neuerlichen Antrag in Erfurt stellen. Die Hoffnung ist sehr klein, man wird sehen müssen was bundesweit passiert, meint der Landrat.
Da sind zum einen die Feiertage, samt Familienzusammenkünften aus unterschiedlichen Regionen, die zu einer ähnlichen Situation wie um Weihnachten führen könnten. Ob sich die Lage so entwickelt, wird man aber erst in ein bis zwei Wochen beurteilen können. Mit steigenden Zahlen ist in jedem Fall zu rechnen. Dass auch die Öffnung des Einzelhandels das Infektionsgeschehen beschleunigen könnte, fürchtet man im Landratsamt hingegen nicht. Über das gesamte vergangene Jahr hätte man nur eine Hand voll Infektionen im geöffneten Lebensmittelhandel registriert und heute habe man mit OP- und FFP2-Masken sowie dem Testregime mehr Möglichkeiten sich zu schützen, so dass man im Einkauf kein Risiko sehe. In Ballungsgebieten und Großstädten, wo die Kontaktdichte von Natur aus höher ist, möge das noch einmal anders sein, räumte Jendricke ein, in kleineren Städten sei die Schließung des Einzelhandels aber inzwischen unverhältnismäßig.
Mit einem Ansturm auf die Nordhäuser Innenstadt, ähnlich der Geschehnisse im fernen Tübingen, rechne man eher nicht unter anderem weil in Nachbarregionen wie Göttingen shopping per Click and Meet bereits möglich ist, es also naheliegende Alternativen zum Ausflug in den Südharz gibt.
Entscheidend für das Gelingen der ganzen Aktion wäre demnach vor allem eines: das sich die Menschen, Kunden wie Händler, an die Regeln halten. Das soll der Vollzugsdienst des Kreises überprüfen, wobei man aber wie schon im vergangenen Jahr, auf die direkte Ansprache setzen will, bevor ernstere Konsequenzen drohen. Bußgelder werde man nicht verhängen, erklärte der Landrat. Im schlimmsten Falle drohe Geschäften, die sich nicht an die Vorgaben halten, die Rückkehr zum status quo ante, also die neuerliche Schließung. Der Vollzugsdienst wird sowohl gut sichtbar in Uniform wie auch in Zivil unterwegs sein.
Ob die geschaffenen Testkapazitäten beibehalten werden, müsse man im Nachgang auswerten und die Möglichkeiten entsprechend anpassen, heißt es aus dem Landratsamt. Die erweiterten Öffnungszeiten des ersten Testzentrums in der Zorgestraße, das nun auch am Vorabend Termine nach Vereinbarung vergibt sowie die Verfügbarkeit des Testbusses würden in jedem Fall beibehalten. Zudem sei man mit weiteren Einrichtungen im Gespräch, die ebenfalls als Anlaufstationen im Landkreis dienen könnten, die kurzfristige Organisation über die Osterwoche aber bisher nicht stemmen konnten.
Wer es noch einmal ganz genau wissen will, der findet weitere Informationen zur Modellregion und den Testzentren auf der Website des Landratsamtes.
Angelo Glashagel
Kommentare
geloescht 20210614
06.04.2021, 16.13 Uhr
Der landrat ist ja kein Dummer und er weiss was um ihn herum
passiert.
Und um ihn herum gibt es eine Fallzahlenpandemie.Gewollte Panikmache oder auch nicht sei mal dahingestellt.
Solange eine Impfung bei allen Impfwilligen nicht durchgeführt wurde (aus Unwille oder Unfähigkeit sei auch mal dahingestellt) gibt es kein stichhaltiges Argument für eine Öffnung.
Wenn aber noch nicht mal die geimpften Alten ihre Freiheit beim Essen wiedererlangen ? was soll man dann überhaupt von dieser Regierung halten? Der Virus passt denen ins Konzept.
Wir werden wahrscheinlich nur noch durch Mutationen und Fallzahlen regiert.Warten wirs einfach ab !Wenn Existenzen deutlicher zusammenbrechen wird Schluss sein mit Lustig.
Die Modellregion fand ich zwar gut(ohne Hintergedanken) aber das passte wahrscheinlich auch ins Konzept einer Landratswahl.(mit Hintergedanken).
Das wars dann sehr wahrscheinlich.Lauterbach gibt ja schliesslich sein Bestes auf Bundesebene.
Und um ihn herum gibt es eine Fallzahlenpandemie.Gewollte Panikmache oder auch nicht sei mal dahingestellt.
Solange eine Impfung bei allen Impfwilligen nicht durchgeführt wurde (aus Unwille oder Unfähigkeit sei auch mal dahingestellt) gibt es kein stichhaltiges Argument für eine Öffnung.
Wenn aber noch nicht mal die geimpften Alten ihre Freiheit beim Essen wiedererlangen ? was soll man dann überhaupt von dieser Regierung halten? Der Virus passt denen ins Konzept.
Wir werden wahrscheinlich nur noch durch Mutationen und Fallzahlen regiert.Warten wirs einfach ab !Wenn Existenzen deutlicher zusammenbrechen wird Schluss sein mit Lustig.
Die Modellregion fand ich zwar gut(ohne Hintergedanken) aber das passte wahrscheinlich auch ins Konzept einer Landratswahl.(mit Hintergedanken).
Das wars dann sehr wahrscheinlich.Lauterbach gibt ja schliesslich sein Bestes auf Bundesebene.
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Leser X
06.04.2021, 16.50 Uhr
Alles gut gemeint...
... aber was für ein Krampf!!! Ich schaue neidisch auf die Portugiesen. Sie haben es von einer 900er Inzidenz innerhalb kurzer Zeit auf eine niedrige zweistellige Inzidenz geschafft. Wie sie das geschafft haben? Mit Politikern, die den Mut zum harten Lockdown hatten. Und einem Volk, das mitgemacht hat, ohne dagegen "spazieren" zu gehen.
Leider fehlt uns beides. Trotzdem Daumen hoch für das gut gemeinte Engagement des Landrates.
Leider fehlt uns beides. Trotzdem Daumen hoch für das gut gemeinte Engagement des Landrates.
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BerndB
06.04.2021, 17.15 Uhr
Schuld sind immer die Anderen
Die Fassungslosigkeit der übrigen Landräte des Landes über diese Aussagen des Herrn Jendricke möchte ich gern einmal sehen. Durch seine Politik leben wir seit Jahren auf Pump des Landes. Wir erhalten 10+x Mio. Euro jährlich - Ganz solidarisch. Weil andere Kreise ihre Haushalte gut bewirtschaften. Nnz bitte einmal recherchieren, was die SPD-Landrätin in Sondershausen von diesen Vorwürfen hält?
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derMicha
06.04.2021, 17.45 Uhr
Lob
Ich muss hier ein Lob aussprechen für den Landkreis, wie mit allen Mitteln versucht wird das Beste aus der derzeitigen Situation herauszuholen. Die niedrigen Fallzahlen im Vergleich zum Rest Thüringens sprechen für sich und ich hoffe die Landesregierung belohnt die Konsequenz des Landkreises mit einer Fortführung des relativ erfolgreichen Pandemiemanagements.
Es bedürfte keines Lockdowns wenn nicht immer noch so viele Menschen die einfachsten Vorgaben (Abstand und Maske) missachten würden.
Traurig was ich letzthin in der Erfurter Innenstadt sah, als gut 30% der Erfurter ohne Maske in der Maskenpflichtzone die Regelungen ad absurdum führten und zum Nachahmen verleiten.
Auch wenn leider die wenigsten Nordhäuser für den Landrat Dankbarkeit übrig haben, so finde ich dessen Vorgehensweise lobenswert.
Es bedürfte keines Lockdowns wenn nicht immer noch so viele Menschen die einfachsten Vorgaben (Abstand und Maske) missachten würden.
Traurig was ich letzthin in der Erfurter Innenstadt sah, als gut 30% der Erfurter ohne Maske in der Maskenpflichtzone die Regelungen ad absurdum führten und zum Nachahmen verleiten.
Auch wenn leider die wenigsten Nordhäuser für den Landrat Dankbarkeit übrig haben, so finde ich dessen Vorgehensweise lobenswert.
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Im Nu
06.04.2021, 18.15 Uhr
Ich finde...
...es gut, dass in Nordhausen zumindest versucht wird, was möglich ist. Man wird sehen, wie das Ergebnis am Ende des Versuchs aussieht. Allemal besser, als alles in einem "wie-auch-immer- genannten-Lockdown" zu verharren! Ob ich mich unbedingt dafür testen lassen würde, sei mal dahingestellt, aber die Resonanz scheint sehr groß.
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geloescht 20210830
06.04.2021, 18.31 Uhr
Wieso BerndB
Ich finde, der Landrat hat recht. Mit eben dieser Begründung (weniger Tests und nicht besetzte Gesundheitsämter) wurden gerade wieder die Zahlen propagiert.... Mitten in der dritten Welle, wo vieles geschlossen ist und vielen aus dem Mittelstand das Wasser überm Kopf steht, kann das doch nicht sein.... Er hat da niemanden persönlich angesprochen, aber wenn denn Kontaktverfolgung und Quarantäne noch immer das einzig sichere Mittel der Verhinderung der Ausbreitung sind, dann kann sich die öffentliche Verwaltung nicht zurück lehnen und sagen, na ja nicht unser Problem und es ist Ostern.... Da muss man so organisieren, dass der Laden läuft und trotzdem jeder auch mal frei hat.... In der Pflege, in den Krankenhäusern, den Intensivstationen, der Feuerwehr, der Polizei und anderen muss es auch laufen und da ist auch richtig Streß. Und es ist ja nicht so, dass wir jetzt davon überrascht worden wären..... Und wenn es funktioniert, ist jegliches Geld gut angelegt, es wurde schon soviel Geld ausgegeben und das nicht immer sinnvoll, da kommt es jetzt darauf nicht an, schon gar nicht, wenn es funktioniert und bisher tut es das ja offenbar..... Und ob das der Landrätin im Nachbarkreis gefällt, ist mir ehrlich gesagt, egal.....
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-ANONYM-
06.04.2021, 18.47 Uhr
Absolut sinnlos...
Zusätzlich zu den angewandten Tests, die ein falsches Sicherheitsgefühl übermitteln , wird nur von den Kunden ein negatives Ergebnis verlangt, jedoch nicht von den Angestellten!? Diese Logik kann ich leider nicht nachvollziehen. Gerade die Angestellten , die jetzt mit hunderten Kunden Kontakt haben, bei Fragen oder der Bezahlung an der Kasse , tragen mindestens die gleiche Gefahr, Kunden anzustecken. Meiner Meinung nach , wurde diese Sache nicht zu Ende gedacht. Um sich beliebt zu machen , wurden hier einige wichtige Schritte übersprungen.
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jens81
06.04.2021, 19.06 Uhr
.,
Test zum Einkaufen in Modegeschäft, aber im Supermarkt kann jeder so Rein... Such den Fehler.
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N. Baxter
06.04.2021, 19.26 Uhr
EU, das Gespenst
in den USA sollen in 2 Wochen alle Erwachsenen eine Impfung erhalten...
Bei uns vermutlich in 2 Jahren...
Bei uns vermutlich in 2 Jahren...
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Henkel
06.04.2021, 19.49 Uhr
Träum weiter
Da hat man nun ein Land gefunden, wo angeblich der harte Lockdown funktionierte und man kleistert uns damit zu. Klappt ja auch bei einigen. Und dann noch behaupten, die Portugiesen hätten nicht demonstriert. In welcher Welt leben einige? Glaubt ihr wirklich, wenn wir uns wie Waschlappen an jede noch so sinnfreie Maßnahme halten, verzichten die Gewinner auf den Geldregen? Tests, Labore, Impfindustrie. Wenn sich ein Politiker allein für die Vermittlung von Masken eine Mille einsteckt, na was glaubt ihr denn, was die ganzen anderen kassieren.
Andere Länder haben es ohne Lockdown hingekriegt, andere selbst mit harten nicht. Hier Propaganda mit dem Ziel, und da können wir machen was wir wollen, den Lockdown auch hier zu verhängen. Da hilft dieses Testen sowieso nicht, dazu bräuchte man erstmal standardisierte Tests, was man auch nicht macht.
Bin gespannt wie es weiter geht. In anderen Städten wird sich entweder nicht dran gehalten oder es kommen nicht genug Kunden, damit es sich lohnt.
Andere Länder haben es ohne Lockdown hingekriegt, andere selbst mit harten nicht. Hier Propaganda mit dem Ziel, und da können wir machen was wir wollen, den Lockdown auch hier zu verhängen. Da hilft dieses Testen sowieso nicht, dazu bräuchte man erstmal standardisierte Tests, was man auch nicht macht.
Bin gespannt wie es weiter geht. In anderen Städten wird sich entweder nicht dran gehalten oder es kommen nicht genug Kunden, damit es sich lohnt.
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Landarbeiter
06.04.2021, 19.55 Uhr
Test in Modegeschäft, in Supermarkt kann jeder rein
Meine Familie und ich ernähren uns nicht von S. Oliver T-Shirts. Wir putzen uns auch nicht mit Swarovski- oder Esprit Glasperlen die Zähne.
Fehler schon gefunden. War ganz leicht.
Und plappernde Impfgegner können sich doch freuen, wenn erst in zwei Jahren Impfstoff für sie da ist. Obwohl, den braucht es bei dieser Klientel doch gar nicht. Aber Hauptsache mit Kommentaren wieder mal den Tag tot geschlagen.
Fehler schon gefunden. War ganz leicht.
Und plappernde Impfgegner können sich doch freuen, wenn erst in zwei Jahren Impfstoff für sie da ist. Obwohl, den braucht es bei dieser Klientel doch gar nicht. Aber Hauptsache mit Kommentaren wieder mal den Tag tot geschlagen.
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geloescht.20240214
06.04.2021, 20.42 Uhr
Meine Meinung
Alle idenzienzzahlen, und früher mal R Werte in den Hintergrund drängen. Worum geht es eigentlich.? Die Zahl der verfügbaren intemsivplätze. Nichts Anderes!! Also alle auch an andere ausgeliehenen Beatmungsgeräte einsetzen damit in Deutschland alle intensivfälle bestens versorgt sind . Natürlich auch die Kapazitäten der Bundeswehr. Bezahlen wir ja auch. Und mittlerweile fehlt mir auch die öffentliche Erkenntnis wo sich die Leute anstecken. Privat? Im Supermarkt? Im Job? Mehr geht ja gar nicht. Außer natürlich beim Spaziergang.
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EsJay7
06.04.2021, 20.56 Uhr
Woher die Informationen
@andreaspaul
Ich lese ständig in Ihren Kommentaren, dass die weggesperrten Alten keine Freiheiten beim Mittagessen haben und einsam essen müssen.
Keine Ahnung welche YouTube Videos Sie da gesehen haben.
Ich bin regelmäßig in allen Pflegeheimen des Landkreises unterwegs und sehe beim Essen ALLE Tische besetzt. In den Nachmittagsstunden gibt es Stuhlkreise mit Spielen und Gesang. Viele haben ihre Masken zwar dabei aber kaum jemand eine auf. Auch das Pflegepersonal trägt nicht durchgehend Masken.
Also woher die Weisheiten? Entweder stimmen Ihre Informationen hinten und vorn nicht, oder die Bewohner und Angestellten verstoßen durchweg gegen mögliche Vorschriften. Bei einer Auswahl von 50/50 sollte die Antwort darauf nicht schwer fallen.
Es gibt sogar an den Eingangstüren farblich gekennzeichnete Aushänge über den aktuellen Stand der Besuchsmöglichkeiten.
Ich lese ständig in Ihren Kommentaren, dass die weggesperrten Alten keine Freiheiten beim Mittagessen haben und einsam essen müssen.
Keine Ahnung welche YouTube Videos Sie da gesehen haben.
Ich bin regelmäßig in allen Pflegeheimen des Landkreises unterwegs und sehe beim Essen ALLE Tische besetzt. In den Nachmittagsstunden gibt es Stuhlkreise mit Spielen und Gesang. Viele haben ihre Masken zwar dabei aber kaum jemand eine auf. Auch das Pflegepersonal trägt nicht durchgehend Masken.
Also woher die Weisheiten? Entweder stimmen Ihre Informationen hinten und vorn nicht, oder die Bewohner und Angestellten verstoßen durchweg gegen mögliche Vorschriften. Bei einer Auswahl von 50/50 sollte die Antwort darauf nicht schwer fallen.
Es gibt sogar an den Eingangstüren farblich gekennzeichnete Aushänge über den aktuellen Stand der Besuchsmöglichkeiten.
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Echter-Nordhaeuser
06.04.2021, 21.26 Uhr
"Nicht Nachvollziehbar"
Warum brauchte ich bis vorige Woche wenn ich in den Action ging kein Corona Test und diese Woche brauche ich ein!? Ist für mich wie ein Schildbürgerstreichen.
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Müller
06.04.2021, 22.37 Uhr
Warum werden ab 1.4. H4 Empfänger zum Bewerbertraining gezwungen aber feiern mit Abstand darf man ni
Warum werden in Nordhausen ab 1.4.2021 H4 Empfänger zum Bewerbertraining gezwungen aber feiern mit Abstand darf man nicht? Es werden nächtliche Ausgangssperren und eine neue Welle gerade diskutiert. Wer jahrzehnte nicht vermittelt wurde warum muss der jetzt zum Bewerbertraining und wird gefährdet? Es wird mit Leistungssperren gedroht. Ich hätte gern mal eine Antwort darauf vom Gesundheitsamt, vom Landrat vom Ministerpräsidenten und von den Landratskandidaten.
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Echter-Nordhaeuser
06.04.2021, 22.52 Uhr
"Testen"
Wer sich ohne jegliche Symptome testen lässt, um zu sehen ob er krank ist, könnte künftig auch einmal die Woche auf den Friedhof gehen, um zu schauen ob er schon gestorben ist.
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Bodo Schwarzberg
07.04.2021, 02.00 Uhr
Jendricke profitiert vom Föderalismus....
...und damit vom Unvermögen der Ministerpräsidenten, für einheitliche und für die Bürger nachvollziehbare, akzeptable Regeln in der Fläche zu sorgen. Als kleiner aktiver Landkreisfürst kann er angesichts der positiv niedrigen Coronazahlen nun vor lauter Kraft kaum laufen.
Zugegeben, der Landkreis Nordhausen steht gut da und die Bürger werden Jendricke sein Bemühen danken. Dennoch muss auch der Landrat einsehen , und dass bringt er ja auch zum Ausdruck, dass sein Landkreis eben keine Insel vieler Gesunder ist, wie ich schon mehrfach schrieb sondern inmitten einer Pandemie liegt und auch mit wenigen Kranken selbst Teil der Pandemie ist.
Daher taugt seine Modellregion auch nur bedingt zum Nachmachen: Fast überall ringsum sind die Inzidenzen exorbitant hoch.
Ob sich Jendricke als DER Macher niedriger Inzidenzen feiern lassen kann, sollte auch genauer unterucht werden. Zumindest vor einigen Tagen stiegen in der Modellregion Tübingen beipielsweise die Zahlen. Es ist also noch nicht alles zweifelsfrei, was Ursache und Wirkung angeht.
Zugegeben, der Landkreis Nordhausen steht gut da und die Bürger werden Jendricke sein Bemühen danken. Dennoch muss auch der Landrat einsehen , und dass bringt er ja auch zum Ausdruck, dass sein Landkreis eben keine Insel vieler Gesunder ist, wie ich schon mehrfach schrieb sondern inmitten einer Pandemie liegt und auch mit wenigen Kranken selbst Teil der Pandemie ist.
Daher taugt seine Modellregion auch nur bedingt zum Nachmachen: Fast überall ringsum sind die Inzidenzen exorbitant hoch.
Ob sich Jendricke als DER Macher niedriger Inzidenzen feiern lassen kann, sollte auch genauer unterucht werden. Zumindest vor einigen Tagen stiegen in der Modellregion Tübingen beipielsweise die Zahlen. Es ist also noch nicht alles zweifelsfrei, was Ursache und Wirkung angeht.
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alterNeunordhäuser
07.04.2021, 07.00 Uhr
Warum
Jetzt noch eine Luca- App?
Erst die Corona App, jetzt Luca App, dann noch der digitale Impfpass per App, hätte man das Ganze nicht in eine App packen können?
Wenn das so weiter geht hat man dann kein Smartphone mehr, sondern ein Corona Phone.
Warum einfach, wenn's umständlich geht, so wie alles im Umgang mit Corona, dem Impfen etc.
Erst die Corona App, jetzt Luca App, dann noch der digitale Impfpass per App, hätte man das Ganze nicht in eine App packen können?
Wenn das so weiter geht hat man dann kein Smartphone mehr, sondern ein Corona Phone.
Warum einfach, wenn's umständlich geht, so wie alles im Umgang mit Corona, dem Impfen etc.
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Hans Dittmar
07.04.2021, 08.55 Uhr
Es ist unverständlich und verstößt gegen das Gleichheitsgebot
Ich freue mich, dass die restlichen Geschäfte unter ungeheuren Auflagen öffnen dürfen. Aber in meinen Augen verstoßen die Auflagen gegen das Gleichheitsgebot.
Der Bürger steht in der Bushaltestelle, fährt mit dem Bus in die Stadt, geht zu Roßmann und zu Edeka und das alles ohne einen Test machen zu müssen. Sie stellen sich in die Schlange, manche ohne Maske, um dann ein Testergebnis zu bekommen, um in einem Geschäft einzukaufen, das im Gegensatz zu allen anderen nur sehr wenig Kunden einlässt. Und das irrsinnige, die Verkäuferin fuhr eventuell auch mit dem Bus und ging vorher auch zu Edeka, aber kaum in ihrem Geschäft angekommen, wird Sie als anderer Mensch - ja Ihr Geschäft als gefährlichen Coronaquelle behandelt.
Dieses Chaos versteht kein Mensch. Aber ich freue mich trotzdem für die Händler, die nun eine kleine Chance haben, den Verlust zu verringern.
Der Bürger steht in der Bushaltestelle, fährt mit dem Bus in die Stadt, geht zu Roßmann und zu Edeka und das alles ohne einen Test machen zu müssen. Sie stellen sich in die Schlange, manche ohne Maske, um dann ein Testergebnis zu bekommen, um in einem Geschäft einzukaufen, das im Gegensatz zu allen anderen nur sehr wenig Kunden einlässt. Und das irrsinnige, die Verkäuferin fuhr eventuell auch mit dem Bus und ging vorher auch zu Edeka, aber kaum in ihrem Geschäft angekommen, wird Sie als anderer Mensch - ja Ihr Geschäft als gefährlichen Coronaquelle behandelt.
Dieses Chaos versteht kein Mensch. Aber ich freue mich trotzdem für die Händler, die nun eine kleine Chance haben, den Verlust zu verringern.
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Bierchen
07.04.2021, 08.57 Uhr
Denkt endlich an die junge Generation......
......und macht die Sportstätten für die Kinder und Jugendlichen auf! Nicht nur für die Privilegierten!!
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Halssteckenbleib
07.04.2021, 09.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrages
HisMastersVoise
07.04.2021, 09.23 Uhr
Die echten Macher !!!
Die echten Macher hier sind und bleiben die Bürger und Bürgerinnen, welche den Ernst von Corona erkannt haben und sich dem entsprechend verhalten. Die anderen Macher sind die Pfleger und Schwestern in den Krankenhäusern und Heimen , die sich um die Schwächsten hier kämpfen. Und die Polizisten und Lehrer hier sind die Macher, die einen, um sich um die zu kümmern, welche die anderen nicht mehr erreicht haben. Das sind hier die Macher und wir schulden es ihnen, ihren Job nicht noch unnötig zu erschweren. Die niedrigen Zahlen vom Kreis Nordhausen sind ein Verdienst von fast allen hier. Die Politiker können nur verwalten, weil das ihre Aufgabe ist. Also Danke an alle Macher für die bewiesene Vernunft und Hilfe!!!!!!!
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coreolius
13.04.2021, 09.33 Uhr
Es reicht!
Wer immer noch glaubt, dass dieses Öffnüngchen ein adäquater Ersatz oder ein akzeptabler Gegenwert für unsere Grundrechte sei, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer das als Errungenschaft feiert, sich damit brüstet, sollte sich schämen.
Fakt ist, dass wir viel zu lange
uns eine hochgejazzte Grippe
als die schwarze Pest haben unterjubeln lassen.
Na klar, es gibt ca. 941 Krankheiten,
an denen man sterben kann. KANN!
Wer sich freiwillig mit seinem Auto auf die Autobahn begibt......
Uijui!
Ich erinnere nur an die teils herzlosen und überholwilligen Brummis.
nur als Beispiel
Ich möchte mein Leben wieder haben!
Ich möchte nicht fremdbestimmt werden!
Ich möchte, dass man mir die Verantwortung überlässt.
Wenn ich den Rotz habe, dann bleibe ich mal heim.
Dann stecke ich niemand an.
Die Befürchtung steht im Raum,
dass jeder, der nach dem letzten Sommer
noch an die Pest glaubt,
entweder nur GEZ schaut und/oder
seinen eigenen Verstand über Bord geworfen hat.
Hier wird lange schon ein ganz anderes Süppchen gekocht!
Eine Diktatur möchte ich nicht.
Fakt ist, dass wir viel zu lange
uns eine hochgejazzte Grippe
als die schwarze Pest haben unterjubeln lassen.
Na klar, es gibt ca. 941 Krankheiten,
an denen man sterben kann. KANN!
Wer sich freiwillig mit seinem Auto auf die Autobahn begibt......
Uijui!
Ich erinnere nur an die teils herzlosen und überholwilligen Brummis.
nur als Beispiel
Ich möchte mein Leben wieder haben!
Ich möchte nicht fremdbestimmt werden!
Ich möchte, dass man mir die Verantwortung überlässt.
Wenn ich den Rotz habe, dann bleibe ich mal heim.
Dann stecke ich niemand an.
Die Befürchtung steht im Raum,
dass jeder, der nach dem letzten Sommer
noch an die Pest glaubt,
entweder nur GEZ schaut und/oder
seinen eigenen Verstand über Bord geworfen hat.
Hier wird lange schon ein ganz anderes Süppchen gekocht!
Eine Diktatur möchte ich nicht.
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