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Mi, 12:30 Uhr
07.04.2021
Zur Entlastung der Altstadt vom Durchgangsverkehr:

Vorschlag zur Straßenöffnung

Angesichts des hohen Aufkommens an Durchgangsverkehr in der Altstadt fragt die AfD die Stadtverwaltung, ob man die teilweise als Parkplatz genutzte Verbindungsstraße zwischen Gehege und Europakreuzung zumindest temporär wieder für den Verkehr öffnen könne…

Die AfD möchte wissen, ob diese Verbindungsachse zwischen Gehege und Unterstadt für den Durchgangsverkehr geöffnet werden kann. So könnte man die Altstadt entlasten. (Foto: AfD NDH) Die AfD möchte wissen, ob diese Verbindungsachse zwischen Gehege und Unterstadt für den Durchgangsverkehr geöffnet werden kann. So könnte man die Altstadt entlasten. (Foto: AfD NDH)


Die Anfrage erkundigt sich nach der Machbarkeit einer zumindest zeitweisen Öffnung, etwa als Einbahnstraße. Allein eine Einbahnstraßenöffnung in Richtung Altentor könnte eventuell dazu führen, dass diese von den Autofahrern als „kurze“ Verbindung genutzt werde und nicht mehr die Altstadt, so die Überlegung der AfD.

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„Hauptübel sind die weiterhin nicht dem Verkehrsfluss angepassten Ampelphasen der Europakreuzung. Die Probleme waren durch die Sanierung der Grimmelallee für die Planer absehbar. Deshalb hatte die Fraktion im Stadtrat einen Antrag gestellt, um eine entsprechende Software zur Anpassung der Ampelanlagen zu beschaffen. Doch dies sei nach Auskunft nicht möglich. Wir haben auch den Verdacht, dass man oft nicht auf den Sachverhalt, sondern auf den Adressaten schaut – daher mehrheitlich abgelehnt“, resümiert Jörg Prophet nachdenklich.

„Dabei ist sicher: die nächste Baustelle kommt“, so der Fraktionsvorsitzende mit Blick auf die „in Grund und Boden“ gefahrene Umleitungsstrecke Bochumer Straße.

„Vielleicht kann man ja bei gutem Willen die Kreuzung kurzfristig entlasten, so die Hoffnung für den Bürger der seine Zeit mit Warten auf Grün verbringen muss.“

Autor: red

Kommentare
Georg
07.04.2021, 13.11 Uhr
...und nicht
vergessen die blödsinnige Sperrung in der Oscar Cohn Straße zu beenden. Dadurch müssen großräumige Umwege in Kauf genommen werden um vom Bahnhof in den nördlichen Stadtteil zu kommen. Auch die Ampelschaltung an der Freiherr vom Stein Straße in Richtung Bochumer sollte man an den Verkehrsfluss anpassen.
derMicha
07.04.2021, 14.28 Uhr
Kurze Strecken
öfter mal zu Fuß oder auf dem Fahrrad zurücklegen, dann wären nur die mit dem Auto unterwegs für die die anderen Optionen zu umständlich sind.

Vielleicht könnte die Stadt sich auch mal mit zusätzlichen Radwegen befassen, dann müssten auch Straßen nicht so oft saniert werden, weil weniger befahren.
Betrachter
07.04.2021, 19.13 Uhr
Und was
ist mit den Parkern dort? Wo sollen die sich denn hinstellen. Außerdem staut sich schon alles dort. Kann mir dadurch keine Besserung vorstellen.
Halssteckenbleib
07.04.2021, 22.36 Uhr
Radfahren oder eines
dieser Elektrofahrzeuge bis 25 kmh wäre glaubig ne gute Alternative Sperrungen zu umfahren.Damit kann man auch den Fußweg oder Radweg benutzen.Ganz universell einsetzbar so ein Teil. Muß aber jeder für sich entscheiden.
Sportfreund
08.04.2021, 14.17 Uhr
Nicht gut
Die Öffnung dieser Straße halte ich persönlich für nicht gut. So würde beim Auffahren in die Wallrothstraße auch nur wieder ein Unfallschwerpunkt entstehen.
Wenn die Softwareanpassung an der Europakreuzung nicht möglich ist, könnte ja die Verkehrspolizei mal wieder den Verkehr regeln ;-)), wenn sie das überhaupt noch können?
Spaß beiseite, hat man denn schon mal darüber nachgedacht diese Ampeln abzustellen und durch Baustellenampeln zu ersetzen? Diese könnten ja dann vielleicht nach Bedarf und Verkehrsaufkommen schalten, da ja aus Richtung Grimmelallee sowieso kaum ein Fahrzeug kommt???
Nur mal drüber nachgedacht.
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