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Di, 15:19 Uhr
11.05.2021
Polizeibericht

Jäger fährt anderen Jäger im Streit um

Schon seit längerer Zeit schwelt ein Streit zwischen zwei Jägern in Niedergebra. Der ist nun am Montag eskaliert. Am Nachmittag befuhr die eine Streitpartei, ein 63-jähriger Mann, eine Wiese mit seinem Auto...

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Dort befand sich sein Gegner, ein 62-jähriger Mann. Der Autofahrer soll dann rückwärts gezielt auf seinen Widersacher und dessen Hund zugefahren und mit beiden zusammengestoßen sein.

Der 62-Jährige musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Auch sein Hund erlitt Blessuren. Warum der Streit am Montag derart eskalierte ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Autor: red

Kommentare
Kitty Kat
11.05.2021, 19.05 Uhr
Erwachsene Menschen...
...und dazu welche mit Lebenserfahrung. Ohne Worte. Ist jemand, der so unbeherrscht ist, der Richtige für Waffenbesitz??? Ich hab da eher ein ungutes Gefühl.
Halssteckenbleib
11.05.2021, 22.49 Uhr
Schlimmer als kleine Kinder
Bestimmt wie so oft um irgendeine Pillepalle sich gegenseitig provoziert. Die 2 beruhigen sich auch wieder..
grobschmied56
12.05.2021, 00.24 Uhr
Auch in diesem...
... Falle sollte man sehr vorsichtig sein mit vorschnellem Urteil. Der genaue Hergang wird sicher von der Polizei und der Justiz ermittelt werden. Bis zum Ausgang der Ermittlungen sollte man sich doch zurückhalten.
Realist 1.0
12.05.2021, 11.49 Uhr
Man kann nur hoffen das die Justiz hart durchgreift
Egal wie schlimm der Streit wahr, wenn der 63 jährige wirklich absichtlich auf denn 62 jährigen und dessen Hund Zugefahren ist, sollte man ihm zusätzlich die Waffenbesitzkarte entziehen.So ein Verhalten, Beweisst das der 63jährige aus psychischer Sicht nicht mehr dazu geeignet ist Waffen zu besitzen und zu führen.So ein Verhalten ist wirklich das letzte.Solche Situationen wie diese sind der Grund, warum Jäger und ihr Hobby immer wieder in Verruf geraten.
Kaleida
12.05.2021, 12.15 Uhr
Solche Kandidaten gibt's immer wieder.
Auch unter Inhabern einer jagdrechtlichen Erlaubnis gibt es große Deppen, wie unter anderem dieser Artikel eindrücklich beweist.

Das Schöne bei dieser Zielgruppe: Man kann ihnen sehr leicht im Rahmen der Zuverlässigkeit das Handwerk legen.
tannhäuser
13.05.2021, 14.43 Uhr
Nein Kaleida...
Ü60 heisst nicht automatisch "Entmündigung bei Fehlverhalten" und Entzug aller bürgerlichen Rechte.

Da kloppen sich 2 bejahrte Jäger, erschiessen sich nicht gegenseitig, aber sofort wird reflexartig eine ganze Altersgruppe an den Pranger gestellt?

Wären das Kegelbrüder oder Skatspieler gewesen, hätte sich kein Aussenstehender für deren persönliche Befindlichkeiten interessiert.
Iltis
13.05.2021, 21.01 Uhr
Kommentieren um des Kommentieren willens
Ihren Kommentarbeitrag hier @Tannhäuser, schiebe ich mal auf Ihren unbedingten Willen, zu absolut jedem Thema Ihre Meinung, auch wenn es sich meistens um unqualifizierten Senf handelt, dazu zu geben.

Schön, dass Sie hier ein Ü60 Problem leugnen möchten. Das spielt aber keine Rolle. "Zuverlässigkeit" im Sinne des Waffengesetzes ist kein Ü60 Problem sondern ein generelles Problem unabhängig vom Alter, wenn es sich um Straftaten handelt. Die "Zielgruppe" sind die Inhaber eines Jagdscheines und nicht die Ü60 Jährigen.
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