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Fr, 15:10 Uhr
23.07.2021
ThINKA-Aktion für Kinder war heute in Bleicherode

"Wünsche fliegen lassen"

Mit der Aktion „Wünsche fliegen lassen“ wollen die Mitarbeiter des sozialen Projektes ThINKA nach der anstrengenden Zeit des Lockdown Hoffnung und Mut für das Leben mit und nach der Pandemie geben und auf ihr Beratungsangebot hinzuweisen. Heute besuchten sie die Petermann-Grundschule in Bleicherode …

Jana Geist und Nadja Gülzow von ThINKA mit Christin John (in der Mitte) (Foto: ThINKA) Jana Geist und Nadja Gülzow von ThINKA mit Christin John (in der Mitte) (Foto: ThINKA)

Das ThINKA-Projekt (Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung) wird im Sozialraum Bleicherode und Sollstedt umgesetzt und bietet Beratung und Unterstützung für Menschen in verschiedenen Lebenslagen an. Neben der Einzelfallhilfe finden bedarfsgerechte Angebote statt, bei denen viele Netzwerkpartner mitwirken. Die Aktion „Wünsche fliegen lassen“, bei der Helium-gefüllte Luftballons in den Himmel steigen, wurde erstmals Ende Juni in Sollstedt auf dem Marktplatz mit den Vorschulkindern der KiTa „Wipperbären umgesetzt.

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Heute gab es eine Fortsetzung in Bleicherode an der August-Petermann- Grundschule mit den Kindern der beiden 4. Klassen.Knapp 50 Schüler haben ihre Wunschkarten geschrieben und gemalt, die gemeinsam mit den Luftballons aus hundertprozentigem Naturkautschuk in den Sommerhimmel aufstiegen. Viele der Kinderwünsche beinhalteten die Gesundheit für sich und ihre Lieben. Unterstützt und begleitet wurde die Veranstaltung durch die Kooperationspartnerin des ThINKA-Projekts, Christin John von den "Frühen Hilfen" Nordhausen.

Die Kinder schicken ihre Wünsche in den Himmel (Foto: ThINKA) Die Kinder schicken ihre Wünsche in den Himmel (Foto: ThINKA)

Die Mitwirkenden bedanken sich bei allen, die an dieser Aktion mitgewirkt haben und wünschen allen Kindern und Schülern eine schöne Ferienzeit.
Autor: red

Kommentare
Sonntagsradler 2
23.07.2021, 20.40 Uhr
Nichts für ungut "Wünsche fliegen lassen"
Aber der Menschheit ist nicht mehr zu helfen.
Da Luftballons in der Umwelt schwer oder schlecht verrotten wurde vor Jahren verboten die Dinger in die Luft steigen zu lassen.
Na ja
Was interessiert uns für eine Ideologie die Umwelt.
Dann braucht man sich nicht zu wundern wenn so manch eine Plasteflasche in den Flüssen oder auf der Straßen landet.
Weiter so! Wir werden die Umwelt schon nieder kriegen. Wir schaffen das bestimmt nee 100 prozentig.
thueringerin3
26.07.2021, 08.58 Uhr
Hauptsache meckern
@Sonntagsradler 2 haben Sie den Artikel gelesen?! Steht doch geschrieben, dass die Luftballons aus hundertprozentigem Naturkautschuk bestanden! Hauptsache erst einmal aufregen...! Für die Kinder war es bestimmt eine tolle Aktion und ein gelungener Abschied.
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