eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 11:33 Uhr
21.06.2022
Ein Blick in die Statistik

Rekordumsätze bei Energie, Wasser und Entsorgung

Die in Thüringen ansässigen Unternehmen der Energieversorgung, Wasserversorgung und Entsorgungswirtschaft haben im Jahr 2020 nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik einen Umsatz in Höhe von 5,95 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist die höchste Umsatzleistung seit 2008...

Anzeige symplr
Gegenüber 2019 erzielten die Unternehmen eine um 1,2 Prozent höhere Umsatzleistung. Der Großteil der Umsätze wurde im Bereich Energieversorgung mit einem Anteil von 73,7 Prozent realisiert. 13,4 Prozent entfielen auf den Bereich Abfallentsorgung und 10,2 Prozent erwirtschaftete der Sektor Wasserversorgung.

Die Zahl der Beschäftigten in der Energie- und Wasserversorgung und Entsorgungswirtschaft lag im Jahr 2020 bei 13 486. Dies entsprach einem Beschäftigtenzuwachs von 34 Personen im Vergleich zum Vorjahr.
Autor: red

Kommentare
Mister X
21.06.2022, 12.28 Uhr
Kein Wunder
Die Thüringer werden doch nur so abgezockt. Schauen sie genau hin, die höchsten Preise in ganz Deutschland. Und somit in fast ganz Europa. Das alles verdanken wir einer Landesregierung, die nur durch Merkels diktatorischen Eingreifens an der Macht ist. Ja das sind das denn demokratischen Zustände in diesen Land?
hoecker1
21.06.2022, 13.04 Uhr
Rekordumsätze!!! Aha wie komisch!!!
Es wird seit Monaten suggeriert das die steigende Preise bei der Energie mit dem ach so Bösen Krieg zu tun hat! Jetzt erklären die Unternehmen Rekordumsätze? Wie seltsam???
Naja der dumme Deutsche nimmt´s hin! Echt nicht mehr Normal!
____________________________________________________________________________
Anm. d. Red.: Die Statistik bezieht sich auf das Jahr 2020
hoecker1
21.06.2022, 13.46 Uhr
und seit wann hören wir das ganze schon???
seit 2020 wird die steigende Inflation prognostiziert oder?
Da war ja schon die Misslage abzusehen! Es wird in diesen Jahr ähnlich ablaufen!
Also Bitte!!!
Kobold2
21.06.2022, 13.55 Uhr
Bevor man
Weiter von Abzocke schreibt, sollte man den Artikel noch mal lesen. Es wird von Umsätzen geschrieben, nicht von Gewinn.
Der Beschäftigungszuwachs wird wohl auch seine Gründe haben.....
Herr Heise
21.06.2022, 14.02 Uhr
Uffbasse!
Umsatz ist nicht gleich Gewinn!!!
hoecker1
21.06.2022, 14.22 Uhr
Lesen !!! Aufgepasst !!!
Wer schreibt denn von Gewinnen ???
Ist ja wohl selbsterklärend wenn die Umsätze steigen , steigen auch die Gewinne nach Adam R. !!!
Herr Taft
21.06.2022, 14.45 Uhr
Ähm...
Umsatz ist abgesetzte Stückzahl x Verkaufspreis pro Stück....

Das sagt über Gewinne absolut nix aus. Wenn z. B. die Stückpreise gestiegen sind, die Beschaffungskosten oder auch Personalkosten jedoch auch - so dass die generierte Marge gleich bleibt oder gar sinkt, ist es möglich, dass trotz gestiegener Umsätze der Gewinn stagniert oder gar sinkt.
Kaleida
21.06.2022, 14.56 Uhr
Hoecker, Sie sind raus...
Zumindest was betriebswirtschaftliche Zusammenhänge betrifft.

Und noch ein kleiner Tip zur Semantik: Satzzeichen sind keine Rudeltiere!
Kobold2
21.06.2022, 20.27 Uhr
Kein Wunder
Das manch einer mit seinem Geld nicht klar kommt....
Ich tausche jetzt mal Sülze gegen Schmalzfleisch......
henry12
21.06.2022, 21.46 Uhr
Rekordumsätze
"Danke" für das Verständnis der üblichen Bahnhofklatscher. Woher kommt eigentlich diese hündische Ergebenheit ?
"Zahlreiche religiöse und nichtreligiöse Menschen verstehen die Gebote (eines) Gottes/ (einer) Partei als transzendente Hundekommandos."
Also die Befolgung eines dem Menschen von einer Autorität auferlegten Normenkatalogs. Oder in seiner Verbindung der grüne Religionswahn.
grobschmied56
22.06.2022, 00.06 Uhr
Hätte nie geglaubt, daß Sülze...
... die ich gar nicht mag, mal fröhliche Urständ feiern würde!
Richtig ist, daß steigender Umsatz nicht steigenden GEWINN bedeuten muß.
Es geht aber um was ganz anderes.
Steigende Umsätze bedeuten vor allem für uns STEIGENDE KOSTEN.
Das kam bei einigen Kommentar-Schreibern vielleicht nicht so klar raus.
Aber genau darum geht es.
Die Kosten laufen nämlich unseren EINNAHMEN inzwischen davon.
Mit Tendenz von Trab zu Galopp.
Kobold2
22.06.2022, 10.04 Uhr
Vielleicht
mal den Metzger wechseln, wenn es nicht schmeckt.
Steigende Umsätze und zusätzlich eingestelltes Personal haben inder Regel mit zusätzlichem Bedarf zu tun und nicht automatisch mit steigenden Endverbraucher preisen..
Aber jammern geht hier ja immer....
tannhäuser
22.06.2022, 20.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht mehr zum Thema
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr