So, 21:17 Uhr
10.09.2023
Stimmen der Kandidaten
Nordhausen hat gewählt
Nordhausen ist immer für eine Überraschung gut, das war bei der letzten Oberbürgermeisterwahl vor sechs Jahren so und das war auch heute so. Der parteilose Amtsinhaber Kai Buchmann landet auf dem zweiten Platz hinter Jörg Prophet von der AfD, der Rest ist abgeschlagen. Wir haben die ersten Reaktionen der Kandidaten zusammengetragen…
Zunächst der Amtsinhaber, denn der weilte just als der letzte Wahlkreis in die Statistik einging im Nordhäuser Ratssaal. Das ich zweiter bin und in die Stichwahl komme ist das beste Ergebnis das ich mir hätte vorstellen können in der aktuellen Situation, sagt Buchmann. Die Strategie für die kommenden zwei Wochen bis zur Stichwahl? Weiter gute Arbeit machen, meint der OB.
Die AfD hatte ihre Unterstützer in die Schöne Aussicht geladen und hier war man nach der Wahl in bester Stimmung. Sowohl die Parteifreunde wie auch er als Vertrauensträger der vielen Stimmen sei hellauf erfreut über das gute Ergebnis, sagt Jörg Prophet. Wir sind sehr Stolz was wir hier als Fraktion aus dem Stand heraus geschafft haben. So hoch hätten wir das auch nicht prognostiziert.
Der Bürger habe ein breites Wahlangebot gehabt, das gesamte politische Spektrum sei vertreten gewesen, bis auf die Linken, die es nicht für nötig gehalten hätten, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Von der Höhe des Wahlergebnisses des nun direkten Kontrahenten zeigte sich auch Prophet überrascht, was aber vielleicht der Vita des Amtsinhabers geschuldet sei. Sowohl das Theater wie auch die Feuerwehr, die vor seiner Zeit begonnen und mit dem Stadtrat umgesetzt wurden, würden seiner Person zugeschrieben, was geholfen haben könnte. Er selbst sei angetreten, weil man merke das dem Bürger etwas unter den Nägeln brenne. Man könne jetzt keine Wahlkampfpolitik machen sondern müsse weiter Wahrheiten aussprechen.
Knapp doch allzu deutlich schaffte es Bürgermeisterin Rieger auf Platz 3 der Rangliste. Im Büro der SPD gegenüber dem Rathaus gesenkte Häupter, die Stimmung hier ist eher geknickt. Es sei schwer gewesen, gegen den Bundestrend anzugehen, sagt die Kandidatin, dennoch sei das hohe Wahlergebnis der AfD ernüchternd. Rieger kann der Sache dennoch etwas Gutes abgewinnen, der Wahlkampf habe sie nah an die Bürger herangebracht und die Erfahrungen werde sie in ihrer Arbeit als Bürgermeisterin zu nutzen wissen.
Mit 11,2 Prozent der Stimmen ging der Hoffnungsträger der Christdemokraten durch das Ziel. Andreas Trump hätte sich persönlich mehr erhofft, auch weil man Wert darauf gelegt habe, einen sachlichen und themenbezogenen Wahlkampf zu führen. Wir haben uns auf die Themen konzentriert, die für das Fortkommen von Nordhausen wichtig sind. Das dass Ergebnis jetzt so ist, wie es ist, haben wir zu akzeptieren, es war eine demokratische Wahl. Ob Nordhausen damit vorankommen wird, das werden wir in den nächsten Jahren sehen, konstatiert Andreas Trump.
Der Wahlkampf sei weniger vom Streit über Sachthemen sondern mehr von Emotionen geprägt gewesen, schätzt Carsten Meyer, der Kandidat der Grünen ein, der mit 1,4 Prozent die wenigsten Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte. Für sich persönlich hätte er sich mehr Zustimmung erwartet, mit Blick auf die Kommunalwahlen habe man vor allem gesehen, woran man arbeiten müsse. Viel Lob hat der Außenseiter aus Weimar für die Nordhäuser Grünen übrig, man habe engagiert und einvernehmlich gekämpft. Das Ergebnis sei denn auch zum Teil eben dem Umstand geschuldet, das er selbst hier nicht heimisch ist und das Grün gerade nicht besonders ziehe sei kein Geheimnis.
Im Vorstand der Nordhäuser Grünen war man denn auch vom Ergebnis nicht überrascht. Die Paarung Prophet-Buchmann habe er in Anbetracht der Umstände so erwartet, meint etwa Rüdiger Neitzke. Man könne froh sein, dass es nun eine Stichwahl gebe.
So sieht es auch der Kandidat der FPD, Stefan Marx. Man habe den Nordhäuserinnen und Nordhäusern eine Wahlmöglichkeit geben wollen und nun sei es gut, dass es eine Stichwahl werde. Die drei Prozent Zustimmung habe in etwa in seiner Einschätzung gelegen, sagt Marx. Wir haben viele gute Gespräche und einen guten Wahlkampf geführt und für das Vertrauen sind wir dankbar., so Marx weiter, es müsse einem nun daran gelegen sein, die demokratischen Kräfte weiter zu stärken.
Angelo Glashagel
Autor: redZunächst der Amtsinhaber, denn der weilte just als der letzte Wahlkreis in die Statistik einging im Nordhäuser Ratssaal. Das ich zweiter bin und in die Stichwahl komme ist das beste Ergebnis das ich mir hätte vorstellen können in der aktuellen Situation, sagt Buchmann. Die Strategie für die kommenden zwei Wochen bis zur Stichwahl? Weiter gute Arbeit machen, meint der OB.
Die AfD hatte ihre Unterstützer in die Schöne Aussicht geladen und hier war man nach der Wahl in bester Stimmung. Sowohl die Parteifreunde wie auch er als Vertrauensträger der vielen Stimmen sei hellauf erfreut über das gute Ergebnis, sagt Jörg Prophet. Wir sind sehr Stolz was wir hier als Fraktion aus dem Stand heraus geschafft haben. So hoch hätten wir das auch nicht prognostiziert.
Der Bürger habe ein breites Wahlangebot gehabt, das gesamte politische Spektrum sei vertreten gewesen, bis auf die Linken, die es nicht für nötig gehalten hätten, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Von der Höhe des Wahlergebnisses des nun direkten Kontrahenten zeigte sich auch Prophet überrascht, was aber vielleicht der Vita des Amtsinhabers geschuldet sei. Sowohl das Theater wie auch die Feuerwehr, die vor seiner Zeit begonnen und mit dem Stadtrat umgesetzt wurden, würden seiner Person zugeschrieben, was geholfen haben könnte. Er selbst sei angetreten, weil man merke das dem Bürger etwas unter den Nägeln brenne. Man könne jetzt keine Wahlkampfpolitik machen sondern müsse weiter Wahrheiten aussprechen.
Knapp doch allzu deutlich schaffte es Bürgermeisterin Rieger auf Platz 3 der Rangliste. Im Büro der SPD gegenüber dem Rathaus gesenkte Häupter, die Stimmung hier ist eher geknickt. Es sei schwer gewesen, gegen den Bundestrend anzugehen, sagt die Kandidatin, dennoch sei das hohe Wahlergebnis der AfD ernüchternd. Rieger kann der Sache dennoch etwas Gutes abgewinnen, der Wahlkampf habe sie nah an die Bürger herangebracht und die Erfahrungen werde sie in ihrer Arbeit als Bürgermeisterin zu nutzen wissen.
Mit 11,2 Prozent der Stimmen ging der Hoffnungsträger der Christdemokraten durch das Ziel. Andreas Trump hätte sich persönlich mehr erhofft, auch weil man Wert darauf gelegt habe, einen sachlichen und themenbezogenen Wahlkampf zu führen. Wir haben uns auf die Themen konzentriert, die für das Fortkommen von Nordhausen wichtig sind. Das dass Ergebnis jetzt so ist, wie es ist, haben wir zu akzeptieren, es war eine demokratische Wahl. Ob Nordhausen damit vorankommen wird, das werden wir in den nächsten Jahren sehen, konstatiert Andreas Trump.
Der Wahlkampf sei weniger vom Streit über Sachthemen sondern mehr von Emotionen geprägt gewesen, schätzt Carsten Meyer, der Kandidat der Grünen ein, der mit 1,4 Prozent die wenigsten Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte. Für sich persönlich hätte er sich mehr Zustimmung erwartet, mit Blick auf die Kommunalwahlen habe man vor allem gesehen, woran man arbeiten müsse. Viel Lob hat der Außenseiter aus Weimar für die Nordhäuser Grünen übrig, man habe engagiert und einvernehmlich gekämpft. Das Ergebnis sei denn auch zum Teil eben dem Umstand geschuldet, das er selbst hier nicht heimisch ist und das Grün gerade nicht besonders ziehe sei kein Geheimnis.
Im Vorstand der Nordhäuser Grünen war man denn auch vom Ergebnis nicht überrascht. Die Paarung Prophet-Buchmann habe er in Anbetracht der Umstände so erwartet, meint etwa Rüdiger Neitzke. Man könne froh sein, dass es nun eine Stichwahl gebe.
So sieht es auch der Kandidat der FPD, Stefan Marx. Man habe den Nordhäuserinnen und Nordhäusern eine Wahlmöglichkeit geben wollen und nun sei es gut, dass es eine Stichwahl werde. Die drei Prozent Zustimmung habe in etwa in seiner Einschätzung gelegen, sagt Marx. Wir haben viele gute Gespräche und einen guten Wahlkampf geführt und für das Vertrauen sind wir dankbar., so Marx weiter, es müsse einem nun daran gelegen sein, die demokratischen Kräfte weiter zu stärken.
Angelo Glashagel
Kommentare
Loktrainer
11.09.2023, 01.28 Uhr
Glückwunsch
Zunächst einmal ein großes Dankeschön an den Landrat für die unfreiwillige Unterstützung.
Ich hoffe, dass Herr Prophet in 14 Tagen die Stichwahl für sich entscheiden kann um sich schnellstmöglich den vielen Aufgaben zu widmen, die ihm seine Vorgänger hinterlassen haben.
Ich hoffe, der Stadtrat unterstützt ihn ohne politisches Kalkül zum Wohle von Nordhausen.
Freue mich schon auf die Schlagzeilen in den Medien.
Ich hoffe, dass Herr Prophet in 14 Tagen die Stichwahl für sich entscheiden kann um sich schnellstmöglich den vielen Aufgaben zu widmen, die ihm seine Vorgänger hinterlassen haben.
Ich hoffe, der Stadtrat unterstützt ihn ohne politisches Kalkül zum Wohle von Nordhausen.
Freue mich schon auf die Schlagzeilen in den Medien.
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Stadtbewohner
11.09.2023, 04.34 Uhr
Wie trotzige Kinder
Was erhoffen sich die Nordhäuser von so einer Wahl? Der Stillstand scheint gewollt. Nur um dann wieder zu jammern, dass nichts vorwärts geht.
Mit dem Einem will keiner und der Andere kann mit Niemandem.
Mit dem Einem will keiner und der Andere kann mit Niemandem.
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Fönix
11.09.2023, 04.43 Uhr
Hochmut kommt vor dem Fall!
Wenn ich versuche, dieses Wahlergebnis, das ich übrigens so erwartet habe, auf die üblichen Gepflogenheiten in der politischen Welt zu projizieren, dann bin ich sehr gespannt, wie Jendricke und Rieger ihrem Wahlgefolge jetzt erklären, dass sie unbedingt Buchmann wählen müssen, um zu verhindern, dass bei der Stichwahl ein Ergebnis zustande kommt, das nicht sein kann, weil es nach ihrer Lesart nicht sein darf!
;-)))))))))))))
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Fönix
11.09.2023, 05.15 Uhr
Kleine Ergänzung:
Hut ab vor der weisen Entscheidung der Nordhäuser Wählerschaft! Die hässlichen Ränkespiele im Vorfeld dieser Wahl wurden umgehend bestraft und ihre Protagonisten des Feldes verwiesen. Die beiden Hauptverantwortlichen sollten ihren Hut nehmen und das Spielfeld sofort und für alle Zeiten verlassen!!!
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habauchwaszusagen
11.09.2023, 05.38 Uhr
Tja Frau Rieger,
ihr Wahlergebnis hat nichts mit dem Bundestrend zu tun.
Die Leute wollten ebend nicht eine inkompetente und intrigante Oberbürgermeisterin.
Die Leute wollten ebend nicht eine inkompetente und intrigante Oberbürgermeisterin.
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wissender
11.09.2023, 06.41 Uhr
Herzlichen Glückwunsch
Jörg Prophet! Für die Stichwahl ist mir da nicht bange und hoffe dass Sie und wir die Wähler alle Kräfte noch einmal bündeln können. Das Ergebnis vom OB überascht mich, anders herum aber waren die anderen Kandidaten im Vorfeld schon Chancenlos. Was mich freut ist, dass der Schuß für Frau Rieger nach der Intrige mit Jendicke nach hinten losgegangen ist. Ihre Aussage der Wahlkampf hätte sie näher an den Bürger gebracht zeigt, dass sie so weit weg von der Materie war wie sie es als Bürgermeisterin nie hätte sein dürfen.
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A.kriecher
11.09.2023, 07.18 Uhr
Jetzt noch Jendricke weg .....
.......und es kann vorwärts gehen. Buchmann oder Prophet als vorläufiges Wahlergebnisse ist ein gutes Zeichen .
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Rob2000
11.09.2023, 07.34 Uhr
Tja
Die altparteien...hatten ihre Chance. Jetzt sind mal andere dran!
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Leser X
11.09.2023, 07.45 Uhr
Pikanterie
Nun haben wir die Situation, dass diejenigen, die Buchmann stürzen wollten, eigentlich zu seiner Wahl aufrufen müssten. Ist doch irgendwie dumm gelaufen.
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HisMastersVoise
11.09.2023, 07.56 Uhr
Die Gelbe Karte !
Es gab keine absolute Mehrheit für den Kandidaten der AFD. Das sind also ca ein Viertel der möglichen Stimmen in Nordhausen für Herr Prophet.. Damit ist die Wahl der finale Aufruf an alle anderen Parteien, endlich über ihren Fraktionsschatten zu springen. Wir haben von der AFD gelernt, wie man sich geschlossen als Partei präsentiert. Wir haben gerlernt, daß sich der Wähler durch pfiffige Manöver vor den Wahlen nicht täuschen lässt und somit der Amtsinhaber weiterhin im Rennen bleibt. Nun haben also alle nordhäuser Fraktionen die Möglichkeit, dem Bürger Geschlossenheit und Kooperationswille und Einsicht in vormals gemachte Fehler zu beweisen und den Amtsinhaber im Sinne einer zukünftigen verbesserten Zusammenarbeit das Vertrauen auszusprechen und ihn zu unterstützen. Die Stimmen von Herrn Prophet sind mit zweiundvierzig Prozent warscheinlich ausgereizt. Also bleiben achtundfünfzig Prozent für Kai Buchmann...........wenn sich die Damen und Herren Politiker einig sein könnten. Das wäre tatsächlich ein Signal für einen bewußten und klugen Neustart in der Arbeit miteinander für die Nordhäuser Bürger.....und.........Das ist die letzte Chance!!
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alf-gordon
11.09.2023, 08.02 Uhr
Rot-Grün wirkt sich aus..
Ich denke mal, die Nordhäuser mussten so wählen, man sieht in Berlin , was im Parlament und darüber hinaus täglich passiert.
Es ist die einzige Möglichkeit für viele , etwas zu tun ohne auf die Straße zu gehen. Ich wünsche dem Amtsinhaber viel Erfolg und Kraft .
Es ist die einzige Möglichkeit für viele , etwas zu tun ohne auf die Straße zu gehen. Ich wünsche dem Amtsinhaber viel Erfolg und Kraft .
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Leser X
11.09.2023, 08.23 Uhr
Was mich aber echt überraschte...
... ist das Ergebnis für die Grünen. 1,4 Prozent. Das sind ja Dutzende Stimmen. Wo kommen die nur her?
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trabijuergen
11.09.2023, 08.36 Uhr
Was soll schon passieren?
Herr Prophet wird bei der Stichwahl zum OB in Nordhausen gewählt.
Und dann?
Die Medien werden sich wie üblich bei der Wahl eines AfDlers drauf stürzen.
Herr Jendricke wird "hoch erfreut" sein über die Wahl und natürlich gern und vollumfänglich mit Herrn Prophet zusammenarbeiten (es geht ja schließlich um die Stadt und nicht um's Parteibuch), aber ansonsten kann Herr Prophet eh nicht viel reißen, weil keiner mit ihm zusammenarbeiten will.
Er ist ja ein Nazi und ein Rechter, werden sie behaupten.
Und weil er nichts reißen kann, wird man ihm vorwerfen, außer Sprüchen nichts auf die Reihe zu kriegen.
Liebe "Altparteien", genau wegen solchem Verhalten, mit Eurer Arroganz gegenüber den Bürgern, dem ständigen schwingen der "Nazi-Keule", das ihr an den Tag legt, macht der Wähler sein Kreuz bei blau.
Und dann?
Die Medien werden sich wie üblich bei der Wahl eines AfDlers drauf stürzen.
Herr Jendricke wird "hoch erfreut" sein über die Wahl und natürlich gern und vollumfänglich mit Herrn Prophet zusammenarbeiten (es geht ja schließlich um die Stadt und nicht um's Parteibuch), aber ansonsten kann Herr Prophet eh nicht viel reißen, weil keiner mit ihm zusammenarbeiten will.
Er ist ja ein Nazi und ein Rechter, werden sie behaupten.
Und weil er nichts reißen kann, wird man ihm vorwerfen, außer Sprüchen nichts auf die Reihe zu kriegen.
Liebe "Altparteien", genau wegen solchem Verhalten, mit Eurer Arroganz gegenüber den Bürgern, dem ständigen schwingen der "Nazi-Keule", das ihr an den Tag legt, macht der Wähler sein Kreuz bei blau.
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Friedrich III.
11.09.2023, 08.36 Uhr
Knaller!
Sehr schön, dass Prophet so ein tolles Ergebnis geholt hat.
Ich wünsche dem wahlkampfbefreiten Amtsinhaber viel Spaß beim Zusammensuchen von 27Prozent. Mal sehen, aus welchem Hut er die zaubern will…
Ich wünsche dem wahlkampfbefreiten Amtsinhaber viel Spaß beim Zusammensuchen von 27Prozent. Mal sehen, aus welchem Hut er die zaubern will…
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-Insider-
11.09.2023, 08.38 Uhr
Die
oft beschworene Brandmauer ist nun auf dem demokratischen Prüfstand.
Mal gucken wann SPD und CDU dazu aufrufen, dem Amtsinhaber die Stimme zu geben.
Oder ist der Hass so groß, dass man lieber die AfD hofiert?
Mal gucken wann SPD und CDU dazu aufrufen, dem Amtsinhaber die Stimme zu geben.
Oder ist der Hass so groß, dass man lieber die AfD hofiert?
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Kritiker2010
11.09.2023, 08.44 Uhr
Gratis-Werbung für Nordhausen
Nordhausen spielt in der überregionalen Presse kaum eine Rolle. Dass es hier ein leeres Industriegebiet gibt, wissen nur Leute aus der Region. Als überregionaler Werbeträger dient eine KZ-Gedenkstätte.
Der Wahlkampf, oder vielmehr der Erfolg eines AfD-Kandidaten, verschafft der abgehängten Provinzstadt nun aber einen Auftritt in der nationalen Presse. Neben der NNZ schreiben nun auch zahlreiche größere Medien über die Wahl und versuchen sich irgendwie mit Ihrer Haltung und Sicht der Dinge daran abzuarbeiten.
Vielleicht macht es Menschen in anderen Regionen zumindest Mut, ihr Kreuzchen mal wo anders zu setzen und zu prüfen, ob dadurch wirklich die Welt untergeht. Im Zweifelsfall wird man die Entscheidung einfach bei der nächsten Wahl revidieren.
Der Wahlkampf, oder vielmehr der Erfolg eines AfD-Kandidaten, verschafft der abgehängten Provinzstadt nun aber einen Auftritt in der nationalen Presse. Neben der NNZ schreiben nun auch zahlreiche größere Medien über die Wahl und versuchen sich irgendwie mit Ihrer Haltung und Sicht der Dinge daran abzuarbeiten.
Vielleicht macht es Menschen in anderen Regionen zumindest Mut, ihr Kreuzchen mal wo anders zu setzen und zu prüfen, ob dadurch wirklich die Welt untergeht. Im Zweifelsfall wird man die Entscheidung einfach bei der nächsten Wahl revidieren.
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Undine
11.09.2023, 08.52 Uhr
Noch mal 6 Jahre diese Zustände im Rathaus?
Das kann doch nicht euer Ernst sein! Buchmann hat den Mitleidsbonus ausspielen können, das war's aber auch. Als OB ist er doch wohl ein Totalausfall!
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diskobolos
11.09.2023, 09.03 Uhr
Entschieden ist noch gar nichts
Nachdem die Wahl im Vorfeld zu einer für oder gegen Prophet, für oder gegen die AFD stilisiert wurde, ist gerade diese Entscheidung noch nicht gefallen. Man kann sich immer noch dafür oder dagegen entscheiden. Warten wir es doch ab.
Weltbewegende Änderungen in NDH wird es so oder so nicht geben. Das steht nicht in der Macht eines einzelnen Lokalpolitikers.
Weltbewegende Änderungen in NDH wird es so oder so nicht geben. Das steht nicht in der Macht eines einzelnen Lokalpolitikers.
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reiner3000
11.09.2023, 09.04 Uhr
Große Plakate nicht ausreichend !
Große Plakate, miese Intrigen und ein falsches Lachen reichen eben nicht, um in unseren schönen Nordhausen Bürgermeisterin zu werden. Die Menschen haben ein feines Gefühl für Falschheit.
Es freut mich sehr, dass der OB weiter im Rennen ist, ein Politiker ohne Parteienklüngel und ein echter Nordhäuser.
Es freut mich sehr, dass der OB weiter im Rennen ist, ein Politiker ohne Parteienklüngel und ein echter Nordhäuser.
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Marino50
11.09.2023, 09.33 Uhr
OB Wahlergebnis/HMV
Sie sollten es mal mit Prozentrechnen versuchen. Das stimmt so sicher nicht im Kommentar mit 1/4. 42 Prozent ist fast die Hälfte.
Ich gratuliere Herrn Prophet zu dem Ergebnis. Egal ob er in 14 Tagen OB sein wird oder nicht. Es zeigt die Meinung der Nordhäuser Bürger
Ich gratuliere Herrn Prophet zu dem Ergebnis. Egal ob er in 14 Tagen OB sein wird oder nicht. Es zeigt die Meinung der Nordhäuser Bürger
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Waldemar Ceckorr
11.09.2023, 09.37 Uhr
das Ergebnis für die Grünen. 1,4 Prozent. Das sind ja Dutzende Stimmen. Wo kommen die nur her?
na die haben ihre familien mit geld bestochen...
der waldi
der waldi
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Strandläufer
11.09.2023, 09.38 Uhr
Ironie und Krimi zugleich
Spannend in jedem Fall.
Das Buchmann die Nr 2 wird überrascht mich tatsächlich, aber es wird spannend wie die SPD sich nun positioniert, nachdem LR und Bürgermeisterin sich vergeblich am OB abgearbeitet haben.
Wen nimmt man nun: einen der die letzten Jahre ausser durch Beef und "strahlendem" Pessimistenmund nicht in Erinnerung blieb oder einem mit dem es nicht gehört zu reden, zusammen zu arbeiten, in sachlichen Themen zu unterstützen?
Ironie und Krimi zugleich
Das Buchmann die Nr 2 wird überrascht mich tatsächlich, aber es wird spannend wie die SPD sich nun positioniert, nachdem LR und Bürgermeisterin sich vergeblich am OB abgearbeitet haben.
Wen nimmt man nun: einen der die letzten Jahre ausser durch Beef und "strahlendem" Pessimistenmund nicht in Erinnerung blieb oder einem mit dem es nicht gehört zu reden, zusammen zu arbeiten, in sachlichen Themen zu unterstützen?
Ironie und Krimi zugleich
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Hallogemeinde
11.09.2023, 09.43 Uhr
was soll...
eigentlich dieser Blödsinn mit der Stichwahl??? Man sollte das Wahlrecht von Grund auf sanieren! Was ist denn an einer Stichwahl fair bzw. demokratisch? Wenn ein Kandidat fast doppelt so viel Stimmen hat wie der zweitplatzierte dann hat die Mehrheit entschieden?! Bei einer Stichwahl gibt man doch nur den "Wendehälsen" die nicht für den erstplatzierten gestimmt haben die Möglichkeit gegen diesen zu stimmen obwohl sie eigentlich Herrn Buchmann auch nicht wählen wollten, bei der Stichwahl dann aber doch. Was soll daran demokratisch sein? Ich hoffe nur die Bürger die nicht für Buchmann oder Prophet gestimmt haben enthalten sich bei der Stichwahl. Das wäre fair wobei man sich die Stichwahl dann auch sparen kann. Zeigt mal wieder wie unsinnig das Wahlrecht ist.
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Hayden 69
11.09.2023, 10.12 Uhr
OB Wahl
Normalerweise ist bei so einem prozentualen Vorsprung eine Stichwahl ein Witz, aber unsere tollen Gesetze wollen es ja so.
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Herr Schröder
11.09.2023, 10.27 Uhr
Glückwunsch am Prophet,
Aber auch Respekt an Buchmann. Mit dem Ergebnis hatte wohl kaum einer gerechnet.
Das könnte durchaus noch einmal knapp werden.
Auf spannende 14 Tage, ...
!
Das könnte durchaus noch einmal knapp werden.
Auf spannende 14 Tage, ...
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nordhaeuser927
11.09.2023, 10.51 Uhr
Traurig…
…das Unvermögen einiger Kommentatoren, die vom Wahlsystem leider nur sehr wenig Ahnung haben. Natürlich macht es Sinn bei einer Personenwahl für einen Einzelposten eine absolute Mehrheit erreichen zu müssen. Schließlich soll der OB werden der die meisten Bürger überzeugt. Es kann nunmal niemand eine ganze Stadt vertreten wenn er damit nur 40. Prozent der Bürger vertritt. Knapp 60 Prozent haben eben anders gewählt.
Die mehrfachen Forderungen nach Abschaffung der Stichwahl zeigt nur das mangelhaft ausgebildete Demokratieverständnis einiger Kommentatoren, alle aus der gleichen politischen Ecke…
Was das wohl noch weiter aussagt…
Die mehrfachen Forderungen nach Abschaffung der Stichwahl zeigt nur das mangelhaft ausgebildete Demokratieverständnis einiger Kommentatoren, alle aus der gleichen politischen Ecke…
Was das wohl noch weiter aussagt…
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nordhaeuser927
11.09.2023, 11.05 Uhr
Einige inhaltliche Fehler
sind leider im Artikel versteckt.
So wurden weder die Feuerwache noch die Theatersanierung vor der Amtszeit von Herrn Buchmann begonnen.
Herr Buchmann wurde im September 2017 ins Amt gewählt.
Der Stadtrat hat im Oktober 2018 überhaupt erst beschlossen die Feuerwache in Eigenregie zu bauen. Die Feuerwache ist als korrekterweise komplett der Amtszeit von Herrn Buchmann zuzuschreiben. Selbst an der Klärung der Eigentumsverhältnisse und dem Erwerb der Grundstücke dafür war er direkt beteiligt.
Die Fördermittel für die Generalsanierung des Theaters kamen im Dezember 2018, also auch erst mehr als ein Jahr nach Amtsantritt von Ähren Buchmann und der Bau wurde erst danach begonnen, also auch komplett in der Amtszeit von Herrn Buchmann. Auch hier korrekterweise ein Verdienst aus seiner Amtszeit.
So wurden weder die Feuerwache noch die Theatersanierung vor der Amtszeit von Herrn Buchmann begonnen.
Herr Buchmann wurde im September 2017 ins Amt gewählt.
Der Stadtrat hat im Oktober 2018 überhaupt erst beschlossen die Feuerwache in Eigenregie zu bauen. Die Feuerwache ist als korrekterweise komplett der Amtszeit von Herrn Buchmann zuzuschreiben. Selbst an der Klärung der Eigentumsverhältnisse und dem Erwerb der Grundstücke dafür war er direkt beteiligt.
Die Fördermittel für die Generalsanierung des Theaters kamen im Dezember 2018, also auch erst mehr als ein Jahr nach Amtsantritt von Ähren Buchmann und der Bau wurde erst danach begonnen, also auch komplett in der Amtszeit von Herrn Buchmann. Auch hier korrekterweise ein Verdienst aus seiner Amtszeit.
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geloescht.20230927
11.09.2023, 11.20 Uhr
Trotzdem.....
muss man sich für seine Nordhäuser Mitbürger eigentlich schämen.
Nur 56,4Prozent Wahlbeteiligung bei so einer entscheidenden Wahl!
Wegen dem schönen Wetter und dem gleichzeitigen Denkmalstag, sind wohl leider viele Nordäuser lieber bereit, 6 weitere Jahre Stillstand und Intrigen im Rathaus zu dulden!!! :-(
Nur 56,4Prozent Wahlbeteiligung bei so einer entscheidenden Wahl!
Wegen dem schönen Wetter und dem gleichzeitigen Denkmalstag, sind wohl leider viele Nordäuser lieber bereit, 6 weitere Jahre Stillstand und Intrigen im Rathaus zu dulden!!! :-(
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Hallogemeinde
11.09.2023, 11.25 Uhr
ach so...
und warum regieren dann die Grünen und verabschieden Gesetze obwohl sie nur 14,8 Prozent der an Stimmen hatten??? Das ist also Demokratie. Verstehe. Nach dieser Auffassung von Demokratie dürften die Grünen nicht einaml mitreden!
Und was dann NDH betrifft, müssten dann von den 60 Prozent die anders gewählt haben 38 Prozent bei der Stichwahl nicht mehr teilnehmen. Denn diese haben ja eigentlich ihren Kandidaten gewählt. Warum nun auf einmal 14 Tage später einen anderen wählen??? Machen wir doch gleich solange Wahl bis jeder zufrieden ist. Schwachsinnig und nicht Unverständnis von Demokratie!
Und was dann NDH betrifft, müssten dann von den 60 Prozent die anders gewählt haben 38 Prozent bei der Stichwahl nicht mehr teilnehmen. Denn diese haben ja eigentlich ihren Kandidaten gewählt. Warum nun auf einmal 14 Tage später einen anderen wählen??? Machen wir doch gleich solange Wahl bis jeder zufrieden ist. Schwachsinnig und nicht Unverständnis von Demokratie!
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GN24
11.09.2023, 11.49 Uhr
...so kann es weitergehen
... über 40 Prozent sind bei einigen aber immer noch nicht sicher. Sind es wahrscheinlich auch nicht. Ja @nordhaeuser unser Wahlrecht ist so . 40 Prozent der Wähler haben entschieden , aber es reicht natürlich nicht eine Stadt zu regieren. Aber 14,2 Prozent reichen bei der Bundestagswahl den Grünen ein ganzes Land an die Wand zu fahren. Unser Wahlrecht ist grundhaft zu ändern. Doch leider kann hier jeder seine eigene Demokratie machen. Siehe Frau Merkel mit ihrer Ansage, dass sebst eine Landtagswahl rückgängig gemacht werden muss. Aber ob die Stadt Nordhausen am 10. oder am 24.09. einen AfD Oberbürgermeister bekommt ist auch egal. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg Herr Prophet.
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qualle
11.09.2023, 11.58 Uhr
Beschämend
42 Prozent der Nordhäuser Bürger welche gewählt haben möchten also eine Politik von Vorgstern, einen Patriarch der sein Geld im Ausland verdient und kein Interesse an jungen Menschen oder Kindern hat, tolle Zukunft!
Diese 42 Prozent, möchten also von einem Kanditat represtentiert werden welcher erwiesener Maßen von einer rechtsextremen Landes-Höcke-AFD unterstützt wird. Das hat nichts mehr mit Protest oder "es muss sich etwas ändern" zu tun, es ist beschämend für jeden freiheitsdenkenden Menschen. Ist euch klar was ihr dort unabhängig von der Person wählt?
An alle Anderen, egal wie schwer es fällt, nun müssen wir alle zusammen halten und geschlossen dagegen wählen!
Diese 42 Prozent, möchten also von einem Kanditat represtentiert werden welcher erwiesener Maßen von einer rechtsextremen Landes-Höcke-AFD unterstützt wird. Das hat nichts mehr mit Protest oder "es muss sich etwas ändern" zu tun, es ist beschämend für jeden freiheitsdenkenden Menschen. Ist euch klar was ihr dort unabhängig von der Person wählt?
An alle Anderen, egal wie schwer es fällt, nun müssen wir alle zusammen halten und geschlossen dagegen wählen!
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Bodo Bagger
11.09.2023, 12.04 Uhr
ich bin ja jetzt gespannt,
wie weit Mathias, der Erste , seines Zeichen Landkreisfürtschen von Großnordhusia und allem was darin kreucht und fleucht, über seinen Schatten springt und der Anhängerschaft seiner Spezialdemokraten erklärt, dass diese jetzt doch bitte bei seinem Intimus KaBu ein Kreuz machen müssen. Der Demokratie wegen... natürlich nur.
By the way, genau das Ergebnis, was ich erwartet hatte.
By the way, genau das Ergebnis, was ich erwartet hatte.
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geloescht.20230927
11.09.2023, 12.11 Uhr
Kleiner Nachtrag zu meinem Kommentar noch
Ab heute können ja die knapp 44Prozent der Nordhäuser Nichtwähler auf den Straßen und in den Kneipen wieder ihrem Lieblingshobby nachgehen-nämlich wieder kräftig nölen!!! :-(
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E20
11.09.2023, 12.19 Uhr
qualle
wieso hat ein Joerg Prophet kein Interesse an jungen Menschen und Kindern? Woher kommt denn diese Weisheit?
Eine Stichwahl mit undemokratischem Stimmenfang zu beeinflussen, ist dann schon eher Manipulation. Erinnern Sie sich noch an die Wahl 2020 - Ministerpräsident Thüringen?
Da war es doch im Prinzip auch so, nur da haben Sie bestimmt umgekehrt gedacht und
waren sicher froh, daß diese Wahl rückgängig gemacht wurde.
Soviel zur Demokratie
Eine Stichwahl mit undemokratischem Stimmenfang zu beeinflussen, ist dann schon eher Manipulation. Erinnern Sie sich noch an die Wahl 2020 - Ministerpräsident Thüringen?
Da war es doch im Prinzip auch so, nur da haben Sie bestimmt umgekehrt gedacht und
waren sicher froh, daß diese Wahl rückgängig gemacht wurde.
Soviel zur Demokratie
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Pe_rle
11.09.2023, 12.19 Uhr
Wahl in NDH
die Wahl ist fast so gelaufen wie es sich so mancher vorgestellt hat.
Jetzt kommen wieder die schlauen Politiker aus der Deckung und mäkeln am Ergebnis rum.
Aber waren es nicht gerade die die es vorher nicht besser gemacht haben.
Hier macht man eine Stichwahl, und in Erfurt regiert jemand mit noch viel weniger Prozenten.
Oder ich frage mich wieso der Leiter der Gedenkstätte DORA sich über das Ergebnis von Herrn Prophet so aufregt, aber auf der anderen Seite Waffenlieferungen in die Ukraine normal findet.
Jetzt kommen wieder die schlauen Politiker aus der Deckung und mäkeln am Ergebnis rum.
Aber waren es nicht gerade die die es vorher nicht besser gemacht haben.
Hier macht man eine Stichwahl, und in Erfurt regiert jemand mit noch viel weniger Prozenten.
Oder ich frage mich wieso der Leiter der Gedenkstätte DORA sich über das Ergebnis von Herrn Prophet so aufregt, aber auf der anderen Seite Waffenlieferungen in die Ukraine normal findet.
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Alex Gösel
11.09.2023, 12.23 Uhr
42 - Die ultimative Antwort
Teilgenommen an der Wahl haben 56Prozent aller Wahlberechtigten. Das sind 20773 Wähler von 36831 Wahlberechtigten. Von diesen Wählern(!) haben zirka 8746 Wähler Herrn Prophet gewählt, zirka 4924 Wähler haben Herrn Buchmann gewählt. Macht "Reingerechnet", wenn alle Wahlberechtigten wählen gehen würden, bei Herrn Prophet etwa rund 24Prozent, bei Herrn Buchmann sogar nur runde 14Prozent. Wählerwille somit eigentlich nicht klar erkennbar, egal bei welchem weiteren Kandidaten! (Aber das war auch schon bei anderen Wahlen so, habe dies auch immer angeprangert!)
Unklar ist, wie hoch der Anteil der "ungültigen Stimmen" ist. Wäre vielleicht eine nicht ganz uninteressante Zahl. Wäre schön, wenn das die NNZ noch nachreichen könnte.
Allerdings sollte doch klar sein, dass hier kein wirklich klarer Wähler- bzw. Mehrheitswille zu erkennen ist, oder? Sicher hat es ein "Geschmäckle" dass 14Prozent im Bundestag reichen. Aber ich sehe auch die 5Prozent-Hürde als ein generelles Problem im Bundestag neben der Aufblähung selbigens an, aber dies ist vorerst eine andere Geschichte.
Eine andere Frage ist doch, warum immer nur noch etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten wählen geht, oder? Ist es die Unfähigkeit oder der fehlende Wille? Oder ist es einfach die Politverdrossenheit?
Unklar ist, wie hoch der Anteil der "ungültigen Stimmen" ist. Wäre vielleicht eine nicht ganz uninteressante Zahl. Wäre schön, wenn das die NNZ noch nachreichen könnte.
Allerdings sollte doch klar sein, dass hier kein wirklich klarer Wähler- bzw. Mehrheitswille zu erkennen ist, oder? Sicher hat es ein "Geschmäckle" dass 14Prozent im Bundestag reichen. Aber ich sehe auch die 5Prozent-Hürde als ein generelles Problem im Bundestag neben der Aufblähung selbigens an, aber dies ist vorerst eine andere Geschichte.
Eine andere Frage ist doch, warum immer nur noch etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten wählen geht, oder? Ist es die Unfähigkeit oder der fehlende Wille? Oder ist es einfach die Politverdrossenheit?
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HisMastersVoise
11.09.2023, 12.34 Uhr
Kopfrechnen !
Wenn der Erste der Wahl bei einer Wahlbeteiligung von ca 56 Prozent also gut der Hälfte der möglichen Stimmen 42 Prozent holt, dann sind das auf die Gesamtzahl der Wahlberechtigten nicht mehr als ein Viertel. Das ist nicht so schwer zu verstehen. Der Herr Prophet hat seine Wähler mobilisieren können. Und nun müssen 75Prozent der Wähler entscheiden, also drei Viertel!! ob sie sich dieser Minderheit unterordnen oder ihr verfassungsmäßiges Recht auf Mitbestimmung wahrnehmen. Denn wenn sie es nicht tun, dann haben wir es nicht besser verdient. Es kann doch nicht so schwer sein, ein Kreuz zu machen!!! Und Herr Prophet hat trotz der geringen Wahlbeteiligung keine absolute Mehrheit erringen können. Damit sind die Stichwahlen eine logische Folge.. Ihr habt die Wahl !
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Kobold2
11.09.2023, 12.49 Uhr
Woher kommt
Hier plötzlich die Kritik am Wahlgesetz?
Als man einen 5Prozent Kandidaten zum Ministerpräsident geklüngelt hat, wars doch noch in Ordnung? War doch auch alle gegen einen.
Hat man Angst davor, daß sich manch Nichtwähler auf Grund des Egebnisses doch noch zur Stichwahl aufrafft?
Als man einen 5Prozent Kandidaten zum Ministerpräsident geklüngelt hat, wars doch noch in Ordnung? War doch auch alle gegen einen.
Hat man Angst davor, daß sich manch Nichtwähler auf Grund des Egebnisses doch noch zur Stichwahl aufrafft?
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Alex Gösel
11.09.2023, 12.58 Uhr
Unverständniss
Ich verstehe die Vorschusslorbeeren an Herrn Prophet nicht. Was soll denn das von euch? Und vorallem was bringt es Herrn Prophet???
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nordhaeuser927
11.09.2023, 14.12 Uhr
Äpfel und Birnen…
…werden hier teilweise verglichen. Das eine Personenwahl um einen Einzelposten nicht vergleichbar ist mit einer Parteienwahl mit sehr, sehr vielen beteiligten Personen und zu besetzenden Ämtern. Da Gehabes auch darum sich Mehrheiten zu verschaffen, um zusammen regieren zu können, oder ebenfalls Minderheitenregierung zu agieren, falls sich keine Mehrheitskoalition findet. Zudem regieren weder SPD, noch Grüne oder FDP im Bund allein. Das gehabenden auch nur mit einer Mehrheit.
Das geht nunmal alles bei einer Einzelperson nicht, oder wie stellen sie sich einen geteilten Einzelposten vor? Teilzeit? 4Tage Prophet, 3 Tage Trump oder wer auch immer. Sie sollten langsam merken die Vergleiche mit der Bundesregierung hinken gewaltig.
Das geht nunmal alles bei einer Einzelperson nicht, oder wie stellen sie sich einen geteilten Einzelposten vor? Teilzeit? 4Tage Prophet, 3 Tage Trump oder wer auch immer. Sie sollten langsam merken die Vergleiche mit der Bundesregierung hinken gewaltig.
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