Di, 09:28 Uhr
15.04.2025
AfD zur Vereinsförderung
Mehr Unterstützung vor Ort
Die AfD-Stadtratsfraktion bringt einen Antrag zur Neugestaltung der Vereinsförderung in den Stadtrat ein. Ziel ist es, die freiwilligen Leistungen der Stadt gerechter und transparenter zu gestalten – und dabei besonders die kleinen, engagierten Vereine vor Ort zu unterstützen…
Wir wollen, dass auch die kleinen Vereine, die mit viel Herzblut kulturelle Veranstaltungen wie Osterfeuer, Dorffeste oder Kinderprogramme organisieren, eine faire Chance auf Unterstützung bekommen, erklärt Fraktionsvorsitzender Frank Kramer.
Was ändert sich konkret?
In den letzten Jahren haben einzelne Vereine dauerhaft hohe Förderbeträge erhalten, jedoch ohne erkennbare Entwicklung oder Eigeninitiative. Gleichzeitig gehen andere leer aus, obwohl sie aktiv zum Gemeindeleben beitragen. Mit unserem Antrag sorgen wir für mehr Gerechtigkeit. Wir schaffen Anreize für echte Vereinsarbeit, nicht für politische Nähe oder Netzwerke, so Kramer.
Was bedeutet das für die Vereine?
Alle Vereine können sich weiterhin um Fördermittel bewerben, müssen dabei aber bis zu einem festgelegten Stichtag einen Antrag stellen und ihren Finanzplan offenlegen. Die Stadt kann dann gezielt und verantwortungsbewusst entscheiden, wer gefördert wird.
Unser Ziel: Mehr Unterstützung für die Vereine, die mit wenig viel erreichen – und damit unsere Stadt lebenswerter machen.
AfD im Stadtrat
Autor: redWir wollen, dass auch die kleinen Vereine, die mit viel Herzblut kulturelle Veranstaltungen wie Osterfeuer, Dorffeste oder Kinderprogramme organisieren, eine faire Chance auf Unterstützung bekommen, erklärt Fraktionsvorsitzender Frank Kramer.
Was ändert sich konkret?
- Jeder förderfähige Verein soll einen Sockelbetrag erhalten, damit schon kleine Projekte realisiert werden können.
- Kein Verein soll mehr als 5 % des gesamten Fördertopfes erhalten. So verhindern wir, dass Einzelne alles abgreifen.
- Nicht genutzte Mittel fließen zurück an das Amt für Kultur für Projekte, die allen zugutekommen.
- Alle Vereine müssen bei der Antragstellung offenlegen, welche Fördermittel sie bereits von Bund, Land oder Landkreis erhalten – das schafft Transparenz und Fairness.
- Politische Neutralität wird zur Bedingung; Vereine dürfen keine parteipolitischen Interessen vertreten, wenn sie öffentliche Gelder erhalten.
In den letzten Jahren haben einzelne Vereine dauerhaft hohe Förderbeträge erhalten, jedoch ohne erkennbare Entwicklung oder Eigeninitiative. Gleichzeitig gehen andere leer aus, obwohl sie aktiv zum Gemeindeleben beitragen. Mit unserem Antrag sorgen wir für mehr Gerechtigkeit. Wir schaffen Anreize für echte Vereinsarbeit, nicht für politische Nähe oder Netzwerke, so Kramer.
Was bedeutet das für die Vereine?
Alle Vereine können sich weiterhin um Fördermittel bewerben, müssen dabei aber bis zu einem festgelegten Stichtag einen Antrag stellen und ihren Finanzplan offenlegen. Die Stadt kann dann gezielt und verantwortungsbewusst entscheiden, wer gefördert wird.
Unser Ziel: Mehr Unterstützung für die Vereine, die mit wenig viel erreichen – und damit unsere Stadt lebenswerter machen.
AfD im Stadtrat