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Fr, 08:25 Uhr
07.02.2020
Neues aus dem Wacker-Lager

Ein Wirtschaftskrimi bahnt sich an...

Es scheint eng zu werden bei Wacker Nordhausen. Nicht beim Verein selbst, aber für dessen Präsidenten. Er ist Teil von Ermittlungen in einem aufkommenden Anlegerskandal...

Nico Kleofas (Foto: Bernd Peter) Nico Kleofas (Foto: Bernd Peter)
Als wenn nicht schon genug ge- und zerredet wurde, was die GmbH betrifft, so kommt nun sogar das Handelsblatt mit einem weiteren Artikel heraus.

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Das Wirtschaftsmedium meldet "Anlegerskandal um Viertligist Wacker Nordhausen". Und mittendrin Wacker-Präsident Nico Kleofas. Der Mann, dessen Name wie kein anderer mit den Aufstiegen des Vereins von der Thüringenliga in die Regionalliga verbunden war, könnte Mittelpunkt eines Wirtschaftskrimis werden, wie ihn Nordhausen vermutlich noch nicht erlebt hat. Allerdings, das wollen wir ausdrücklich betonen, gilt auch für ihn immer noch die Unschuldsvermutung. Und zwar bis zu einem rechtskräftigen Urteil oder die Ermittlungen eingestellt wurden..

Nach Recherchen des Handelsblatts soll es mehrere Anzeigen geben. Eine davon lautet auf Urkundenfälschung, die Unterschriften von Carlo Knauf sollen auf Bürgschaften, die Kleofas bei Investoren vorlegte, gefälscht sein. Das behaupten jedenfalls Anwälte und teilten mit, dass Knauf die Bürgschaftsurkunde nicht unterzeichnet habe.

Den vollständige Artikel des Handelsblatts finden Sie hier.
Autor: red

Kommentare
K-R NDH
07.02.2020, 09.42 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Vermutungen, es gilt die Unschuldsvermutung
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