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Fr, 20:20 Uhr
27.03.2020
Aus dem Bildungscampus

Zeit Ideen zu sammeln

Ines Gast, Leiterin Kinder, Jugend und Familie Region Nordhausen, des JugendSozialwerk blickt auf die Einflüsse der Coronakrise auf die Arbeit im Bildungscampus am Standort Rothleimmühle...

„Noch am 10. März haben wir den ganzen Tag mit 15 Personen in unserem kleinsten Seminarraum zusammengesessen und untereinander wichtige Erkenntnisse geteilt, die die Kollegen und Kolleginnen des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie Nordhausen im vergangenen Jahr in sehr unterschiedlichen Fortbildungen mitnehmen konnten.
Die Woche darauf haben wir festgelegt, dass in jedem Büro jeweils immer nur ein Mitarbeiter arbeiten darf und haben einen Plan für Präsenzzeiten und Home-Office Zeiten gemacht.

Während zu Beginn des Monats im Seminarraum des Bildungscampus kaum Abstand zwischen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herrschte, änderte sich die Situation bald und es wurden die tagesaktuellen Richtlinien zur Pandemie strikt umgesetzt und auf mehr Raum geachtet. (Foto: Ines Gast, Rüdiger Neitzke) Während zu Beginn des Monats im Seminarraum des Bildungscampus kaum Abstand zwischen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herrschte, änderte sich die Situation bald und es wurden die tagesaktuellen Richtlinien zur Pandemie strikt umgesetzt und auf mehr Raum geachtet. (Foto: Ines Gast, Rüdiger Neitzke)

Während zu Beginn des Monats im Seminarraum des Bildungscampus kaum Abstand zwischen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herrschte, änderte sich die Situation bald und es wurden die tagesaktuellen Richtlinien zur Pandemie strikt umgesetzt und auf mehr Raum geachtet. Foto: Ines Gast, Rüdiger Neitzke

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Am 23. März hat sich das Team des Bildungscampus zu einer Teamberatung im Großen Seminarraum mit ausreichend Abstand sowie zwei skype Zuschaltungen aus dem HomeOffice getroffen und die Arbeit der kommenden Woche geplant.

In den meisten unserer Projekte kann die Arbeit bei den aktuellen Bedingungen nur mit angezogener Handbremse erfolgen. Wir bauen Poolstunden ab und gegebenenfalls auch Minusstunden auf. Aber vor allem nutzen wir die Zeit, die wir sonst nie haben, um kreative Ideen zu sammeln – für unsere eigenen Projekte, das Team, aber auch fachbereichsübergreifend. Ich bin beeindruckt, welches Potenzial sich dabei eröffnet und gespannt, was und wie uns die Umsetzung gelingen wird. Ungeahnte Entwicklungen, die uns vor Herausforderungen stellen, aber auch Chance sein können.“
Autor: red

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