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Do, 14:21 Uhr
24.09.2020
Polizeibericht

Radfahrer bei Unfall verletzt

Der Fahrer eines Toyota befuhr am Donnerstagmorgen, gegen 7.45 Uhr, die Wallrothstraße in Richtung Beethovenring...

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Als der 54-Jährige nach links auf den Beethovenring abbiegen wollte, kam es zur seitlichen Kollision mit einem vorfahrtsberechtigten Radfahrer, der den Beethovenring in Richtung Parkallee befuhr. In weiterer Folge wurde der 74-jährige Radler von der Fahrbahn abgedrängt. Hierdurch kam er zu Fall. Der 74-Jährige kam verletzt ins Krankenhaus.
Autor: red

Kommentare
Realist 1.0
24.09.2020, 15.09 Uhr
wo ist jetzt der laute Aufschrei? diesmal war nicht der Radfahrer schuld
Ist schon seltsam. Bei dem Artikel, als ein böser, böser Radfahrer schuld wahr, ging es ruck zwei sieben, das ein paar Autofahrerproletten losgepoltert haben, und hier schweigen im Walde. Wo bleibt hier bitte die Empörung über den Autofahrer.
Okieh
24.09.2020, 15.27 Uhr
STVO für alle
wie ich schon im letzten Artikel sagte, die STVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer, erst Recht für Autofahrer. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der PKW Fahrer ohne Strafe davon kommt.
Gute Besserung dem Radfahrer.
RWE
24.09.2020, 16.07 Uhr
Als Radfahrer ist es in Nordhausen gefährlich
auf seine Vorfahrt zu pochen. Da vertrauen viele Autofahrer einfach auf ihre PS. Nervig sind auch Fußgänger die sich auf Radwegen unterhalten und meckern wenn man klingelt.
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin nerven mich allerdings auch Radfahrer welche sich in Höchsgeschwindigkeit auf Slalomkurs durch Fußgängertrauben bewegen. Und als Autofahrer finde ich es immer wieder erstaunlich wie viele Radfahrer nachts ohne Licht unterwegs sind.
Es gibt in jeder dieser 3 Gruppen rücksichtslose und dumme Personen.
Marcus Gerlach
24.09.2020, 16.36 Uhr
Das ging mir......
..... Anfang des Jahres als Fahrradfahrer so ähnlich. Das Kfz samt Fahrer haben obendrein noch Faherflucht begangen. Trotz des gemerkten Kennzeichens meinerseits und hinzuziehen der Polizei ist da bis heute nix weiter passiert. Wird wohl auch so bleiben. Radfahrer sind für die meisten Autofahrer nur Freiwild. Selbst auf Radwegen.
b@st3l76
24.09.2020, 16.50 Uhr
Radfahrer
nerven mich zum Teil auch.
Morgens und Abends mit dunkler Kleidung und ohne Licht. Echt Klasse. Man dreht sich mittlerweile 10 mal den Kopf um, wenn man Ausparken, einparken, Einfahrt Herausfahren etc. möchte, weil irgendwelche Radfahrer wieder meinen, mit 30-40 kmh durch die Bleiche zu fahren, oder andere Nebenstraßen, und das ohne Licht. Nicht alle, aber 20 - 30 pro Woche sehe ich mdst. Könnte jetzt gemein sein: ich habe die größere Knautschzone.
Würde ich nicht so umsichtig fahren, hätte ich mir schon mehrmals den Kühler geschmückt.
RWE
24.09.2020, 19.25 Uhr
@bastel76
Ich sehe pro Woche wesentlich mehr unvernünftige Radfahrer die ohne Licht, Helm und Verstand unterwegs sind.
Fakt ist aber auch dass du als ein sich an die Regeln haltender Radfahrer mindestens einmal am Tag die Vorfahrt "gestohlen" bekommst. Und Radfahrer haben eben keine Knautschzone. Problematisch sind aber auch Fußgänger, die die wenigen vernünftigen Radwege in Nordhausen blockieren. Nach meiner, sehr subjektiven Meinung nach, sind das viele Ruheständler, welche noch nie etwas von Radwegen gehört haben (wollen).
Ein wenig mehr Verstand und Rücksicht aller täte hier gut.
Übrigens hat das fast nicht vorhandene Nordhäuser Radwegenetz da auch seinen Anteil an der Misere. Es ist auch keine Besserung in Sicht. Wo sind die Radwege an der Sangerhäuser Straße oder kommen welche an den Ammerberg?
Kelly
24.09.2020, 22.02 Uhr
realistisch gesehen
gehöre ich zwar zu den genannten paar
"-proletten", fahre aber, seit es die
Witterung zulässt, täglich mit dem Fahrrad
zur Arbeit. Ich denke, das ist immer so
von März bis November.

Dabei sehe ìch halt auch vorausschauend
zu, das ich heil über die Runden komme.
Selbst ein Krankenwagen (ohne
Sondersignal) nahm mir beim Abbiegen
von der Halleschen Str. zum Taschenberg
die Vorfahrt, obwohl er "Rot" hatte.

Für mich lustig war auch eine Fahrzeug-
führerin, die bei Rot bis auf den querenden
Radweg gekullert war. Die Frau hatte
soviel mit Rauchen und Telefongesprächen
zu tun, das sie das gar nicht gemerkt hat.
Ich habe dann nur gefragt, ob sie mir mal
zum Durchfahren die Türen öffnet.

Ich werde auch nie behaupten, keine
Fehler sowohl als Fahrrad- sowie auch
als Autofahrer zu machen.
Das wäre anmaßend.

Im obigen Unfallbericht ist klar und deutlich
die Schuldfrage geklärt. Ich sehe dabei
grob fahrlässiges Verhalten.
Das bedeutet jedoch nicht die Absicht
eines riskanten Verhaltens.

So gesehen heute bei zwei Radfahrern,
die den Hagen / Pferdemarkt zwischen
den langsamfahrenden Autos herunter-
rasten. Immer abwechselnd auf Straße
oder Gehweg oder zwischen den Lücken
durch.
Einer bog dann nach links auf den Gehweg
an der Marktpassage (links) ab, den
anderen habe ich aus den Augen verloren.
Wären das auch böse Autofahrerproletten
gewesen, wenn es zur seitlichen
Berührung gekommen wäre?

Also immer schön realistisch bleiben.
Und dem verletzten Radfahrer vom
Beethovenring gute Besserung.
Realist 1.0
24.09.2020, 23.49 Uhr
@Kelly, sie habe ich damit nicht gemeint
Die Kommentatoren, die ich mit Autoproletten gemeint habe, hatten bis jetzt noch nicht den Mut sich hier zu dem Fall zu äußern. Wie in dem letzten Artikel, schon geschrieben habe, geht mir nur dieses draufhauen auf Radfahrer im allgemeinen auf denn Sack. Wie hier im übrigen schon jemand geschrieben hat, es gibt Autofahrern genau so viele Idioten, wie bei den Radfahrer. Was viele Autofahrer unterschätzen auch, wenn es bei solchen Unfällen ganz dumm kommt, das sie dann bis an ihr Lebensende an das Unfallopfer zahlen dürfen. Ich glaube auch, das es ein Gesellschaftliches Problem ist, es zählt immer nur ich,ich,ich, was bedeutet das im Verkehr ein richtiger Kleinkrieg herrscht. Wie ich in meinen letzten Kommentar geschrieben hab, bin ich ein rücksichtsvoller Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger. Es gibt da eine schöne deutsche Weisheit, man muss, immer mit der Dummheit, der anderen rechnen. Der Großteil der Autofahrer hält sich, genau wie die Radfahrer, an die STVO. Es kann kann aber nicht sein, das Radfahrer von gewissen Kommentartoren regelrecht diskriminiert werden, nur weil ein paar Radfahrer aus der Reihe tanzen.
Kritiker86
25.09.2020, 09.28 Uhr
Bin...
Radfahrer und Autofahrer. Unfall hatte ich noch nie. Gegenseitige Rücksichtnahme und ein bisschen Vorsicht und so kann auch nix passieren. 90% halten sich da auch dran. Bei den anderen 10% sollte man lieber auf Abstand gehen Rad-sowie auch Autofahrer.
Realist 1.0
25.09.2020, 11.03 Uhr
@Kritiker86, es ist schön das es noch Menschen wie sie gibt
Die die Sache rational betrachten. Manche Leute machen es sich ganz einfach, die denken ein Daumen runter als Kommentar ändert etwas,am eigentlichen Problem. Aber Dumme Menschen sterben halt nicht aus. Wenn Fußgänger,Radfahrer und Autofahrer, etwas mehr Rücksicht walten lassen würden, gäbe es solche Unfälle nicht mehr.
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