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Di, 07:53 Uhr
23.02.2021
Stiftung Warentest vergleicht Anbieter

Welche Potenzmittel helfen wirklich?

Dauerhafte Impotenz ist keine Schwäche, sondern oft eine Krankheit. Welche Medikamente helfen – und wovon Betroffene besser die Finger lassen sollten, beschreibt die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift test...

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Eine behandlungsfähige erektile Dysfunktion – so der medizinische Begriff – liegt vor, wenn es dem Mann länger als sechs Monate trotz Lust nicht gelingt, eine Erektion zu erreichen oder lange genug aufrechtzuerhalten, um den Geschlechtsakt zu vollziehen. Hat der Arzt eine organisch bedingte Erektionsstörung diagnostiziert, können Medikamente helfen.

Die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest haben Tabletten, Spritzen und Stäbchen bewertet, die Abhilfe schaffen. Männer, die an schweren Herzerkrankungen leiden, dürfen diese Mittel allerdings nicht nehmen. Auch dürfen die Mittel nicht mit einigen Mitteln gegen Herzleiden wie Angina Pectoris kombiniert werden. Deshalb sollte bei Potenzstörungen stets ärztlicher Rat gesucht werden.

Auf keinen Fall sollten Betroffene Potenzmittel auf eigene Faust aus dem Internet kaufen. Rezeptpflichtige Mittel wie Viagra sind dort oft Fälschungen. Manche angeblich „rein pflanzliche“ Produkte enthalten nicht deklarierte Stoffe, die für Männer, die sie wegen eines Herzleidens nicht nehmen dürfen, lebensbedrohlich sein können.

Der Test Potenzmittel findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/potenzmittel abrufbar.
Autor: red

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