Mi, 15:32 Uhr
03.03.2021
Auch Carsten Schneider ist froh über die Entscheidung
Zukunftsinvestition in die Schwimmhalle Sollstedt
Wie wir bereits berichteten hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute die Förderung der Schwimmhalle in Sollstedt mit bis zu 2,5 Millionen Euro beschlossen. Darüber freut sich Bauch der SPD-Fianzexperte Carsten Schneider, der das Bad kürzlich besuchte...
Die Schwimmhalle kann jetzt weiter fit gemacht werden für die nächsten Jahrzehnte. Das Bad ist mit ca. 20.000 Besuchern, darunter viele Schulklassen und Kindergartengruppen, eine wichtige Einrichtung sowohl für den Schwimmunterricht als auch für die Freizeit. Ich habe mich in Berlin gern für die Förderung eingesetzt, ist das Bad in Sollstedt doch zentral für die Sportinfrastruktur des Landkreises, sagte Carsten Schneider zur heutigen Entscheidung.
Nach langen Vorbereitungen konnte sich der Abgeordnete erst vor rund 14 Tagen auf Einladung von Landrat Matthias Jendricke ein Bild vom Sanierungsbedarf machen – von der fehlenden Barrierefreiheit bis hin zum veralteten Saunabereich. Schneider dazu: Die jahrzehntelange Nutzung hinterlässt natürlich Spuren. Die nötigen Sanierungsmaßnahmen können mit der Förderung angegangen werden.
Der Abgeordnete abschließend: Dass die Millionen aus Berlin nach Sollstedt fließen, ist keine Selbstverständlichkeit. Das Programm ist zigfach überzeichnet. Der Erfolg ist dem jahrelangen Engagement vor Ort und der Arbeit der Verwaltung unter Matthias Jendricke zu verdanken, dem es ein Herzensanliegen ist, die Schwimmhalle und den Landkreis zukunftsfähig zu machen.
Zur weiteren Information:
Die Mittel für die dringend notwendigen Arbeiten stammen aus dem erfolgreichen Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur.
Das Programm zielt vor dem Hintergrund des bundesweit erheblichen Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur auf die Unterstützung von Kommunen ab - gerade in Zeiten, in denen Kommunen mit sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und anderen Einnahmeausfällen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen haben.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Förderung am Mittwoch beschlossen. Der finanzielle Eigenanteil des Kreises Nordhausen liegt deutlich unter den üblichen Kofinanzierungen.
Im Zuge des Konjunkturpakets von Olaf Scholz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition weitere Mittel für das erfolgreiche Förderprogramm zur Verfügung gestellt.
Die ausgelösten Investitionen werden zumeist von lokalen Unternehmen umgesetzt werden und unterstützen damit die regionale Wirtschaft.
Autor: redDie Schwimmhalle kann jetzt weiter fit gemacht werden für die nächsten Jahrzehnte. Das Bad ist mit ca. 20.000 Besuchern, darunter viele Schulklassen und Kindergartengruppen, eine wichtige Einrichtung sowohl für den Schwimmunterricht als auch für die Freizeit. Ich habe mich in Berlin gern für die Förderung eingesetzt, ist das Bad in Sollstedt doch zentral für die Sportinfrastruktur des Landkreises, sagte Carsten Schneider zur heutigen Entscheidung.
Nach langen Vorbereitungen konnte sich der Abgeordnete erst vor rund 14 Tagen auf Einladung von Landrat Matthias Jendricke ein Bild vom Sanierungsbedarf machen – von der fehlenden Barrierefreiheit bis hin zum veralteten Saunabereich. Schneider dazu: Die jahrzehntelange Nutzung hinterlässt natürlich Spuren. Die nötigen Sanierungsmaßnahmen können mit der Förderung angegangen werden.
Der Abgeordnete abschließend: Dass die Millionen aus Berlin nach Sollstedt fließen, ist keine Selbstverständlichkeit. Das Programm ist zigfach überzeichnet. Der Erfolg ist dem jahrelangen Engagement vor Ort und der Arbeit der Verwaltung unter Matthias Jendricke zu verdanken, dem es ein Herzensanliegen ist, die Schwimmhalle und den Landkreis zukunftsfähig zu machen.
Zur weiteren Information:
Die Mittel für die dringend notwendigen Arbeiten stammen aus dem erfolgreichen Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur.
Das Programm zielt vor dem Hintergrund des bundesweit erheblichen Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur auf die Unterstützung von Kommunen ab - gerade in Zeiten, in denen Kommunen mit sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und anderen Einnahmeausfällen durch die Corona-Pandemie zu kämpfen haben.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Förderung am Mittwoch beschlossen. Der finanzielle Eigenanteil des Kreises Nordhausen liegt deutlich unter den üblichen Kofinanzierungen.
Im Zuge des Konjunkturpakets von Olaf Scholz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition weitere Mittel für das erfolgreiche Förderprogramm zur Verfügung gestellt.
Die ausgelösten Investitionen werden zumeist von lokalen Unternehmen umgesetzt werden und unterstützen damit die regionale Wirtschaft.
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