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Fr, 12:55 Uhr
27.08.2021
Informationen zur Wahl

Briefwahl 2021 in Nordhausen

Am Sonntag, dem 26. September, findet die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt. Zur Vorbereitung des Urnengang in Nordhausen hat die Stadtverwaltung nun ein paar Informationen zusammengetragen...

Dazu sind umfangreiche Vorbereitungen notwendig, um das grundgesetzlich verbriefte Recht auf allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen ausüben zu können. Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet sowie seit mindestens drei Monaten ihren Aufenthalt in Deutschland haben. Wer am Wahltag nicht die Möglichkeit hat, wählen zu gehen, kann alternativ gemäß Bundeswahlgesetz die Briefwahl nutzen.

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Ab dem 3. September können die Briefwahlunterlagen online unter www.nordhausen.de oder über den QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung beantragt werden. Ebenfalls möglich ist die Beantragung per E-Mail an wahlen@nordhausen.de. Dabei sind Familienname, Vorname, Geburtsdatum und die vollständige Wohnanschrift anzugeben. Alternativ kann auch der auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgedruckten Briefwahlantrag ausfüllen und per Post oder Fax (03631/696811) an das Briefwahlbüro senden.

Wahlberechtigte haben bis zum 24. September um 18:00 Uhr die Möglichkeit, einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zu beantragen. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig.

Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie bitten wir Sie, die Briefwahlunterlagen möglichst postalisch zu beantragen. Die Stadt Nordhausen hat auf der Homepage FAQs zur Briefwahl eingestellt. [Foto 1]
In der Zeit vom 6. September bis zum 24. September können Briefwahlunterlagen auch im Briefwahlbüro der Stadt Nordhausen, Nikolaiplatz 1, Seminarraum des Bürgerhauses, 99734 Nordhausen persönlich beantragt und abgeholt werden.

Dazu ist das Wahlbüro wie folgt geöffnet:
Montag u. Dienstag:09:00 – 15:30 Uhr
Mittwoch:geschlossen
Donnerstag: 09:00 – 18:00 Uhr
Freitag:09.00 – 12:00 Uhr

Autor: red

Kommentare
Kitty Kat
27.08.2021, 20.02 Uhr
HALLO
Wahlberechtigt sind alle Deutschen und Deutschinnen. Das geht aber nicht, dass hier Deutschinnen außen vor sind *kreisch*
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Anm. d. Red.: Sorry, weiterhin werden wir das Gendern ändern, selbst wenn es in den Pressemeldungen vorkommen sollte :-)
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