zum Untergang des "Spitzensports" in Nordhausen.
Kein Kugelstoßen in der Wiedigsburghalle, kein Zweitliga Volleyball des SCV, Keine Bundesliga Boxnächte, Keine CL des THC und auch kein Regionalliga Fußball des FSV Wacker.
Meine Fresse, was war hier mal los! Manchmal ist man vom AKS im Dauerlauf in die Wiedigsburhalle zum THC und Abends zum Boxen in die Ballspielhalle.
Überall Super Stimmung und toller Sport! Um diese Events haben uns viele beneidet!
Alles weg, wirklich Schade!

...die ortsansässigen Sponsoren ihre Zahlungen auch einstellen. Denn in Zukunft steigen ja die Einnahmen durch mehr Gäste oder? Mal sehen, ob sich der Wechsel dann auch noch rechnet?

Nordhausen endgültig nur noch eine Stadt am Rande der Autobahn.

Wer hat denn alles so weit verkommen lassen? War das Herr Jendricke, oder seine Vorgänger?

Recht haben sie Herr Schröder,alles hat man den Bach runter gehen lassen,alles drehte sich nur um den Größenwahn Wacker in die 3. Liga zu bringen,obwohl die Beispiele mit Erfurt und Jena vor der Tür lagen.Wenn man das Geld was für den Ausbau des ASK vorgesehen ist genommen hätte um die Widigsburghalle auf Vorderman zu bringen hätten mehr Zuschauer als die bis max. 750 Fußball Zuschauer was davon gehabt.
Aber ist ja nichts Neues,sei nur das schöne alte Stadion samt Freibad erwähnt,Nordhausen schafft es ja noch nicht einmal mehr auf die Wetterkarte beim MDR.
Eins was man aus Nordhausen fast täglich ließt und hört,sind die Berichte der Fränze Töpfer von der Landespolizeiinspektion Nordhausen ,da sind wir ganz weit vorn.

Nicht ganz richtig @ echter nordhäuser54.
Als der Landkreis sich um das Stadion bemühte gehörte die Wiedigsburghalle noch einer Düsseldorfer Investment Gesellschaft. Mit denen hatte der ehemalige Landrat Clauß ,an allen Aufsichtsbehörden vorbei, einen unmöglichen Leasingvertragen abgeschlossen, welcher den Landkreis an den finanziellen Ruin trieb. Vergleichbar mit der Bibliothek ala Rinke.
Und mit dem Neubau in Langensalza hat man beste Voraussetzungen. Und ob bzw. wie der THC künftig international spielt entscheidet ebenfalls das Geld. Und da sind andere Vereine mittlerweile deutlich besser und breiter aufgestellt als der THC.

was über den Spitzensport in NDH geschrieben wurde.
Nur der THC ist keine Nordhäuser Mannschaft und es sollte ja normal sein, dass die Damen des THC ihre Heimspiele eben auch zu Hause austragen.
Vielleicht gibt es ja nach corona ein Comeback in NDH.

Kann nur hoffen, daß die Nordhäuser Sponsoren des THC nicht den sinnlosen Vorschlag von Paulinchen folgen und weiter dem Handball Club die Treue halten. Solch einen Müll kann nur jemand schreiben, der nie selbst in der Wiedigsburg Halle war und die Frauen live erlebt hat. Die Stadt kann sich glücklich schätzen, für fast 10 Jahre Austragungsort von mitreißenden stimmungsvollen internationalen Spielen gewesen zu sein und wurde nicht zuletzt wegen der Gänsehautstimmung in der Halle,
mit einem Länderspiel gegen Russland vom DHB belohnt. Durch den THC ist Nordhausen erst einmal sportlich europaweit bekannt geworden. Ich jedenfalls .....und sicher viele Nordhäuser auch , werden den tollen Sport , den uns die Frauen geboten haben, sehr vermissen. Also......auf nach Langensalza!!!

Immer weiter bergab. Kein Ansatz, weit und breit in Sicht die Stadt aus dem Tal zu holen. Keinerlei Initiative aus dem Rathaus. Der Zustand der Wallrothstraße, steht für die ganze Stadt.

an Helmut Peter, Herbert Müller, an die Spielerinnen und die Offiziellen des THC und nicht zuletzt auch an Andreas Meyer und das ganze Aufbauteam für 10 tolle Jahre internationalen Spitzensport in einer einzigartigen faszinierenden Sportart. Unvergessen die Qualifikationsspiele gegen Hypo Niederösterreich und die vielen anderen Schlachten in der Champions-League. Alles hat seine Zeit.

Nordhausen hat in jeder Beziehung seine Chance gehabt und sie wieder und wieder verspielt. Und das beileibe nicht nur als privilegierter weil professionell gesponserter Gastgeber für Handballgroßereignisse. Es ist kein Zufall, dass Wacker in 2 Jahren seine Derbys vielleicht gegen Großwechsungen spielt, dass das Industriegebiet in 3 Jahren möglicherweise zum Feldhamsterschutzgebiet erklärt wird (was ist eigentlich aus der vielgepriesenen "Umsiedlungsaktion" geworden???) oder das die Hochschule NDH in 4 Jahren schlimmstenfalls zur Förderschule degradiert wird, weil die (zumindest von außen so wahrgenommene) alleinige Fokussierung auf Regenerative Energien politisch nicht mehr uptodate ist.

Die Südharzperle scheitert regelmäßig an der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In Erfurt 30 Jahre lang ohne jeglichen Stellenwert (die Bemühungen von Frau Keller mal ausgenommen), vom Eichsfeld bei jeder Stadionrunde 4-mal überholt und, aus meiner Sicht am Schlimmsten, ohne irgendeine realistische Zukunftsvision, dümpeln wir von einer Blamage zur nächsten. Trotz vieler mahnender Stimmen gefällt man sich noch heute im selbstzerfleischenden kommunalen Kleinkrieg Marke jeder gegen jeden.

Die Einzigen, die davon die ganze Zeit profitieren, sind unsere Politiker und die handlangernde Beamtengefolgschaft. Ohne jegliche Beteiligung am Wertschöpfungsprozess sind ihre Einkommen und insbesondere ihre üppigen Ruhestandsbezüge gesichert, schlechtes Gewissen ausgeschlossen.

Vielleicht denkt der eine oder andere bei der kommenden Wahl darüber nach. Aber bitte nicht nach Rechtsaußen schielen, das würde nach meiner Überzeugung unsere besorgniserregende Situation nur noch verschlimmern...

.... zum Gesäß des Freistaates Thüringen. Der Zustand des Wirtschaftsstandortes Nordhausen verschlimmbessert sich von Jahr zu Jahr, getreu der Devise, zwei Schritte vor und drei zurück.
Wie hieß noch vor Jahren die neue Einrichtung im Thüringer Landtag? Landesentwicklungsgesellschaft. Welche Erfolge hat dieser Club inzwischen zu vermelden, oder war das auch nur kalter Kaffee, damit nur neue Posten geschaffen wurden?
Der Speckguertel um Erfurt schwillt ständig an, die Infrastruktur dort ist nicht so schlecht, aber im Norden des Freistaates bricht vieles zusammen. Egal in welcher Richtung man unterwegs ist, der Zustand der Straßen ist hier spürbar schlechter. Über Jahre hinweg, wurde hier nur über Pläne diskutiert, welche Anstrengungen demnächst verwirklicht werden sollen. Passiert ist nichts,außer dass viele Menschen von hier aus weggezogen sind, um Arbeit zu haben.
Hat mal ein Kommunalpolitiker die Idee, das Schienennetz der Straßenbahn zu erweitern, möchten andere Schreibtischhocker diesen lieber in die Wüste schicken.
Darf man fragen, weshalb und für wen der A. - Kuntz-Sportplatz saniert wird? War der Fußballclub nicht pleite? Welche Pläne gibt es inzwischen für die Sanierung der Wallroth-Strasse? Das Desaster zeichnete sich doch schon vor gut 4 Jahren ab. Aber dass der Herkules - Markt in Niedersachswerfen durch die sehr vorteilhafte Sanierung etwas an Verkaufsflaeche gewonnen hat, ist eines der Hauptprobleme im Rathaus. Eine Anfrage von mir, was man denn in Nord mit der Kündigung der dortigen Garagen vorhat,, wurde mir so begründet: Das Wohngebiet braucht Freiflächen für Spielplätze und Grünanlagen. Toll- Schule und Kita sind verschwunden und welche Kinder bekommen jetzt die Spielgelegenheiten? Zumal in der Presse stand, dass dort überwiegend Senioren wohnen. Deshalb hat doch die WBG auch die Wohnungen saniert und altersgerecht umgebaut. Derartige Widersprüche gibt es viele aus dem Rathaus. Kein Roland - und Altstadtfest, aber Partys im gesamten Landkreis. Wer will denn da unbedingt seine Ruhe haben? Eigentlich kann es in unserer Heimatstadt nur noch besser werden, hoffen die Bürger. Aber wer ewig hofft, der stirbt am Ende an der Verzweiflung.

Vollkommen richtig mann hat in Bad Langensalza neue Halle gebaut mit Fördergeldern dann sollen Sie auch dort spielen sagt mein normaler Menschenverstand. Die Einwohner sollten stolz darauf sein und unterstützen und braucht keiner zu reisen denkt an die Umwelt... Die Halle ist einfach fertig muß viel getan werden und dann geht's wieder vorwärts!!!

Was kann die (Lokal)politik dafür wenn Wacker von einen möglichen Betrüger geleitet wurde? Andere Fußballvereine gehen auch pleite. Was kann die Politik dafür, dass man sich bei den Boxern streitet und aufspaltet?
So schlecht geht es uns in Nordhausen nicht.
Natürlich gibt es Reinfälle. Das sogenannte Bürgerhaus oder das Gewerbegebiet.
Der Wacker Sportplatz wird von Fördergeldern gebaut und nimmt keinen anderen Projekt Geld weg. Der Göldner in Sonderhausen, übrigens auch im angeblich abgehängten Nordthüringen, wird ja auch saniert.
Und wenn der THC (endlich) in seiner Heimat spielt, hat in tritt in meinen Augen ein Normalfall ein.